[..]Das Ziel: alle rund 2 300 Haushalte sowie die Betriebe in den Gewerbegebieten im Westen und Osten der Gemeinde und dem Park 45 mit garantierten Datenübertragungsraten zwischen 200 und 1000 Mbit/s zu versorgen.[..] Quelle. OP-Online
Wo würden wir jetzt stehen, wenn wir damals das Angebot von Lips und Steiger angenommen hätten?
Eppertshausen zeigt wie es hätte werden können! Nicht nur im Bereich Vernetzung.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
[..]Damit können beteiligte Gemeinden ihren Bürgern nicht nur unbürokratisch E-Mobilität ermöglichen. Sie machen auch kräftig Werbung fürs „Elektrische“.[..] Weiter bei OP-Online
Bald wird bestimmt aus Rödermark auch die Info kommen
– wir sind dabei –
In Eppertshausen wird die Grundsteuer B wird um 45%-Punkte auf 365% angehoben.
Hessenweit liegt der Schnitt für die Grundsteuer B bei 429%. In Rödermark zurzeit bei 540%
Eppertshausen wurde vom Hessischen Rundfunk als eine „Hässliche Stadt“ bezeichnet.
Deutschlandweit verdiente sich der Titel „Hässlichste Stadt Deutschlands“ einmal Fulda durch Six und Ludwigshafen bei extra 3. (Video am Beitragsende)
Herr Helfmann kann, so wie bei extra 3″ beschrieben, auch positives daraus gewinnen. „Man braucht nicht aufwendig Sehenswürdigkeiten anzustrahlen und spart dadurch enorme Stromkosten.“
Es gibt viel zu tun. Verbesserungen liegen in der Schublade und suchen nach einer Finanzierungsmöglichkeit.
Gratulieren möchte ich zu diesem Titel Herrn Helfmann nicht.
Eppertshausen denkt an seine Senioren.
Nicht nur mit der Anschaffung von Rettungsdosen.
Rödermark soll ja auch einen Bewegungspark bekommen. So wurde es mit dem Investor (Rennwiesen) vereinbart. Ob diese Vereinbarung auch eingehalten werden muss? Wir sind hier schließlich in Rödermark. Es war auch vereinbart, dass der Investor (Bahnhof) eine öffentliche Toilette im Bahnhofsgebäude einrichtet. Und; wo ist die? In beiden Fällen wurden Grundstücke für die vereinbarten Einrichtungen kostenlos bzw. mit kräftigem Nachlass zur Verfügung gestellt.
In Rödermark war diesbezüglich in 2013 die SPD aktiv.
[..] Der Park am Entenweiher ist eine beliebte Freizeit- und Erholungseinrichtung für alle. Er ist auch einer der wenigen Plätze in Rödermark, mit dem größten Potenzial im Hinblick auf eine Entwicklung als Outdoor-Kulturplatz, wie u.a. auch das Ergebnis zum Stadtleitbild zeigt. Eine Umsetzung dieser bereits begonnen Planungen hierzu wäre daher nur zu begrüßen. Auf Grund seiner Nähe zu den Betreuungseinrichtungen, sieht der Antragsteller aber auch ein Potential, diesen Park auf die Umsetzung eines FitnessParcours für Senioren hin zu überprüfen.[..] Hier der ganze Antrag.
Was letztendlich aus diesem Antrag geworden ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Evtl. erinnert sich ein SPD-Mitglied noch an ihren Antrag und kann das Ergebnis unter Kommentare abstellen.
Im Notfall muss es schnell gehen. Dank einer Rettungsdose haben Ersthelfer sofort Zugriff auf alle wichtigen Patienteninformationen. Solche Behälter sollen per Beschluss der Gemeindevertretung schon bald kostenfrei im Rathaus erhältlich sein. Quelle OP-Online
Der Artikel bei OP-Online zur Rettungsdose zeigt, welchen Stand der Bürger in Eppertshausen hat. Was habe ich mir hier im Ort den Mund fusselig (fällt mir nicht schwer) geredet. Ich war bei verschiedenen Fraktionen und auch bei einer Quartiersgruppe. Weder die Politik noch die von mir angesprochene Quartiersgruppe waren bereit, sich mit dem Thema „Rettungsdose“ zu befassen.
