SPD will ihre Ziele zum Klimaschutz konsequent umsetzen

Pressemeldung SPD
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Pressemeldung der SPD Rödermark
SPD will ihre Ziele zum Klimaschutz
konsequent umsetzen

Die Auswirkungen des Klimawandels sind immer deutlicher spürbar. Dürre, Hitzeperioden, Stürme und Starkregen verursachen massive Schäden, auch in unserer Region. Daher zählt die SPD Rödermark den Klimaschutz zu den vorrangigen Aufgaben von Politik und Gesellschaft. Die politischen Weichenstellungen in den nächsten 5 Jahren entscheiden darüber, ob die Klimaschutzziele für Rödermark bis 2030 und 2050 erreicht werden können.

Mit ihrem Klimaschutzkonzept habe die Stadt ab 2009 jedenfalls wichtige und richtige Wege eingeschlagen. Zu dieser Einschätzung gelangt die SPD-Spitzenkandidatin Anke Rüger, für die Klimaschutz zur Herzensangelegenheit geworden ist. Nun gelte es aber, nach mehr als einem Jahrzehnt eine Zwischenbilanz zu ziehen. Und nicht nur das: Den Aktionsplan für die nächste Dekade gilt es nun fortzuschreiben. „Einzelne Projekte sind durchaus erfolgreich. Aber wichtige Vorhaben sind in den Anfängen stecken geblieben“, so Rüger. Als Beispiele dafür nannte die SPD-Spitzenkandidatin die Bereiche Verkehr, die lokale Erzeugung und Speicherung erneuerbarer Energien, den Wohnungsbau und die Ertüchtigung und Modernisierung des Wohnungsbestands nach energetischen Gesichtspunkten.

So habe der Verkehr als drittgrößter Verursacher von Treibhausgas-Emissionen sämtliche Einsparziele von 1990 bis heute verfehlt und – außer einem coronabedingten temporären Rückgang – so gut wie nichts zur CO2-Einsparung beigetragen. Rödermark sei da keine Ausnahme. Der aktuelle Klimaschutzplan der EU – auch bekannt unter dem Namen ”Green Deal”, zu dem sich auch Deutschland verpflichtet hat, sieht auf dem Weg zur Klimaneutralität als Sektorziel für den Verkehr eine Minderung des CO2-Ausstoßes bis 2030 um ca. 40 % gegenüber dem heutigen Stand vor. Die Höhe des Einsparziels und die Kürze der verbleibenden Zeit erfordern ein sofortiges Handeln, Umstellungen im Verkehrswesen und eine deutliche Verminderung des motorisierten Individualverkehrs.

Der weitere Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) ist daher ein vordringliches Ziel der SPD Rödermark in ihrem Programm zur Kommunalwahl 2021. Die Weiterführung der S2 von Dietzenbach über Rödermark nach Dieburg (Darmstadt) und der Ausbau der Dreieichbahn werden von der SPD Rödermark vorbehaltlos unterstützt. Wegen der langen Planungs- und Bauzeiten tragen diese Projekte in den nächsten Jahren aber leider noch nicht zur Verkehrsentlastung und Emissionsreduzierung bei. Deshalb sieht das Mobilitätskonzept der SPD vor, die Attraktivität des bestehenden ÖPNV-Angebots zu erhöhen, um dadurch mehr Menschen den Umstieg vom Auto auf den ÖPNV zu ermöglichen. Die SPD wird sich daher für einen landesweiten steuerfinanzierten kostenfreien ÖPNV für alle einsetzen.

„Wir wollen für alle das ÖPNV-Ticket für Bus und Bahn zum Nulltarif. Darüber hinaus möchten wir mehr Zubringer-Dienste zu den Bahnhöfen, sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder an diesen und eine bessere Anschlusssicherheit und Pünktlichkeit, damit den Menschen der Umstieg auf den ÖPNV erleichtert wird“, so Rüger.
Beim Individualverkehr gehört ihrer Ansicht nach das Fahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel auf die Pole-Position. Viele Ziele sind in Rödermark mit dem Fahrrad gut erreichbar. Allerdings sieht Rüger für Rödermark noch Nachholbedarf auf dem Weg zur fahrradfreundlichen Stadt: Teilweise fehlen verkehrssichere, markierte Radwege innerorts und zu den Nachbargemeinden. Auch bei überdachten und sicheren Fahrradständern sei noch viel Luft nach oben. Mit gemeinsamen politischen Willen könnten hier kurzfristig Verbesserungen erzielt werden.

