Sie wünsche sich Informationen über die Politik in Rödermark?

<Sie wünsche sich Informationen über die Politik in Rödermark
Am 22.01.2018 und 01.02.2018 haben Sie die nächsten Gelegenheiten.

FDP Rödermark
Am 22.01.2018 Offene Fraktionssitzung der FDP Rödermark. Einladung und Tagesordnung
Sie finden auch bei der FDP alle Unterlagen zu den in den Ausschüssen und der Stadtverordnung zu behandelnden Themen. Hier geht es zu den Aktenmappen für die kommenden Sitzungsrunden.

Freie Wähler Rödermark FWR
Am 01.02.2018 Bürgerfraktion der Freien Wähler Rödermark. Auch hier die Einladung und Tagesordnung.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Neujahrsempfang 2018 der Freien Wähler Rödermark

Neujahrsempfang 2018 der Freien Wähler Rödermark. (FWR)
Wie schon 2017 ein sehr gut besuchter Neujahrsempfang mit informativen Reden und der mittlerweile obligatorischen gewordene Büttenrede von Peter Schröder.

Die FREIEN WÄHLER hatten am 20.01.2018 zum traditionellen Neujahrstreffen Mitglieder, Sympathisanten, Freunde und Bürger/innen Rödermarks wieder in das Naturfreundehaus Bulau geladen. Erfreulich viele Gäste waren der Einladung gefolgt, von denen. einige trotz des ungemütlichen Wetters den Weg auf den höchsten Berg Rödermarks vom Bahnhof Urberach aus mit einer kleinen Wanderung verbunden und sich Appetit für das auf sie wartende Abendessen geholt hatten. Besonders gefreut haben sich die Gastgeber über die zahlreich erschienenen Ehrengäste. Von CDU, SPD und FDP waren mit den Herren Hartung, Diekmann, Karademir, Kruger und Dr. Werner sowie Frau Demiral und Frau Basar vom Ausländerbeirat hochrangige Vertreter aus Parteivorstand und Fraktion erschienen dazu von den Jungen Freien Wählern Kreis Offenbach Laura Schulz sowie der stellvertretende FW. Weiter bei den FWR

‚N Guten Abend allerseits
ich sehe schon: Ihr sitzt bereits
auf dass ich euch jetzt gleich erheit’re
deswegen folgt jetzt alles weit’re
denn Liebe, Leben, Politik
fasse ich jetzt in meinen Blick
jedoch: je mehr ich es bedenke
weiß ich, dass ich mich doch beschränke
auf das, was wirklich spendet Trost
in diesem Sinne erstmal: Prost!
Im letzten Jahr tat ich von diversen
Bürgermeister Kandidaten berichten.
Amüsierte Euch mit frechen Versen
und anzüglichen Geschichten.
Normal hab‘ ich dafür kein Geschick:
Ich sag‘ nichts über Politik.

 
Doch dieses Mal hab ich eine andere
Truppe vor meinen allsehenden Augen.
Zu den Freunden der CDU werd‘ ich jetzt wandere.
Ihr Leut ihr werd‘ es mir kaum glauben.
Die schwarzen Wähler hier in Rödermark
fühlten sich vor einem Jahr nicht mehr so stark.
So saßen im Keller der Turngemeinde
die ehemaligen Prinzen, wohl Eppertshäuser Feinde
und schmiedeten spätnachts noch Pläne:
Wie kriegen wir den Stadtrat wieder auf die Beene?
Da sollt doch tatsächlich einer vom Nachbarort
als Bürgermeister regier‘n in unser‘m Ort.
„Du Sascha, du bist doch der Protokollant,
bist mit dem Stadtrat, unserem Ex-Prinzen gut bekannt-
In de Bütt da hören dir alle zu
dich kennt ein jeder im ganzen Rodautal,
sprich zu den Wählern der CDU:
Sie sollen wählen, nur dieses Mal-
du rufst es laut von der Narren-Bühne-
geht alle hin zur Bürgermeisterwahl
und macht euer Kreuz beim Roland, von de Grüne„.
Wir werden dann in nur 2 Jahren
unseren Ex-Prinzen Jörg I. proklamieren
zum Bürgermeister, dem Wahren,
den können wir dann gratulieren.
Der Sascha sprach es 3-mal vor vollem Saal,
das Narrenvolk gehorchte in den tollen Tagen
und applaudierte minutenlang jedes Mal.
Wie die Wahl ausging muss ich euch ja nicht mehr sagen.
Ich hab‘ mit so was niemals Glück:
Ich sag‘ nichts über Politik

