CDU-Fraktion unterstützt Einsatz von Bewässerungssäcken

Pressemeldung CDU Rödermark
Pressemeldung CDU Rödermark

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 28.08.2022
CDU-Fraktion unterstützt verstärkten Einsatz
von Bewässerungssäcken

Der Klimawandel macht auch vor Rödermark nicht halt. Seine Auswirkungen werden unsinsbesondere in den trockeneren immer klarer. Die Hitze und Dürre macht jedoch nicht nur den Menschen zu schaffen, auch die Bäume leiden unter dem fehlenden Niederschlag.

Momentan sieht man abends öfter die Fahrzeuge des Betriebshof durch Rödermark fahren und Bäume bewässern. Es wurden zudem Appelle an die Bürger gerichtet, Bäume in ihrer Nähe mit einer Wasserspende zu unterstützen.

Insbesondere flach wurzelnde und junge Bäume sind in den trockenen Sommermonaten auf ausreichend Wasser angewiesen. Andernfalls droht ein Absterben der Bäume.

Teile der CDU-Fraktion und Bürgermeister Jörg Rotter trafen sich daher in der Nähe des 50. Breitengrads bei Waldacker, um sich über die dort sich im Einsatz befindlichen Bewässerungssäcke zu informieren. Diese werden mit ca. 60l Wasser befüllt und geben es tröpfchenweise ins Erdreich ab. Ein Problem beim normalen Bewässern mit dem Gießstab ist, dass viel Wasser aufgrund des extrem trockenen Bodens wegfließt und somit verloren geht. Durch die kontinuierliche Abgabe des Wassers aus dem Sack kann hiermit das Wasser wesentlich effizienter verwendet werden. Ein Bewässerungssack muss auch nicht jeden Tag befüllt werden.

„Baumanpflanzungen und die Sicherstellung der Bewässerung während der Anwachszeit sind ein wichtiges Mittel im Kampf gegen ein Überhitzen der Stadt. Wir befürworten die Anschaffung von Bewässerungssäcken als eine gute Lösung, um Rödermarks Bäume fit für die kommenden Sommer zu machen“ stellt CDU-Fraktionsmitglied Thomas Rosenblatt klar.


Siehe auch
» 08.08.2022 Rettung für die stehenden Bäume? Test der Wassersäcke
» 01.09.2022 CDU unterstützt Einsatz von Bewässerungssäcken.
» Antwort der Fachabteilung zu Bewässerungssäcke
» 04.09.2022 Unternehmen aus Erzhausen versorgt Rödermärker Bäume mit Wasser. OP Printausgabe 4.9.2022

Rettung für die stehenden Bäume? Test der Wassersäcke

Das Sterben der Straßenbäume in Rödermark.
Das Sterben der Straßenbäume in Rödermark.

Nachtrag.
Es könnte sein, dass die auf den folgenden Bildern gezeigten Wassersäcke nicht dem Test der Stadt Rödermark zuzuschreiben sind.
Friedhof Ober-Roden ist eine private Initiative. Imkerverein.
Zu Waldacker und Bienengarten wurde mir gesagt, das seien private Aktivitäten. Ich kann diese Aussage nicht überprüfen.


Testlauf. Jahre zu spät?
Wahrscheinlich werden viele Straßenbäume 2023 vertrocknet sein.

In der Offenbach Post konnte man am 27.07.2022 unter „Spagat der Kommunalbetriebe“ lesen, dass die KBR (Kommunalen Betriebe Rödermark) zur Rettung der Bäume Wassersäcke testet.

Da ich keine an Bäumen befestigten „Wassersäcke finden konnte, habe ich über Facebook einmal nachgefragt.