Auch die Einsparpotenziale beim Heizen, der Nutzung von Solarthermie und Fotovoltaik sind nach Ansicht der SPD im Wohnungsbestand noch lange nicht ausgeschöpft. Trotz eher begrenzter Einflussmöglichkeiten der Stadt könnten jedoch durch eine intensivere Werbung, Beratung und Fördermaßnahmen mehr private Projekte angestoßen werden.

Ganz anders sieht Rüger dies bei der Entwicklung von Neubaugebieten. Hier hat die Stadt die Möglichkeit, über das Baurecht direkt Einfluss zu nehmen auf die Energienutzung. Nach den Vorstellungen der SPD sollten in Neubaugebieten grundsätzlich Niedrigenergiehäuser entstehen und die Baugebiete insgesamt energieautark sein. Im Sinne eines sparsamen und nachhaltigen Umgangs mit Wasser müssen Flächenversiegelungen weitestgehend vermieden werden und die Brauchwassernutzung durch den Bau von Zisternen das Ziel sein.

Um die Folgen des Klimawandels abzumildern, will die SPD innerorts auf eine deutlich höhere Begrünung durch standortgerechte Bäume und Sträucher setzen und die Grünflächenpflege nach ökologischen Kriterien auszurichten. „Erste Maßnahmen wurden durch den gemeinsamen Beschluss der Stadtverordneten jüngst auf den Weg gebracht. Weitere Schritte müssen folgen. Mit der Begrünung und Abschattung müssen weitere wirksame Mittel gegen Hitze und für ein besseres Kleinklima geschaffen werden“, so Rüger. Sie möchte durch Aufklärung und Werbung die Eigentümer privater Grundstücke zur standortgerechten Begrünung ihrer Gärten und Gebäude anregen.

“Der Klimawandel stellt Politik und Gesellschaft in Zukunft vor große Herausforderungen. Seine Folgen zwingen zum Handeln. Doch es bestehen auch gute Voraussetzungen und Lösungsmöglichkeiten, das Problem des Klimawandels konkret anzugehen”, so Rüger abschließend.

Siehe auch
» Heute im Bundestag. Auftreten von Extremwetter-Phänomenen in Deutschland.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Dreieichbahn: Proteste der SPD Rödermark zeigen Wirkung

Dreieichbahn: SPD-Proteste zeigen Wirkung – Halbstundentakt bleibt!
„Das sind wirklich sehr gute Nachrichten für die ÖPNV-Nutzer“, so Armin Lauer, Fraktionsvorsitzender der SPD in Rödermark. Er hatte Anfang Januar und nach Datenabstimmung mit der Nutzerinitiative Dreieichbahn besorgt Alarm geschlagen und im neuen Fahrplan der Dreieichbahn ab 16. Juli 2016 erhebliche Verschlechterung beim Angebot scharf kritisiert. Lesen Sie weiter bei der SPD Rödemark
 
 
Siehe auch
» Dreieichbahn. Druck der SPD Rödermark zeigt Wirkung
» Halbstunden-Takt bleibt erhalten
» Dreieichbahn: 30-Minuten-Takt bleibt


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Dreieichbahn. Druck der SPD Rödermark zeigt Wirkung

Dreieichbahn. Druck der SPD Rödermark zeigt Wirkung

DREIEICHBAHN:
Vormittags weiter Halbstundentakt – Hoffnung, dass RMV auch bei der Übergangszeit S-Bahn und Dreieichbahn am Bahnhof Buchschlag einlenkt

„Der Der RMV und die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach (kvg OF) haben sich auf die Beibehaltung des Halbstunden-Takts bei der Dreieichbahn auch an den Vormittagen verständigt. Damit nehme die Diskussion eine positive Wendung, teilte die kvg OF gestern Nachmittag der Frankfurter Rundschau mit. Darüber habe man sich am Donnerstagvormittag verständigen können“, so die Einleitung des FR-Artikels.