Die Rettungsdose kann in der Tat Leben retten und müsste in jedem Haushalt, nicht nur der Senioren, seinen Platz im Kühlschrank haben. Ich habe auf eigenes Risiko 50 dieser Dosen gekauft und dann für einen Betrag von 2,50 Euro angeboten. Die Dosen gingen weg wie geschnitten Brot.
Was muss man noch alles machen, um die Entscheider in Rödermark davon zu überzeugen, dass man ein Produkt für 2,50 Euro den Bürgern zur Verfügung gestellt werden sollte. Und dass man bereit ist, einen kostendeckenden Betrag zu zahlen, ist eine Tatsache. Der Bedarf ist da.
Man muss noch wissen, dass man einzelne Rettungsdosen beim Anbieter nicht erwerben kann.
Evtl. hat durch den Artikel bei OP-Online eine der ortsbekannten Abschreibefraktionen die Wirksamkeit der Epperthäuser Aktion – oh, die sind um uns besorgt – erkannt und wird einen entsprechenden Antrag der Stadtverordnetenversammlung pressewirksam vorlegen. Obwohl ich der Meinung bin, es bedarf wohl kaum einen Antrag. Der Magistrat dürfte doch wohl aus eigenen Stücken in der Lage sein, einmal eine größere Anzahl von Rettungsdosen anzuschaffen. Dazu braucht es doch wohl kaum einen Stadtverordnetenbeschluss. Die Fraktion, die am schnellsten einen Antrag stellt, wird der Gewinner sein.
Eine Dame (Vereinskollegin), die bei mir eine Rettungsdose erworben hat, berichtete aus eigener Erfahrung, wie wichtig diese Dose ist. Ihr Vater benötigte den Rettungsdienst, der dann aufgrund der vorhandenen Dose alle wichtigen Informationen über den Patienten (ohne nachfragen zu müssen) schnell erfassen konnte. Was allerdings traurig war, der Rettungsdienst hatte noch nie etwas von der Rettungsdose gehört. Ohne den Hinweis meiner Vereinskollegin hätte der Rettungssanitäter nicht in den Kühlschrank geschaut.
Natürlich habe ich nach dieser Information den Rettungsdienst angerufen und nachgefragt. Es ist leider so. Den Rettungssanitätern fehlt die entsprechende Info.
Damit auch jeder sehen kann, dass ich mit dem Verkauf der Rettungsdosen für 2,50 € so richtig reich werden kann, habe ich die Rechnung ins Internet gestellt. Siehe auch: Rettungsdosen geordert. Siehe auch
» Eine Dose, die Leben retten kann.
Rödermark hat Berichte. Eppertshausen das Ergebnis.
Rödermark investiert in einen Klimamanager. Eppertshausen in Elektromobilität.
Eppertshausen hat in dieser Woche ein Elektrofahrzeug für ihren Bauhof in Betrieb genommen. Wie man es von Bürgermeister Helfmann erwarten kann, wurde dieses Fahrzeug zum Schnäppchenpreis angeschafft.
Helfmann schwätzt nicht, der braucht keine Berichte. Der handelt.
Was sagt uns das? Nicht das die Parteizugehörigkeit ist maßgebend für den Klimaschutz. Es sind die Taten.
Eppertshausen kauft erstes Elektro-Nutzfahrzeug
Kommunaler „Stromer“ für den Müll. Lesen Sie bei OP-Online den Artikel
Rödermark hat zwar kein Auto gekauft zeigt aber einen Film.