Das Egebnis hier:
Waldacker

B459 Richtung Euler Weg
B459 Richtung Euler Weg

Friedhof Ober-Roden
Friedhof Ober-Roden
Friedhof Ober-Roden

Bienengarten
Bienengarten
Bienengarten


Beispiel Griesheim

Wassersäcke im Sommer2022. Griesheim
Wassersäcke im Sommer2022. Griesheim

Beispiel Giesheim. Wassersäcke im Sommer 2022
Beispiel Giesheim. Wassersäcke im Sommer 2022


Siehe auch
» 18.07.2018 Rödermärker Bäume wässern.
» 27.07.2018 Ich mach‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt
» 02.08.2018 Auch in Rödermark werden die Bäume gegossen.


» 16.09.2019 FWR. Berichtsantrag „Bäume pflanzen“


» 02.02.2022 Alleebäume und Straßenbegleitgrün ergänzen
» 07.07.2022 Die Wässerung vieler Stadtbäume (fast) sicherstellen.
» 10.07.2022 Schon 2018. Aufruf Bäume wässern
» 17.07.2022 Spagat der Kommunalbetriebe
» 20.07.2022 Kein Geld fürs wesentliche.
» 22.07.2022 Tote Straßenbäume in Rödermark kosten ein Vermögen
» 23.07.2022 Soll man diesen Aufruf der Stadt Folge leisten?
» 04.09.2022 Unternehmen aus Erzhausen versorgt Rödermärker Bäume mit Wasser. OP Printausgabe 4.9.2022
» Antwort der Fachabteilung zu Bewässerungssäcke


Pflanzen-Bewässerung unter KBR-Regie ist ein Balance-Akt / Klimawandel sorgt für „große Herausforderungen“
Heimatblatt Rödermark Seite 3


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Bürger, bitte Bäume gießen. Soll man diesen Aufruf der Stadt Folge leisten?


 

Folge leisten?
Einerseits NEIN.
In Bezug auf die Stadtbäume hat der Magistrat die Zeit seit 2019 offensichtlich mit Untätigkeit verstreichen lassen. Vergleiche 2019 Fazit. Es ist ein Muss, ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln.
Und? Wo ist das Konzept? Wenn es ein Konzept geben sollte, warum kann man davon draußen nichts erkennen? Es könnte ein Vorwurf an die Freien Wähler gehen. Und zwar dann, wenn diese nach dem Berichtsantrag nicht spätestens in 2020 einmal nachgefragt haben. Ist es bei den „warmen Worten“ in dem Berichtsantrag geblieben?
Andererseits,
zu leiden haben die armen Bäume. Auch wenn ihre Heimat eine Stadt ist, in der die Grünen die dominierenden Fraktion in der Koalition ist. Die haben dem Sterben der Straßenbäume wenig per Beschluss entgegensetzt. (Hat zwar Bäume im Text, aber nichts über die Erhaltung des Bestands. Anträge der Koalition: Bürgerpflanzfläche, Konzepterstellung Straßenbegleitgrün ergänzen. Im Zusammenhang mit diesem rtikel eigentlich nicht erwähnenswert. )

Wenn gießen, aber bitte nicht so wie im Video. Viel Zeit mitbringen und ganz, ganz, ganz langsam gießen. Dürfte für 40 Liter bestimmt 15-20 Minuten Zeit in Anspruch nehmen.


Dem Aufruf der Stadt Folge leisten?
In Anbetracht dessen, was die Stadt für die Bäume leistet, ist der Aufruf an die Bürger schlicht und ergeifend eine Frechheit. Andererseits, sollte der Bürger tatenlos zusehen, wie die Trockenheit unseren Bäumen das Leben raubt? Mein Dank für das Sterben der Stadtbäume kann nur an die Adresse der Rödermärker Führungsspitze (hauptamtlicher Magistrat) gehen. Der Bürgermeister (evtl. Stadträtin) und kein anderer (auch nicht die Mitarbeiter der Stadt) haben die Verantwortung für das Sterben der Stadtbäume zu verantworten. Schämt Euch bis ans Ende Eurer Tage.