Die SPD Rödermark hatte Anfang Januar Alarm geschlagen und einen Berichtsantrag zum Thema gestellt.

„Mehr durchgehende Züge und nun auch der Erhalt des Halbstundestakts. Das sind gute Nachrichten für die ÖPNV-Nutzer. Der öffentliche Druck, den wir aufgebaut haben, hat seine Wirkung offenbar nicht verfehlt“, so Fraktionschef Armin Lauer in einer ersten Stellungnahme. Auf der Homepage der SPD werden wir in Kürze dazu umfassend informieren.
Quelle: Facebook SPD Rödermark

Dreieichbahn. Es ist Walkampf. Der Weg von der Info zum Antrag.

Nachtrag
» Dreieichbahn: Proteste der SPD Rödermark zeigen Wirkung
 
Siehe auch
» Halbstunden-Takt bleibt erhalten
» Dreieichbahn: 30-Minuten-Takt bleibt


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Dreieichbahn. Hat der Druck der SPD Rödermark gewirkt?

Dreieichbahn. Hat der Druck der SPD Rödermark gewirkt?

[..]Der Rödermärker SPD-Fraktionschef Armin Lauer, der auf die Verschlechterungen aufmerksam gemacht hatte, hat Hinweise auf Korrekturen im Fahrplan erhalten. Vielleicht habe der Druck ja gewirkt, sagte er gestern im Gespräch mit unserer Zeitung. Deshalb hat die SPD der Nachbarstadt beantragt, vor einer Resolution erst einmal Verantwortliche von RMV und KVG Anfang Februar einzuladen, um sich genauer informieren zu lassen. Vom RMW war gestern keine Auskunft zu erhalten.[..] Lesen Sie weiter bei OP Online. Hervorhebung durch de Webmaster.

Nur das Original hat Anspruch auf Beachtung. Plagiate werden erkannt.
 
Nachtrag
Dreieichbahn. Druck der SPD Rödermark zeigt Wirkung
 
Siehe auch
» Sommerfahrplan Dreieichbahn – SPD fordert Nachbesserungen
» Es ist Wahlkampf. Dreieichbahn


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Sommerfahrplan Dreieichbahn – SPD fordert Nachbesserungen

Sommerfahrplan Dreieichbahn – SPD Rödermark fordert Nachbesserungen
Bis zu 33 Minuten Wartezeit bis zur Weiterfahrt ist eine Frechheit.

Der Verkehrsvertrag zwischen dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und der DB Regio AG für die Dreieichbahn ist unterzeichnet. Mit Abschluss des Vertrages wurde ein verbessertes Verkehrs- und Serviceangebot versprochen. Jetzt drohen ab Sommerfahrplan 2016 massive Verschlechterungen. Die SPD wird deshalb Nachbesserungen beim Fahrplan einfordern.[..] Lesen Sie weiter bei der SPD Rödermark

Siehe auch
Dreieichbahn-Kunden warten länger


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Dreieichbahn. Langsamfahrstrecke.

Schneckentempo hat bald ein Ende

[..]Die Stadt hat deshalb auf beiden Seiten der Schranken Schilder „Bei Rot hier halten!“ und die neue Haltelinien ein Stück vom eigentlichen Bahnübergang weg gezogen. Diese Maßnahmen müssen jetzt noch von Hessen Mobil abgenommen werden.[..] Lesen Sie bei OP-Oline weiter

Sicher ist es gut den alten Zustand „keine Langsamfahrstrecke“ wieder herzustellen. Die Vorkehrungen zur Verkehrssicherheit, die zur Aufhebung der Langsamfahrstrecke führen sollen, müssen nur noch der Bahn und Hessen Mobil gefallen. Die Stadt, die Schilder und Markierung anbringen will, hat sich vor Umsetzten dieser Maßnahmen bestimmt rückversichert und erwartet einen positiven Bescheid.