In Zusammenarbeit mit der städtischen Klimaschutzabteilung zeigen die Neuen Lichtspiele in Urberach am Montag, dem 25. September, ab 20 Uhr den Dokumentarfilm „Immer noch eine unbequeme Wahrheit – Unsere Zeit läuft“. In dem Film kämpft Al Gore weiter gegen die Zerstörung unseres Planeten und warnt vor den drohenden Folgen der globalen Erwärmung. Elf Jahre nach „Eine unbequeme Wahrheit“ bereist Gore die Welt, um zu dokumentieren, was sich seitdem verändert hat – im Guten wie im Schlechten. Für den ersten Teil der Dokumentation hatte der Friedensnobelpreisträger 2007 den Oscar für den besten Dokumentarfilm gewonnen. Der Film bietet eine Mischung aus Unterhaltung und Aufklärung und zeigt die globalen Auswirkungen des Klimawandels. Quelle: Roedermark.de
Freies WLAN in Eppershausen.
Bei einem so dynamischen Bürgermeister wie es Carsten Helfmann ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass er für die Realisierung 800 Tage benötigt hat. Es ist sehr, sehr traurig, dass wir den nicht als Bürgermeister bekommen haben. Was wir jetzt haben ist ein Kurzzeitbürgermeister und das was kommen kann, ist evtl. der Untergang.
Freies WLAN vor dem Rathaus und der Bürgerhalle Eppertshausen
-Freie Bahn in das digitale Zeitalter-
Seit Mitte April ist jeweils ein WLAN-Hotspot am Rathaus und an der Bürgerhalle in Betrieb gegangen. Dieser Hotspot ermöglicht den Nutzern am Tag jeweils 60 Minuten kostenfrei zu surfen. Mit einem Smartphone, Tablet oder Laptop kann eine kostenfreie WLAN Verbindung aufgebaut werden.
Nutzer des neuen WLAN-Hotspots müssen mit der WLAN-Einstellung des jeweiligen Endgerätes mit dem Netzwerk „ WLAN Eppertshausen“ verbinden. Danach öffnet sich im jeweiligen Browser die Anmeldemaske für die „One-Klick Anmeldung“ zum freien Internet.
Mit einer finanziellen Förderung durch den Landkreis Darmstadt-Dieburg von 1.500,00 € wurden die beiden Standorte für freies Internet gefördert. Insgesamt investierte die Gemeinde rund 7.500,00 € für die Zukunft im digitalen Zeitalter. Mit diesen Einmalkosten wurden neben der Hardware auch die Nutzungsgebühren für den Betrieb in den nächsten 36 Monaten bezahlt. Für die technische Koordination war Bauamtsleiter Jürgen Geist zuständig.
Bürgermeister Carsten Helfmann freut sich, dass die Gemeinde auch auf diesem Sektor im digitalen Zeitalter angekommen ist und hofft auf rege Nutzung der kostenfrei angebotenen Internetverbindungen auf den öffentlichen Plätzen des Franz-Gruber-Platzes sowie des Codigoro Platzes
Quelle Facebook Eppertshausen
Herzlichen Glückwunsch an die Eppertshäuser für so einen Bürgermeister.
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Am 7.5.2017 habe ich festgestellt, mit Rödermark.de kommen Sie jetzt auch auf die Website der Stadt. Unsere Stadt ist nur unter der URL Roedermark.de zu erreichen. Die URL Rödermark.de zeigt, obwohl die UMLAUT URL auch Eigentum der Stadt Rödermark ist, auf eine Fehlermeldung. Das mag verstehen wer will. Ich nicht.
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Da einem Bürger ein solcher Service gefällt, habe ich auf der Facebookseite von Eppertshausen um weitere Informationen gebeten. Frage
Was mich zu diesem wirklich guten Service interessieren würde.
Wie viele Jahre hat es von der Idee bis zur Umsetzung gedauert?
Wie viele Arbeitskreise wurden gebildet?
Wurden Externe beauftragt, die ein Konzept erarbeitet haben?
Oder hat das die Verwaltung ganz alleine gemacht? Antwort
Keine externe Beratung
Keine AK-Treffen
Innerhalb von 14 Tagen wurde die Vorbereitung von drei Beschäftigten fertiggestellt.
Keine Sachkosten nur geringe Personalkosten für rund 10 Stunden Herstellungszeit. Fazit
Kaum zu glauben.