Viel Zeit mitbringen und ganz, ganz, ganz langsam gießen. Dürfte für 40 Liter bestimmt 15-20 Minuten Zeit in Anspuch nehmen.

Viele Bäume (fast alle) auf dem Breidertring sind ähnlich gepflanzt. Eine schnelle Gießaktion ist gut gemeint, bringt aber nur dann etwas, wenn man viel Zeit mitbringt.

Siehe auch
» Die toten Straßenbäume in Rödermark kosten uns ein Vermögen
 
» Kein Geld fürs wesentliche. Prunk und Protz muss bezahlt werden.
 
» Für 1.000,00 Euro die Wässerung vieler Stadtbäume (fast) sicherstellen.
 
» Baumsterben auf der Pestalozzistraße
 
» 04.09.2022 Unternehmen aus Erzhausen versorgt Rödermärker Bäume mit Wasser. OP Printausgabe 4.9.2022

#Wassersack, #Bewässerungssack


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

In 2018 hat die Stadt Rödermark die Bürger aufgerufen, die Bäume zu wässern

 Betriebshofkollegen kommen mit dem Gießen kaum nach. Mit besserer Ausrüstung ging es evtl. schneller.
Betriebshofkollegen kommen mit dem Gießen kaum nach. Mit besserer Ausrüstung ging es evtl. schneller.

18.07.2018. Bäume wässern

Heiß und trocken ist es in Deutschland. Das macht vielen Menschen zu schaffen. Bäume spenden Schatten und sorgen für Kühlung – doch leiden sie selbst unter den derzeitigen Wetterbedingungen. Deshalb bittet die Rödermärker Stadtverwaltung die Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe: Wem dies möglich ist, der sollte Bäume auf der Straße vor seinem Haus regelmäßig wässern.

Aufgrund der Versiegelung ist es immer problematisch, Straßenbäume ausreichend mit Wasser zu versorgen. „An besonders heißen Tagen ist es dann so, als würden sie in der Wüste stehen“, wissen die Mitarbeiter der Umweltabteilung. Die Betriebshofkollegen kommen mit dem Gießen kaum nach. Deshalb appelliert die Stadt an die Bürger, einen Baum in ihrer Nähe regelmäßig zu gießen. Alle zwei Tage zwei bis drei Gießkannen an den Stammfuß der Straßenbäume, das reiche aus. Putz- und Spülwasser dürften dafür aber nicht verwendet werden. Dank sei allen Baumfreunden gewiss. „Jede Extra-Portion Wasser belohnt ein Baum mit üppigem Grün und Kühlung der Luft!“ Bäume seien als Schattenspender, Klimaverbesserer und Feinstaubfilter wahre Alleskönner.
Quelle: Rödermark.de

Siehe auch
» Die Wässerung vieler Stadtbäume sicherstellen. Z.B. mit Wassersäcke


Pflanzen-Bewässerung unter KBR-Regie ist ein Balance-Akt / Klimawandel sorgt für „große Herausforderungen“
Heimatblatt Rödermark Seite 3
» 04.09.2022 Unternehmen aus Erzhausen versorgt Rödermärker Bäume mit Wasser. OP Printausgabe 4.9.2022


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Für 1.000,00 Euro die Wässerung vieler Stadtbäume (fast) sicherstellen.

Ich habe Durst. Das Sterben der Straßenbäume in Rödermark.
Ich habe Durst. Das Sterben der Straßenbäume in Rödermark.

Baum: Ich kann nicht mehr. Ich habe Durst.
Sollen die Bürger die Stadtbäume gießen?
Ist das nicht Aufgabe der Stadt?
Bezahlen wir nicht auch dafür unsere Steuer?

Ich bin sicher, viele werden den Aufruf der Stadt als „Frechheit bezeichnen.“
Als „Frechheit“ wohl deshalb, weil von der Verwaltung nicht die notwendigen Aktivitäten zu erkennen sind.
Man sollte zumindest den willigen Bürgern die Kosten erstatten.