Ist ja eine Landesstraße, die man bemalen wird.

Aber was sind schon Schildern? Auf dem Breidert Ring stehen Schilder 30 km/h. Wer hält sich daran? In der StVO ist übrigens geregelt wie man sich vor einem Bahnübergang zu verhalten hat. Eigentlich sind die Schilder und Markierungen völlig überflüssig.

Wie konnte man im Januar bei OP-Online lesen?

[..]Die Langsamfahrstelle ist eine reine Sicherheitsmaßnahme“, sagte ein Bahnsprecher gestern Mittag auf Anfrage unserer Zeitung. Ein Grund dafür seien die Rückstaus auf der Bahnhof-/Ober-Rodener Straße: Vor allem Richtung Ortsmitte fahren viele Autos trotz rotem Blinklicht noch auf den Bahnübergang, kommen aber nicht weiter, weil Linksabbieger in die Kurt-Schumacher-Straße den Gegenverkehr abwarten müssen.[..] Quelle OP-Online. Hervorhebung durch den Admin

Da hoffen wir nur, dass die in der Vergangenheit „viele Autos trotz rotem Blinklicht“ sich durch die zusätzlichen Schilder abhalten lassen bei Rückstau auf die Gleise zu fahren.

Siehe auch
Langsamfahrstrecke / -fahrstelle in Urberach. Deutsche Bahn


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Dreieichbahn wird zum Bummelzug. Rödermark-Urberach

Dreieichbahn wird zum Bummelzug. Rödermark-Urberach

[..] Bestenfalls im gemütlichen Joggingtempo rollt die Dreieichbahn seit einigen Wochen auf den Urberacher Bahnhof zu. „Man kann fast schon neben her gehen“, kritisiert unser Leser Jens Sulzmann aus Ober-Roden.[..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online

Im Blog für Rödermark wurde bereits über den „Bummelzug“ berichtet. Lesen Sie hier „Langsamfahrstrecke / -fahrstelle in Urberach. Deutsche Bahn“ weiter.


Rödermark intern.
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Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Langsamfahrstrecke / -fahrstelle in Urberach. Deutsche Bahn

Aufgefallen in Urberach. Ausgangspunkt Gespräch in der TS-Gaststätte
Wenn es ihnen vorkommt, der Zug fährt aber verdammt langsam, dann kann es sein, dass aus Sicherheitsgründen eine „Langsamfahrstrecke / Langsamfahrstelle“ eingerichtet wurde. Für die Bahn und auch die Fahrgäste eine nicht angenehme Sache.

Was eine „Langsamfahrstrecke / Langsamfahrstelle“ bedeuten kann. Hier bei saarbahn.de

Wegen der Einrichtung von zwei Langsamfahrstrecken auf den Gleisen der Deutschen Bahn AG an der Oberen Saarstrecke kommt es in der nächsten Zeit zu Verspätungen bei der Saarbahn. [..]Quelle saarbahn.de

 

Eine Langsamfahrstelle ist ein Gleisabschnitt einer Bahnstrecke, der nicht mit der für diesen Streckenabschnitt zulässigen Höchstgeschwindigkeit befahren werden darf. Langsamfahrstellen werden in der Regel durch Langsamfahrsignale (Lf) angekündigt und begrenzt. Man unterscheidet vorübergehende und ständige Langsamfahrstellen, die betrieblich unterschiedlich behandelt und unterschiedlich signalisiert werden.

