Neuer Service von Google. Suchergebnis per Post

DER RÖDERMARK EXAMINER BERICHTETE ALS ERSTER
Suchergebnis per Post

Der Rödermark Examiner berichtete bereits am 09.07.2014 von dem neuen Service bei Google.

Rödermark Examiner: Google mit neuem Service für unterversorgte Standorte.
 
Anscheinend hat Google den Service jetzt auch um einen auf FAX-Service erweitert.
Siehe:
Google funktioniert auch analog


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Widerspruch gegen Street View.

Sie möchten ein Bild von Ihrem Haus bei Street View nicht sehen? Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner wirbt dafür, dass bei den Gemeinden Widerspruchslisten ausgelegt werden.
 
Da wir solche Listen (mir ist jedenfalls nichts anderes bekannt) in Rödermark nicht haben :-(, können Sie einen Widerspruchsbogen auf der Webseite der Stadt Babenhausen abrufen. Hier gibt es den Widerspruchsbogen.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Einigkeit bei Street View

Neue Entwicklung in Sachen Street View: Wie das Verbraucherschutzministerium meldet, hat Google offenbar in einem Gespräch mit Ministerin Ilse Aigner (CSU) zugesagt, die umstrittenen Straßenansichten für den Online-Kartendienst Google Maps erst online zu stellen, wenn die Widersprüche von Bürgern vollständig berücksichtigt seien. Die betreffenden Wohnungen, Häuser und Gärten sollen demnach komplett unkenntlich gemacht…….Lesen Sie den ganzen Bericht bei Heise.de


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Google sagt veralteten Internet-Browsern den Kampf an!

Google sagt veralteten Internet-Browsern den Kampf an, da diese die Entwicklung neuer Web-Applikationen ausbremsen. (Mario Riemann, 31.01.2010)
Google sagt alten Browser-Versionen den Kampf an. [Quelle: siehe Bildergalerie] Im offiziellen Google-Blog wurde nun angekündigt, dass man in Zukunft die Unterstützung für ältere Browser-Versionen einstellen wird. Rajen Sheth, Google Apps Senior Product Manager, hält diesen Schritt für notwendig, um die Entwicklung schneller voranschreiten zu lassen. Ältere Browser bremsen nicht nur den Fortschritt aus, sie erschweren auch aufgrund unzureichender Unterstützung von Web-Standards die Entwicklung neuer Applikationen.

Ab 1. März werden Google-Anwendungen nur noch mit folgenden Versionen kooperieren:
• Microsoft Internet Explorer 7.0+
• Mozilla Firefox 3.0+
• Google Chrome 4.0+
• Safari 3.0+
Wie es um die älteren Internet-Browser anderer Hersteller bestellt ist wurde bisher nicht bekannt gegeben.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Google-Smartphones Nexus-One. Vorerst mal ein Ladenhüter.

Das Nexus One verkauft sich schlecht. Nur 20.000 Stück des Google-Smartphones sind in der ersten Verkaufswoche in den USA bestellt worden. Ob Google mit seinem eigenen Android-Gerät Nexus One auf dem Handy-Markt eine wichtige Rolle wird spielen können – und beispielsweise an Apples iPhone-Marktanteil kratzen kann –, bleibt noch abzuwarten (siehe »Nexus One: Googles Smartphone«): Das Handy ist ja erst rund eine Woche auf den Markt. Lange genug aber für Marktforscher, mit den ersten Verkaufszahlen zu jonglieren. Flurry beispielsweise hat dies getan und kommt zu dem Schluss: Das Nexus One ist (vorerst) ein Ladenhüter…….ganzen Artikel lesen
Quelle tomshardware.com

Justizministerin droht Google. Betr.: Google Earth und Street View

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger droht dem Internetkonzern Google mit einem verschärften Datenschutzgesetz, das seinen Spielraum deutlich einschränken könnte. Außerdem seien umstrittene Dienste wie Google Street View und Google Earth „rechtlich unbedingt prüfenswert“, sagte die FDP-Politikerin dem „Spiegel“. Für Google Street View werden komplette Straßenansichten abfotografiert, Google Earth……..weiterlesen
Quelle www.welt.de

Lesen Sie auch ….» Herr Stadtkämmerer in Rödermark. Hier gibt es Geld für die Stadtkasse!
 

Das erste echte Google-Handy

Macht Google jetzt Apples iPhone Konkurrenz? Mit dem „Nexus one“ stellt Google sein erstes eigenes Smartphone vor und heizt damit das Geschäft um das mobile Internet kräftig an.

Das Technik-Blog Gizmodo berichtetet, dass das Handy für 180 Dollar zu haben sein wird, inklusive Zwei-Jahres-Vertrag von T-Mobile USA. Ohne Vertrag soll das Gerät 530 Dollar kosten. Das Google-Gerät soll auch in Deutschland eingeführt werden. Wann und zu welchem Preis steht noch nicht fest.

Erstmals wird das von dem taiwanesischen Hersteller HTC gebaute Gerät nur unter dem Namen „Google“ vermarktet und vertrieben und nicht exklusiv über einen Mobilfunkanbieter angeboten. Alle bisherigen Android-Handys (Android = Handy-Betriebssystem) von HTC, Samsung und Motorola wurden über………weiterlesen

Quelle www.bild.de


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Google drängt auf lokalen Werbemarkt.

Der Internetriese Google will vermehrt Restaurant- und Ladenbesitzer als Werbekunden gewinnen. Der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber plant die Übernahme des Internetportals Yelp, auf dem Nutzer aus Dutzenden amerikanischen Städten Modegeschäfte, Lokale, Cafes und Clubs bewerten. Google könnte mehr als eine halbe Milliarde Dollar für das 2004 gegründete Unternehmen zahlen, erklärte eine mit den Plänen vertraute Person. Auch das Internettechnikforum „TechCrunch“ hatte
über Googles Interesse berichtet. Mit der Übernahme würde Google seine Einkaufstour fortsetzen, bei der sich der Konzern seit August eine handvoll Firmen einverleibt hat……weiterlesen

Quelle faz.net Artikel aus faz.net

Herr Stadtkämmerer in Rödermark. Hier gibt es Geld für die Stadtkasse!

Der Stadtrat von Ratingen hat sich in einer Sitzung am Dienstagabend mehrheitlich dafür ausgesprochen, von Google für das fotografische Erfassen der Straßenzüge für Street View pro Straßenkilometer eine Gebühr von 20 Euro zu verlangen. Als Grundlage dient Paragraf 18 des nordrhein-westfälischen Straßen- und Wegegesetzes. Bei den Fahrten der Google-Wagen soll es sich um eine genehmigungspflichtige Sondernutzung handeln. Insgesamt entstünden Google für das Abfotografieren der Straßenzüge in Ratingen Kosten von etwas über 6000 Euro. ………..weiterlesen
Quelle www.zdnet.de Artikel gefunden bei www.zdnet.de

………..Der Stadtrat stimmte mit 39:19-Stimmen für eine Vorlage von Rechtsdezernent Dirk Tratzig. Im Kern seien sich alle einig gewesen, sagte Tratzig der WAZ. „Wir wollen Google Street View hier nicht, nur über den Weg dahin gibt es unterschiedliche Ansichten.“……..weiterlesen

Quelle www.derwesten.de Artikel gefunden bei www.derwesten.de

Leider hat Rödermark nicht so viel Straßenkilometer wie Ratingen 🙁

Lesen Sie auch » Justizministerin droht Google.
Betr.: Google Earth und Street View