In der Stadtpost kann man auf Seite 9 lesen, wie es um die Stadtbäume in Rödermark (hier Urberach Pestalozzistraße) bestellt ist. Bürgermeister Rotter erzählt etwas von Kosten, von Fehlern in der Vergangenheit, was die „Aufforstung“ der Straßenbäume kostet usw. usw. usw. Leider vermisse ich Vorschläge, wie man dem Baumsterben Einhalt gebieten will. Neupflanzungen, die uns laut Bürgermeister bis zu 5.000,00€ pro Baum kosten, können nicht immer die Lösung sein. Damit beseitigt der jetzige Bürgermeister auch nur die Schäden. Ein kommender Bürgermeister wird in Jahren, wie auch der jetzige, von Fehlern in der Vergangenheit reden. Man muss aktiv an der Ursache arbeiten. Gut für die Bäume, das Stadtklima und die Stadtkasse.

Würde die Stadt die Bäume regelmäßig gießen, kann man davon ausgehen, dass ein Teil der Kosten überhaupt nicht entstehen. Ein gesunder Baum fällt bei einem Sturm so leicht nicht um. Ein Baum vertrocknet selten, wenn er genügend Wasser bekommt.

Wenn die Stadt nicht dafür sorgt (sorgen kann), dass die Bäume in der Trockenheit gut versorgt werden. Warum machen es nicht die Anwohner, die sehenden Auges den Bäumen beim Sterben zusehen? Kann man nicht mit ein wenig Wasser zur Selbsthilfe greifen? Ich denke, so 60 bis 100 Liter (je nach Baugröße) Wasser pro Woche dürften reichen. Umgerechnet 8 bis 10 Gießkannen pro Woche. Sogar für einen Rentner dürfte dies keine unüberwindbare Hürde darstellen. Die Kosten für Wasser, einschließlich Abwasser, belaufen sich auf etwa 5,00€ für 10 Wochen Gießen.

Es wäre doch unkompliziert und vollkommen unbürokratisch, wenn man den Anwohnern, die sich bereit erklären, die Bäume vor ihren Türen zu gießen, einfach einen Einkaufsgutschein im Wert von 10,00 € für Geschäfte in Rödermark überreichen würde. Die Verteilung der Gutscheine könnte von den Quartiersgruppen übernommen werden. Manchmal reichen warme Worte einfach nicht aus.

Da zurzeit die Bäume wohl auch deshalb verdursten, weil die Stadt diesen wohl nicht die notwendige Pflege zukommen lässt, würde die o.g. Maßnahme ganz sicher einigen Bäumen das Leben retten. Rechnet man ganz einfach die Kosten, die TROTZ GIEßEN DER STADT entstehen, kann man die Kosten für die Einkaufsgutscheine als sehr gut angelegt verbuchen.

Die Stadt muss weiterhin ihren ganz normalen Dienstplan „gießen“ abarbeiten. Auf die versorgten Bäume braucht man keine Rücksicht zu nehmen. Eine zusätzliche Portion Wasser kann nicht schaden.


Wenn man so richtig will und dafür ausnahmsweise mal keinen Arbeitskreis bildet, könnte diese Maßnahme noch in diesem Sommer vielen Bäumen das Leben retten.


Es handelt sich um die Pestalozzistraße in Urberach. Die war schon 2018 mit den sterbenden Bäumen in der Presse.
Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.


Gefeiert, gepflanzt, vergessen. 😒
Aus 2018.
Was aus einer tollen Idee werden kann.


