Rödermark-Examiner in der Offenbach-Post.

Rödermark-Examiner in der Offenbach-Post und bei OP-Online
 
In der Offenbach-Post und OP-Online wird in einem Artikel zum Breitband auch der Rödermark-Examiner erwähnt.
 
Der Rödermark-Examiner wird gelesen und etabliert sich, nach Rückfrage bei den Herausgebern, bei vielen als „Täglich zu lesende Zeitung“
 
 
Zur Erinnerung. Abstimmergebnis 2009 „Schnelles Internet“
In 2009 hat AL/Die Grünen GEGEN diesen Antrag gestimmt.

Der Magistrat wird beauftragt, beim lokal zuständigen Internetprovider (Direkt und Resale) mit allem nötigen Nachdruck darauf hinzuwirken, dass im gesamten Rödermärker Stadtgebiet die aktuell höchstmögliche Breitband-Internet-Datenübertragungsrate (Richtwert: Down-/Upstream: 16.000/1.024 kbit/s) – speziell auch für Privat- und Endkunden – technisch und faktisch verfügbar wird. Hierbei ist insbesondere auch das korrespondierende Programm der Bundesregierung: „Zukunft Breitband: Flächendeckende Breitbandversorgung forcieren – Aufbau von Hochleistungsnetzen unterstützen“ mit eventuellen Förderungsoptionen in den Blick zu nehmen. Quelle: bgb-Roedermark.de

 
Ob sich die Ablehnung auf die in dem Antrag recht niedrig angegebene Geschwindigkeit bezogen hat?
 
 

Gastbeitrag zum schnellen Internet.

Gastbeitrag (Text nach telefonischer Übermittlung aus dem Gedächtnis)
Ich habe in Rödermark versucht mein NAVI mit einer neuen Europakarte auf den aktuellen Stand zu bringen. Ein ganz normaler Vorgang kann man meinen. Aber nicht in Rödermark. Einen ganzen Tag habe ich damit verbracht, bis mir die Daten fehlerfrei auf meinem Navi zur Verfügung standen.
Schöne Grüße
Egon
 

Nicht auszudenken wenn ich das Internet zu gewerblichen Zwecken benötigen würde.

Die Internetgeschwindigkeit ist eine große Katastrophe für den Wirtschaftsstandort Rödermark.

Wie soll man die Situation einschätzen wenn ein Stadtverordneter meint „1,5 MBit sind genug für Rödermark“.
Quelle Rödermark Examiner


Elektronikmarkt kommt nach Rödermark

Rödermark Examiner berichtet. Elektronikmarkt für Rödermark
Rödermark Examiner. Elektronikmarkt kommt nach Rödermark
10.06.2013 – ( KOD )
 
 
„Low-Tech-Shop“ Elektronikmarkt kommt nach Rödermark

[….]Ein weiteres Ansiedlungsproblem, nämlich eine für Low-Tech zu hohe Internetgeschwindigkeit sei ebenfalls in Rödermark glücklicherweise nicht gegeben. Zwar gebe es in Rödermark stellenweise DSL 1500 – jedoch könnte man dies über entsprechende mechanische Drosselungen relativ unproblematisch auf Low-Tech-Standard anpassen und zudem sei die Gefahr einer höheren oder gar State-of-the-art-Internetgeschwindigkeit in Rödermark in absehbarer Zukunft nicht zu befürchten. „Wir verlassen uns“, so der Low-Tech-Shop Aufsichtsratsvorsitzende auf Nachfrage, „hier auf die Äußerung eines Kommunalpolitikers von AL/Die Grünen, der vor geraumer Zeit richtigerweise öffentlich festgestellt hat, dass keine Privatperson mehr Bandbreite als DSL 1500 benötigt.“ […] Lesen Sie den ganzen Artikel im Rödermark Examiner

 
 
Rödermark Examiner
Bisherige Artikel.
 
 

Rödermark Weidenkirche.

Rödermark Examiner berichtet. Weidenkirche
Rödermark Examiner. Weidenkirche in Rödermark.

Rödermark Weidenkirche
Rödermark Weidenkirche

Weidenkirche


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

HOME


Rödermark Examiner mit neuer Newsletter.

Rödermark Examiner berichtet. Straßenschilder
Rödermark Examiner. Straßenschilder Thälmann-Weg zu verkaufen.
03.06.2013 – ( KOD )
 
 

Schau einmal einer an.

Da geht doch der Rödermark Examiner schon jetzt davon aus, dass die Stadtverordneten der Koalition (CDU und AL/Die Grünen) ihren gefassten Beschluss zum Thälmann-Weg bei der nächsten Stadtverordnetenversammlung, auf Anraten des Magistrats, zurücknehmen werden.

Jetzt schon die Straßenschilder vom Thälmann-Weg zum Verkauf anzubieten halte ich persönlich für verfrüht. Es kann doch sein, dass die Stadtverordneten bei ihrem Beschluss bleiben.

Schilder zum Thälmann-Weg zu verkaufen.