 
So ist die Welt des Narrentums,
die Welt sie dreht und Narren laufen dumm herum.
Die Bankenwelt hatte vor Jahren ihre Krise,
man sprach von Wertverlust, von Dividendenschwund und gar von Miese.
Und Rödermark ist eine arme Stadt
in unserem reichen Hessenlande.
Ich habe es jetzt langsam satt,
was für eine blamable Schande.
Wo seit Jahren das gewinnbringende Gewerbe
nur nach Eppertshausen wird verlagert,
wundert man sich im Bürgermeisteramt,
dass die Stadt finanziell so abgemagert.
Der Magistrat hat die Trends nicht erkannt
und Schulden angehäuft wie kein anderer,
unter den Rettung-Schirm schlüpfte unsere Stadt
wir müssen sparen, sprach der Kämmerer.
Aber wie schaffen wir das nur –
der Konkurs war fast schon angekündigt,
doch vom Sparen keine Spur.
Die Bürger wurden kurzer Hand mal schnell entmündigt.
Gebühren erhöht und Steuern rauf
so ging es seinen gewohnten Lauf.
Dann stieg mehrmals aus der Rodauquelle
die gute Fee und stellte auf die Schnelle
Millionen € von Land und Bund bereit,
die in die Kasse des Bürgermeisters reingeschneit.
Urberach wird frisch begrünt heuer,
Ober-Rodens Ortskern wird erneuert,
ein Feldschütz schnell mal angeheuert,
Jägerhaus, das helle Gemäuer
ist eigentlich nur ‘ne alte Scheuer –
zu renovieren wird auch teuer,
helfen könnt‘ da nur ein Feuer
oder ein anderes Ungeheuer.
Das Vereins-Schwimmen wird sehr teuer,
der Bürgermeister ist kein Neuer,
die Bürger zahl‘n die Straßensteuer.
Ich halte davon nicht ein Stück
Ich sag‘ nichts über Politik

 
Von unsrer Stavo-Versammlung erwähne ich nur das wesentlichste.
Letztes Jahr gab‘s keine Haushaltsberatung.
doch der Sprecher von der Anderen Liste,
er sitzt stets in der ersten Reihe,
möcht immer unsere Anträge negativ kommentieren.
Meist fehlen ihm dann die sachlichen Argumente,
wenn kein Photovoltaik ist im Spiel
führt seine Rede nicht zum Ziel.
Er erinnert dann die FREIEN WÄHLER
gerne an die Sitzung vor 3 Jahren im März.
Auf meiner Strichliste gibt‘s dann immer einen Zähler –
ihr Leut‘ das ist fürwahr kein Scherz.
Wir waren damals bei Haushaltsberatungen
vor der Abstimmung aus dem Saal gegangen.
Das war keine politische Finesse,
wir hatten plötzlich ein dringendes Verlangen
und während der Abstimmung auf‘m Topf gesesse.
Der S. G. von der AL hat das net vergesse
und hat bei jeder ordentlichen Stavo
statt sachliche Argumente zu benutze,
wieder und wieder dran erinnert – bravo,
es gern genutzt, um die Opposition runter zu putze.
Doch er bessert sich, der Gerl,
er ist ja auch ein netter Kerl.
Denn im Jahr, welches gerade abgelaufen,
kamen nur 3 Striche auf meinen Zählerhaufen.
Ach ich könnt so viel erzähle
z. B. von den rödermärker Genossen.
Die woll‘n heut im Bund die GroKo net wähle
oder von den Freie Demokraten,
die von Jamaika abgeraten.
Die AFD brauchen wir nicht
denn Alternativen sind immer in Sicht.
Allerdings alternativlos regiert die hiesige Macht,
die GroKo oder auch GrünKo(hl) genannt,
sie gewinnt gern jede Schlacht.
Diese schwarz-grüne Koalition,
wo der Schwanz mit dem Hunde wedelt,
beschert uns allerdings so manche Fehlinvestition,
so wird kurzerhand die Paramount-Ruine veredelt.
Ich hab‘ für so was keinen Blick:
Ich sag‘ nichts über Politik!