Jetzt mal die Situation direkt vor Ort in Augenschein genommen.
In der Tat. Am Bahnübergang in Urberach besteht eine ?provisorische? Langsamfahrstrecke / -fahrstelle. Eingerichtet von der Deutschen Bahn. Warum? Wahrscheinlich wegen der Gefahr eines Rückstaus auf der Bahnstrecke wegen der Linksabbieger in die Kurt-Schumacher-Straße. Wie man erkennen kann, sind die von der Bahn aufgestellte Schilder NICHT in den Boden einbetoniert, sondern diese stehen auf mobilen Ständern. Das kann bedeuten, die Bahn wartet auf eine Lösung seitens der Stadt Rödermark. Es könnte/?kommt? durch die Langsamfahrstelle zu Problemen kommen, den Fahrplan einzuhalten. Verspätungen und verpasste Anschlusszüge wären dann das Ergebnis. Laut Artikel bei OP-Online ist das (Verspätung durch die Langsamfahrstelle) nicht der Fall.
Jetzt wird es interessant. Ein Kommentar bei OP-Online besagt das Gegenteil. Man kann dem Kommentar aber NICHT entnehmen, dass für die Verspätung die „Langsamfahrstelle“ der Grund ist.

Langsamfahrstelle - strecke in Rödermark-Ober-Roden
Langsamfahrstelle – strecke in Rödermark-Ober-Roden

Die gezeigte Ziffer bedeutet, dass NUR der zehnfache Wert als Geschindigkeit zugelassen ist. Quelle: bahnstatistik.de Seite 35
Ende der Langsamfahrstreck Richtung Ober-Roden
Ende der Langsamfahrstreck Richtung Ober-Roden

End Langsamfahrstrecke Richtung Offenthal
End Langsamfahrstrecke Richtung Offenthal

Ob die Linksabbiegespur der Grund für die provisorische Langsamfahrstrecke / -fahrstelle der Grund ist?
Linksabbieger in die Kurt-Schumacher-Straße
Linksabbieger in die Kurt-Schumacher-Straße

Wenn ja, wie will man das lösen. Linksabbieger verbieten? Verkehrsleitung? Bauliche Maßnahmen?
 
Nachtrag 18.04.2015
Aufgenommen 18.04.2015
Aufgenommen 18.04.2015

Siehe auch
Dreieichbahn wird zum Bummelzug. Rödermark-Urberach


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Dreieichbahn ab 2016 mit neuen Zügen

Dreieichbahn ab 2016 mit neuen Zügen

Die DB Regio Hessen hat 9 Dieseltriebzüge beim polnischen Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe PESA Bydgoszcz Spolka Akcyjna) für den Regionalverkehr auf der Dreieichbahn zwischen Frankfurt und Dieburg bestellt. Der entsprechende Vertrag von über 30 Millionen Euro wurde kürzlich in Frankfurt zwischen DB Regio Hessen und dem Hersteller PESA unterzeichnet.[..] Lesen Sie den ganzen Artikel bei der SPD-Rödermark


Rödermark intern.
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Auftragsvergabe in Modulen für Dreieichbahn

Von der Webseite der SPD-Rödermark

[..]SPD fordert für Dreieichbahn Nutzerbeteiligung und Auftragsvergabe in Modulen.
 
Anstehende Entscheidungen zur Neuvergabe der Verkehrs­leistungen der Regionalbahn RB 61 (Dreieichbahn) veranlassen die SPD-Fraktion, zur nächsten Stadtverordnetenversammlung am 11. September einen Dringlichkeitsantrag zu stellen. Derzeit bereitet der Rhein-Main-Verkehrs-verbund (RMV) die entsprechende Ausschreibung vor. Nach Kenntnis der SPD-Fraktion legt der RMV ein verändertes Bedienungskonzept zugrunde, welches ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 greifen soll. Der Aufsichtsrat der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach (KVG) hat einem neuen Bedienungskonzept bisher noch nicht zugestimmt und rät zur Diskussion mit den Anliegerkommunen und der Nutzerinitiative Dreieichbahn. Auf Grund zeitlicher Vorgaben sieht die SPD konkreten und raschen Handlungsbedarf entsprechende Beschlüsse zu fassen. Diese sollen beinhalten, dass die Ausschreibung in einzelnen Modulen erfolgt und einer Auftragsvergabe eine Befragung der Nutzer der Dreieichbahn vorausgeht.[..]Lesen Sie den ganzen Artikel bei der SPD-Rödermark