… muss wissen, dass in den USA der Verkauf ab 20.07.2024 verboten ist.
Updates nur noch bis 29.09.2024.
Danach ist der Virenscanner unbrauchbar.
Neue Viren werden nicht mehr erkannt.
Wahrscheinlich werden viele Nutzer nicht umsteigen und nach dem 29.09. offen für Attacken sind.
Für viele Nutzer dürfte ein in Windows kostenlos eingebauter Virenschutz (Defender) völlig ausreichend sein.
Getestet wurde der Scanner in 2023 mit dem Gesamtergebnis befriedigend.
weiterlesen Wer die Antiviren-Software Kaspersky im Einsatz hat……
Kategorie-Archiv: Computer
IBM Quantum System One: Europas Quantencomputer ist einsatzbereit
Europas erster Quantencomputer
Ziel ist es, dem bundesweiten Fraunhofer-Kompetenznetzwerk Zugriff auf den von einem bis zu 27 Qubit schnellen Falcon-Prozessor angetriebenen Quantencomputer IBM Quantum System One (ehemals IBM Q System One) zu ermöglichen und damit Quantencomputing in Deutschland und Europa voranzutreiben, um die hiesige Wirtschaft und Wissenschaft zu stärken.
Quelle: www.computerbase.de
Was können uns die folgenden Zahlen NOCH sagen?
Corona APP.
Verteilung der Downloads auf die Betriebssysteme.
Google Play Store: 8,7 Mio. Anteil Android am Markt 70%
Apple App Store: 7,7 Mio. Anteil IOS am Markt 30%
Quelle: googlewatchblog.de
Nachtrag
Empfehlenswert ist, die Kommentrare zu lesen.
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Wenn Sicherheitssoftware zum Sicherheitsproblem wird.
Ein auf dem aktuellen Stand gehaltener Virenscanner ist, genau wie eine Firewall, ein absolutes muss für jeden PC. Wenn man es nicht vermeiden kann, dass man von einer Sicherheitssoftware ausspioniert wird, dann sollte man nicht auch noch dafür bezahlen. Ganz schlimm ist, dass man mit so einer Software evtl. auch noch ein zusätzliches Sicherheitsrisiko einkaufen könnte.
Ich habe mich vor einiger Zeit von gekaufter Sicherheitssoftware getrennt und mein ABO gekündigt. Dass die Entscheidung richtig war, zeigt jetzt der Fall Kaspersky.
Mein Tipp. Nehmt den Windows Defender. Wenn man dann noch in Fachzeitschriften (Heise) lesen kann »die Kaspersky-Software funktionierte (..) genauso gut oder schlecht wie der Windows Defender« ist mein Schutz gegen Viren in guten Händen. Ich will damit nicht sagen, dass der Windows Defender nicht evtl. auch irgendwelche »Schhnüffelsoftware« enthält. Zumindest bezahle ich aber nichts dafür.
Zum wiederholten Mal ist eine Sicherheitssoftware zu Problem geworden.
[..] Die Kaspersky-Antivirensoftware bindet in jede Webseite eigenen Javascript-Code ein. Bis vor kurzem war dieser noch mit einer eindeutigen ID versehen, den man zum Tracking nutzen konnte. Quelle: golem.de
Kaspersky vs. Windows Defender
[..]Die darauffolgenden Wochen und Monate waren wenig aufregend – die Kaspersky-Software funktionierte im Wesentlichen genauso gut oder schlecht wie der Windows Defender. Eines Tages machte ich jedoch eine sonderbare Entdeckung. Ich ließ mir den HTML-Quelltext einer x-beliebigen Webseite anzeigen und stieß auf die folgende Zeile. [..] Quelle: Heise
Ganz schlimm wird es dann, wenn die Sicherheitssoftware auch noch folgendes kann:
Kaspersky manipuliert dabei auch verschlüsselte HTTPS-Verbindungen, indem die Software ein Root-Zertifikat im System installiert und dann einen Man-in-the-Middle-Angriff durchführt – eine Methode, die schon in der Vergangenheit zu Sicherheitsproblemen geführt hat. Quelle: Golem.de
Hackerangriffe sollten doch abgewehrt werden.
[..]Die Antivirenprogramme der Firma Kaspersky sollen Hackerangriffe eigentlich abwenden. Dabei kommen laut Experten allerdings Tracking-Methoden zum Einsatz, die auch von Kriminellen missbraucht werden könnten, um Nutzer auszuspähen. [..] Quelle: t-online.de
Siehe auch
» Separater Virenschutz bei Windows ist nicht mehr nötig
Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.