 
Der Roland Kern regiert seit Jahren
doch hab ich stets aufs Neu erfahren:
der Kerl treibt mit viel Geschick
sehr viel – nur keine Wirtschaftspolitik.
Es scheint, als sei von früh bis spät
das Folgende sein Stoßgebet:
Du lieber Gott lass nicht erkranken
mein Hirn mit allzu viel Gedanken,
die eine klare Richtung haben,
schenk mir statt aller andern Gaben
auch weiterhin die Fähigkeit,
dass ich im Zweifel nix entscheid‘
und abwart‘ bis kein Hahn mehr kräht,
Bis dahin ist es eh zu spät
die Dinge wirklich klar zu machen.
Ihr Leut‘ – das war’s ihr dürft gern lachen.
Noch eines zum Schluss und dann schnell ein Adieu,
bevor wir heimlaufen durch den Schnee.
Am Anfang sprach ich Liebe, Leben, Politik
fasse ich jetzt in meinen Blick.
Doch was soll ich von Lieb‘ erzählen,
da mich schon lange nicht mehr quälen
der Jugend Leid, der Jugend Scherzen,
mich plagen höchstens Rückenschmerzen.
Das Thema Liebe überlass ich andern
und werde daher weiter wandern,
bemüht in meines Dichtens Streben
es aufzufassen – ja – das Leben.
Das Leben – ja – das Leben – ja
das is‘ ja alles wunderbar.
Jedoch, wenn ich es recht bedenke,
was zählt im Leben…..aaah…die Getränke,
darin find ich schon wieder Trost,
in diesem Sinne noch mal: Prost.
Ich werde langsam alt
für diesen unliebsamen Job
ich gehöre halt nicht mehr
zu den „Over the top“,
doch unsere Jugend stimmt mich froh.
Wir FREIE WÄHLER sind bereit für neue Taten
und wachsen immer weiter so.
Die Zukunft wird zeigen welche Daten,
bestimmen unsere Politik
mit erfahrenem Geschick.
Doch nun muss es geschehen
und ich sage es hier ganz leise.
Es geht hier zu Ende
mit meiner narrenhaften Reise.
Jetzt ist wirklich Schluss
mit all diesem politischen Quatsch.
Ich gebe auf,
bei all diesem informellen Matsch.
Der Peter aus Orwisch
lässt hier nun das Reden sein.
Hebt Euer Glas und stoßt mit mir an
auf unseren fantastischen Verein.

Quelle: fw-roedermark


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Bauausschuss. Waldackerer aufgepasst.

ÖFFENTLICH. Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie .
20.09.2017, 19.30h, Raum Tramin (Zi.Nr. 300) Konrad-Adenauer Str. 4-8, 63322 Rödermark/Urbewrach

Kurzfassung:
» Ein neuer Markt wird auf der Mainzer Straße geplant/gebaut.
» REWE Kapellenstraße wird geschlossen wenn auf Mainzer Straße gebaut wird.
» Auf der Mainzer Straße soll das Gebiet „altes Gaswerk“ für Wohnbebauung erschlossen werden.

Für die Wohnbebauung auf der Mainzer Straße sind Lärmschutzmaßnahmen Richtung Rödermarkring erforderlich. Der angedachte Vollsortimenter (REWE?) soll diese Funktion übernehmen. Eine zweigeschossige Bauweise des Vollsortimenters ist dafür erforderlich. Nicht gerade üblich für einen z.B. REWE-Markt.

Ein Antrag der Koalition (CDU, AL/Die Grünen) wird heute im Bauausschuss beraten. Das Beratungsergebnis wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch so in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.

 
Hier ein Auszug aus der Beschlussvorlage:

[..] Angestrebt wird die Ansiedlung eines weiteren hochwertigen Vollsortimentes (z.B. Tegut, REWE oder Edeka) in Ober-Roden Nord. Hierbei sind auch Kombinationen unterschiedlicher Nutzungen auf verschiedenen Ebenen in Betracht zu ziehen, z.B. bei der Umsiedlung des Rewe-Marktes in die Mainzer Straße ist eine Kombination mit Wohnnutzung in den Obergeschossen denkbar.
 
Das Baugebiets-Areal „Nördlich Mainzer Straße“ soll innerhalb des beschlossenen Flächenrahmens entwickelt werden.
 
Wird der derzeitige Standort des REWE Marktes in der Kappellenstraße zu Gunsten eines Ersatzes in Ober-Roden Nord aufgegeben, kann die Altfläche revitalisiert und für Wohnungsbau genutzt werden.[..] Quelle: bgb.roedermark.de 

Die Freien Wähler Rödermark stellen sich auf die Seite der Waldackerer und machen den Vorschlag, den neuen Vollsortimenter näher an Waldacker zu planen. Kapellenstraße / Rödermarkring. Macht irgendwie auch mehr Sinn. Aber nicht so gut für einen Investor, der auf der Mainzer Straße Wohnungen bauen will.