Aus 2018. [..] Was sehr schade ist. Die zuletzt gepflanzten Pflaumenbäumchen sind verdurstet. Die diesjährige Sommerhitze war wohl zu heftig für die jungen Pflaumenbäumchen. Die Eltern des „Baumpaten“ haben sich nach dem Pflanzen wohl nicht mehr um das Bäumchen ihres Kindes gekümmert.
Quelle: Es „Quetschewäldche“


Bilder aus 2018. Bäume gießen in Rödermark. Wenn man das heute noch so macht, kann man sich ausrechnen, wie lange es dauert, bis alle Bäume im Stadtgebiet gewässert sind. Bewässerungssäcke (Wassersäcke) würden Abhilfe schaffen.

Rödermark. Hilfe für die Pflanzen.
Rödermark. Hilfe für die Pflanzen.

Mit besserer Ausrüstung ging es schneller.
Betriebshofkollegen kommen mit dem Gießen kaum nach. Mit besserer Ausrüstung ging es evtl. schneller.

Siehe auch
» 2018 Aufruf der Stadt. Bäume wässern.
» 23.07.2022 Bürger, bitte Bäume gießen. Soll man diesen Aufruf der Stadt Folge leisten?
» 02.02.2022 Alleebäume und Straßenbegleitgrün ergänzen
» Auch in Rödermark werden die Bäume gegossen.
» 16.09.2019 FWR. Berichtsantrag „Bäume pflanzen“


Pflanzen-Bewässerung unter KBR-Regie ist ein Balance-Akt / Klimawandel sorgt für „große Herausforderungen“
Heimatblatt Rödermark Seite 3
» 04.09.2022 Unternehmen aus Erzhausen versorgt Rödermärker Bäume mit Wasser. OP Printausgabe 4.9.2022


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Auch in Rödermark werden die Bäume gegossen.

Man konnte vereinzelt hören, Rödermark lässt die Bäume „verdursten“.
Mitnichten

Rödermark. Hilfe fürdie Pflanzen.
Rödermark. Hilfe fürdie Pflanzen.

Mit etwas mehr Wasserdruck und einem dickeren Schlauch ging die Arbeit ein wenig schneller voran.
Mit besserer Ausrüstung ging es schneller.
Mit besserer Ausrüstung ging es schneller.

Siehe auch
» 08.08.2022 Rettung für die stehenden Bäume? Test der Wassersäcke.
#Wassersack, #Bewässerungssack

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt

Tote Bäume in Rödermark.
Tote Bäume in Rödermark.

Nachtrag 07.07.2022. Baumsterben auf der Pestalozzistraße geht weiter.
Für 1.000,00 Euro die Wässerung vieler Stadtbäume (fast) sicherstellen.


Wem soll man glauben?
Gestern konnte man bei OP-Online lesen – Baumsterben: 17 von 60 Bäumen in der Pestalozzistraße sind zu großen Teilen verdorrt oder tot, klagt Oskar Rembow. Das habe nichts mit der aktuellen Hitze zu tun: „Ich habe das schon 2017 moniert!“ 17 hochgradig geschädigte Bäume suchte unter anderem der Bürgermeister vergebens. Seine Zählung: „Es handelt sich um vier trockene Bäume, die umgehend entfernt werden. Drei weitere sind krank oder beschädigt und sollen im Herbst gefällt werden.

Heute unter „Angemerkt“ bei der Offenbach Post (Printausgabe)
Der Bereich Pestalozzistraße wurde unter „Angemekt“ eingegrenzt. Es ist der Abschnitt zwischen Traminerstraße und Kreuzgasse gemeint.
Weiter kann man unter „Angemerkt“ lesen, dass Herr Rembow wohl mit seiner Zählung von 17 toten Bäumen recht hat. Die schon entfernten Bäume muss man natürlich mitzählen.

Roland Kern spricht aktuell von nur vier (7) trockenen Bäumen. Widdewidde.

Sind von 60 gepflanzen Bäumen nun 4 tot sind oder 17?

Siehe auch
» Der Bürger zeigt Missstände auf. Der Bürgermeister kontert.
#Wassersack, #Bewässerungssack


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011