Per Mail und auch über Facebook wird eine Gegendarstellung zu dem Flyer von Roland Kern zu Waldacker verteilt
Gegendarstellung zum Flyer des Bürgermeisters Roland Kern für den Stadtteil Waldacker
„Mut zur Wahrheit“ – so hatte Herr Kern seine Haushaltsrede zum Doppelhaushalt 2015/ 2016 der Stadt Rödermark überschrieben.
Im Waldacker- Flyer scheint Herrn Kern beim Endspurt der Stichwahl dieser Mut wohl abhanden gekommen zu sein:
1.
Bei der Aufzählung seiner „Wohltätigkeiten“ für die Bewohner*innen des Stadtteils ist Herrn Kern entgangen, dass die Zusammenführung der „ drei großzügigen Bebauungspläne“ schon am 18. Mai 2004 (Aufstellungsbeschluss) unter Bürgermeister Maurer (CDU) auf den Weg gebracht wurde.
2.
Bei der „Gestaltung der Hauptsstrasse“ wurden die Vorschläge einer Bürgerinitiative, die sich gegen den zunächst vom Magistrat bevorzugten Bau eines Zweirichtungsradweges auf nur einer Straßenseite und die Anlage von Bushaltestellen auf der Bundesstrasse nur widerwillig zur Kenntnis genommen.
Der Stadtverordneten- Beschluss erfogte erst nach einer Unterschriftensammlung durch die Bürgerinitiative in Waldacker u.a. gegen die Stimmen von AL/Die Grünen.
3.
Zur zukünftigen „Nutzung des Bürgertreffs Waldacker“ wurde bereits von den Teilnehmern der „Zukunftswerkstatt“ 2011 der Generationen übergreifende „Offene Bürgertreff“ gefordert.Die Vorstellung eines neuen Konzeptes erfolgte nach Aussage des Herrn Kern in einer „Bürgerversammlung“ genannten Veranstaltung 2016 im Bürgertreff.
Außer den Vertretern der bisherigen Nutzergruppen des Bürgertreffs und der Verwaltungsspitze waren keine anderen Bürger anwesend.
Weder in der Presse noch auf der Homepage der Stadt lag dazu eine Einladung an die Bürger Waldackers vor!
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.