[..]Der Magistrat wird beauftragt mit REWE oder einem weiteren hochwertigen Vollsortimenter Verhandlungen zu führen, mit dem Ziel einen neuen Markt an der Kreuzung Kapellenstraße / Rödermarkring zu bauen. Hierbei ist auch zu prüfen, ob Kombinationen unterschiedlicher Nutzungen auf verschiedenen Ebenen ermöglicht werden können. Z.B. bei der Umsiedlung des Rewe-Marktes an die Kreuzung ist eine Kombination mit weiterer Gewerbenutzung (z. B. Büroräume) in den Obergeschossen denkbar.[..] Quelle bgb.roederark.de

Hier die ganze Tagesordnung

Wie gesagt wurde, muss der REWE-Markt an der Kapellenstraße aufgegeben werden, wenn auf der Mainzer Straße ein neuer Vollsortimenter entsteht. Geht auch aus dem Antrag der Koalition hervor. – bei der Umsiedlung –

 

Freie Wähler Rödermark zu: „Sparen der Fraktionen“

Pressemitteilung (FWR) vom 08.07.2017
…. und man braucht es doch !! FWR Fraktionszimmer vor neuer Nutzung

[..]Es ist erfreulich, dass es nach längerer Zeit nun doch eine sinnvolle Nutzung gibt, was aber deutlich macht, dass diese Politposse offenbar nur dazu dienen sollte, die Sparbemühungen der FWR auch im Kleinen zu diskreditieren. Dies steht auch nicht allein da. Die FWR haben während der Haushaltsberatungen 2016 als einzige Fraktion als Beitrag zu einem verbesserten Ergebnis
€ 1.500 eingesparte Fraktionsgelder zurückgegeben. Ein früherer FWR Antrag auf Reduzierung der Zuwendungen an die Fraktionen wurde wie üblich von Schwarz/Grün zurückgewiesen. Wasser predigen und Wein trinken scheint das Credo der Koalition zu sein. Steuern erhöhen ja – selbst mit Verzicht beizutragen nein! [..] Quelle: Webseite der FWR (Freie Wähler Rödermark)


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

FWR unterstützen vorbehaltlos Carsten Helfmann

Pressemitteilung der Freien Wähler Rödermark (FWR)
Bürgermeisterwahl geht in die Verlängerung
FWR unterstützen vorbehaltlos Carsten Helfmann

Mehr als die Hälfte von Rödermarks Wählern haben sich am 5.Februar 2017 für die Ablösung des derzeitigen Amtsinhabers entschieden. Roland Kern hat gegenüber der Wahl von 2011 mehr als ein Viertel seiner Wähler verloren – ein klares Votum gegen seine unsoziale Steuerhöhungspolitik in der abgelaufenen Wahlperiode. Die Bürger favorisieren, wie auch von den Freien Wählern (FWR) empfohlen, einen Kandidaten der mit Energie, Mut und Weitblick die Zukunft Rödermarks gestaltet und der nicht aus parteitaktischen Gründen noch ein bisschen im Amt bleiben will. Eine auf zwei Jahre verkürzte Amtsperiode würde für unsere Stadt nicht nur zwangsläufig eine Fortsetzung des Wahlkampfes, sondern auch faktisch Stillstand bedeuten. Gerade nach Beendigung der Schutzschirmphase braucht aber Rödermark einen Bürgermeister, der mit neuen Ideen sich für eine Stärkung der Wirtschaft und des Gewerbes einsetzt. Dabei soll es das Ziel sein, nicht nur einen nachhaltigen Haushaltsausgleich zu erreichen, sondern auch den Abbau des aufgelaufenen Schuldenberges sowie die notwendigen Ausgaben für soziale und kulturelle Projekte schultern zu können und insgesamt unsere Stadt liebenswerter zu gestalten.

Die FREIE WÄHLER Rödermark werden sich daher im Hinblick auf die Stichwahl am 19. Februar 2017 mit ganzer Kraft für einen Wechsel im Rathaus und damit für den Kandidaten Carsten Helfmann einsetzen, dem sie zutrauen die notwendige Kombination aus Erfahrung, Energie und Visionen zu vereinen. Die FWR rufen daher ihre Mitglieder und Sympathisanten, alle Bürger und vor allem die Wähler auf, die am 5. Februar noch nicht von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht haben, für Carsten Helfmann und damit für eine langfristig bessere Zukunft Rödermarks zu stimmen.

Hier die Pressemitteilug als .PDF

FREIE WÄHLER mahnen Fairness an. Wahlkampf darf nicht ausarten

Pressemitteilung. FREIE WÄHLER mahnen Fairness an
Bürgermeister- Wahlkampf darf nicht ausarten

[..]Dass im Wahlkampf nicht nur mit Samthandschuhen gekämpft wird, ist durchaus zu begrüßen, denn die Bürger wollen für ihre Wahlentscheidung klare Aussagen haben und die Unterschiede bei den Kandidaten erkennen können. Inakzeptabel aber ist es wenn zu Mitteln unterhalb der Gürtellinie gegriffen wird. [..] Hier die ganze Pressemeldung der FWR als .PDF


Rödermark intern.
Fehlerhafter Haushaltszahlen 2024-2025
Fehlerhafte Haushaltspläne wurden den Stadtverordneten zur Entscheidung vorgelegt.

Freie Wähler Rödermark. Peter in de Bütt

Peter Schröder mit einer Büttenrede beim Neujahrsemfang der Freien Wähler.
Vor einem Jahr… ja da war es… das letzte Mal,
als meine Sprach hier mahnend laut erklang,
in diesem wunderschönen Naturfreunde- Saal.
Ihr lieben Gäste, nur keine Bang,
Mein Geschwätz wird nicht allzu lang.

weiterlesen Freie Wähler Rödermark. Peter in de Bütt

Freie Wähler Rödermark sprechen sich gegen Roland Kern aus.

Die Freien Wähler Rödermark sprechen sich gegen die Wahl von Roland Kern als kommender Bürgermeister aus.
[..]In einer Wahlperiode von lediglich 25 Monaten, wie sie der gegenwärtig noch amtierende Amtsinhaber bei einer eventuellen Wiederwahl anstrebt, sind grundlegende über das tägliche Verwaltungsgeschäft hinausgehe Entscheidungen kaum durchzusetzen. Das weiß auch der erfahrene Politiker Roland Kern und er muss sich deshalb vorwerfen lassen, dass seine Kandidatur einzig dem parteipolitisch geprägten Machterhalt und weniger dem Wohle der Rödermärker Bürger dient.

Allein aus diesen Gründen ist Roland Kern aus Sicht der FREIEN WÄHLER Rödermark für eine Weiterführung des Bürgermeisteramtes in Rödermark nicht mehr zu empfehlen. Trotz aller Verdienste sollte Roland Kern das Wohl der Rödermärker Bürger über parteipolitisches Taktieren setzen und seinen wohlverdienten Ruhestand antreten. Wir wollen vermeiden, dass die nächsten beiden Jahre faktisch von Wahlkampf-Strategien bestimmt werden und die Bürger/-innen in 2 Jahren schon wieder einen „Neuen“ wählen müssen. Das wäre nur Wasser auf die Mühlen derer, die behaupten „…die Politiker machen was sie wollen und der Erhalt der Macht wird über das Wohl der Bürger gestellt“.

Die FREIEN WÄHLER rufen daher alle wahlberechtigten Bürger /-innen dazu auf, am 05.02.2017 von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und für einen der drei jüngeren Kandidaten, nämlich Carsten Helfmann, Samuel Diekmann oder Tobias Kruger zu stimmen.[..] Hier die ganze Pressemeldung als .pdf


Rödermark intern.
Beschäftigte bei der Stadt Rödermark.
Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte

2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382

Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4

BM-Kandiat Tobias Kruger zu Gast bei den Freien Wähler Rödermark

Pressemeldung der Freien Wähler Rödermark
Bürgermeisterkandidaten bei den FREIEN WÄHLERN
Tobias Kruger / FDP präsentierte sein Programm

Am 13.09.2016 konnte der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER Rödermark(FWR), Peter Schröder, im Rahmen einer Sitzung der FWR-Bürgerfraktion als Dritten der Kandidaten für die Bürgermeisterwahl Anfang 2017 Tobias Kruger von der FDP begrüßen. Basis seiner Kandidatur sei seine Leidenschaft für Politik, der er sich schon in ganz jungen Jahren verschrieben habe.

In einem knapp einstündigen Vortrag präsentierte er den wieder zahlreich erschienenen Bürgern seine Vorstellung von einem Rödermark mit ihm als Bürgermeister. Als Leitlinie durch alle Themenkomplexe zog sich sein Bestreben in Rödermark wieder etwas bewegen zu wollen und das lange gepflegte „hätte“ und „könnte“ durch ein klares „machen“ zu ersetzen. Man müsse Visionen von der Zukunftsgestaltung haben und alle Vorschläge und Ideen seien es wert diskutiert zu werden. Die Grüne Mitte solle im Wesentlichen unangetastet bleiben und als Naherholungsgebiet für die Rödermärker gestaltet werden. Neue Gewerbegebiete und Flächen für den dringend erforderlichen Wohnungsbau müssen erschlossen werden, dies vor allem an den Rändern Rödermarks, wie Ortsausgänge Richtung Messel und Offenthal sowie zwischen Ober-Roden und Waldacker. Die Haushaltskonsolidierung sei fortzuführen aber ohne neue Steuerbelastungen sondern vor allem über Kosteneinsparungen, z.B. durch effektiven Einsatz von E-Government in der Verwaltung. Eine Straßenbeitragssatzung lehne er eigentlich ab, sieht die Einführung von wiederkehrenden Beiträgen angesichts des aktuell riesigen Rückstaus von Straßensanierungen aber für kaum abwendbar an. Vieles müsse auf den Prüfstand, auch die nur einen geringen Teil der auflaufenden Kosten deckenden Kitabeiträge. Vereinsförderung solle nicht mehr nach Mitgliederzahlen sondern nach dem Beitrag der Vereinsarbeit für das Gemeinwohl gestaltet werden.

Im Anschluss an die Präsentation fand eine rege Diskussion zu den Themen Grüne Mitte, städtebauliche Planung und Verkehrsführung statt.

Zum Abschluss in der Vorstellungsreihe erwarten die FWR noch den CDU-Kandidaten und hoffen, dass Jörg Rotter bald wieder vollständig genesen sein wird und sich den Fragen der Bürger/innen stellen kann.

 
 
Siehe auch
» Bürgermeisterkandidat Tobias Kruger bei den Freien Wähler

Bügermeisterkandidat der FDP bei den Freien Wähler zu Gast.

Hier die Einladung der Freien Wähler Rödermark die sich an ALLE intreressierten Bürger richtet
Hallo liebe FWR-Mitglieder, Sympathisanten und Freunde,

Ich lade euch herzlich ein, zu der ersten regulären Sitzung der FWR-Bürgerfraktion nach der Sommerpause, die die FWR mit Sondersitzungen genutzt haben, um die Vorstellungen der Bgm. Kandidaten Diekmann (SPD) und Schäfer (AL/Die Grünen) kennenzulernen, am Dienstag, 13.09.2016, um 18:30 in den Königlich Bayerischen Stuben in der Bachgasse 24 in Urberach. An diesem Abend wird als Dritter in der Reihe der Bürgermeisterkandidat der Freien Demokraten , unser Gast sein, der ab 20:00 seine Vorstellung für ein Rödermark unter Führung eines Bürgermeisters Tobias Kruger darlegen wird. In einer anschließenden Frage- und Diskussionsrunde haben die Teilnehmer Gelegenheit auf sie interessierende Punkte näher einzugehen.

Damit wir vorher die TOPs der 5.STAVO am 20.09.2016 gemeinsam diskutieren können, haben wir den Beginn der Sitzung diesmal auf 18:30 vorverlegt

Sicher wird man bei keiner Veranstaltung so hautnah und detailliert mit den Bürgermeisterkandidaten diskutieren können, wie bei der Sitzung der FWR- Bürgerfraktion. Es geht um ganz Grundlegendes, die Gestaltung und Weiterentwicklung Rödermarks in den kommenden Jahren. Darum bitten wir euch, wie schon bei den Sondersitzungen im August, wieder zahlreich teilzunehmen und möglichst auch Freunde, Bekannte, Verwandte mitzubringen.

Tagesordnung Freie Wähler Rödermark 13.09.2016
Tagesordnung Freie Wähler Rödermark 13.09.2016

 
Siehe auch
» 24.08.2016 Karl Schäfer stellt sich und sein Programm bei den FWR vor
» 05.08.2016 BM-Kandidat der SPD Rödermark bei den FWR.

Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011