Fehlt da nicht etwas?

Fehlt da nicht ein ganz wichtiges Detail?

Rödermark. Ausgezeichneter Wohnort.
Rödermark. Ausgezeichneter Wohnort.

IHK kürt Stadt mit Qualitätszeichen – Ideale Bedingungen für Fach- und Führungskräfte
Rödermark ist als „ausgezeichneter Wohnort für Fach- und Führungskräfte“ eine „beispielhafte Kommune in der Rhein-Main-Region“. Das wird der Stadt jetzt durch ein Qualitätszeichen der Industrie- und Handelskammer (IHK) bescheinigt. [..] Quelle: Roedermark.de

Warum steht nicht auf dem Schild wie es wirklich ist? „ausgezeichneter Wohnort für Fach- und Führungskräfte
Was ist mit dem überwiegenden Rest?
 
Siehe auch
Fragebogen: AUSGEZEICHNETER WOHNORT FÜR FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTE
 


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Ein Vorhaben, eine Schnapszahl

Ein Vorhaben, eine Schnapszahl

Planung HOT-Spot im Ort
Planung HOT-Spot im Ort

Heute um 23:59:59h wird die Laufzeit eines Vorhabens für 24 Stunden eine Schnapszahl sein.
777 Tage sind seit dem Anstoß zu diesem Vorhaben vergangen. Der Starttermin wurde auf den 24.02.2015 gesetzt.

Bei dem Breitband sind bis heute 2700 Tage vergangen. Für den Mängelmelder (eine einzige Befehlszeile. Programmaufruf. Wird bei einem Dienstleister aufgerufen und ausgeführt.)) benötigte man über ein Jahr.

Alles unwichtig meinen Sie. Im Prinzip ja. Man sollte mal etwas neues schreiben. Z.B. zu:
Prozess „Erzieher“ schreiben oder wie geht es auf der Babenhäuser Straße weiter. Wird der Kindergarten Motzenbruch, trotz hoher Renovierungskosten (…der hätte (für viel Geld saniert werden müssen …) abgerissen oder nicht? Warum bekommt die Stadt Rödermark anscheinend keine Erzieher (-aber wir haben wie fast alle Rödermärker Einrichtungen große Personalsorgen – OP Printausgabe 11.4.2017)? Bezahlen die Eltern der Kindergartenkinder jährlich 3% oder 2% mehr an Kindergartengebühr? (3% sollten es sein, wenn die Erzieher in eine höhere Gehaltsgruppe gekommen wären. Sind sie aber nicht.)

 
Apropos Mängelmelder.
Sehen Sie sich einmal dem Mängelmelder von Dreieich an.
 
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Am 7.5.2017 habe ich festgestellt, mit Rödermark.de kommen Sie jetzt auch auf die Website der Stadt.
Unsere Stadt ist nur unter der URL Roedermark.de zu erreichen. Die URL Rödermark.de zeigt, obwohl die UMLAUT URL auch Eigentum der Stadt Rödermark ist, auf eine Fehlermeldung. Das mag verstehen wer will. Ich nicht.——————————————
 


Rödermark intern.
Fehlerhafter Haushaltszahlen 2024-2025
Fehlerhafte Haushaltspläne wurden den Stadtverordneten zur Entscheidung vorgelegt.

Was ein unerträglicher Eiertanz der CDU.

Sorry. Eine falsche Artikelversion wurde zunächst veröffentlicht. — nicht vorstellen, dass alles so gekommen wäre, wenn die CDU sich einen anderen Koalitionspartner gesucht hätte bzw. mit keiner Fraktion eine Koalition geschlossen hätte. Aber die Personalplanung hatte wohl Vorrang.

Natürlich trägt die CDU die Hauptschuld. Die hätten dem Bürgermeister und dem Koalitionspartner frühzeitig zeigen müssen, wer Herr im Haus ist. Aber was hat man gemacht? Man hat sich untergeordnet.

Die Absicht, die BM Kern mit seiner Kandidatur verfolgt, hat er in einem Brief aufgeführt. Ohne die Kandidatur von BM Kern zur letzten Bürgermeisterwahl, wäre wahrscheinlich Carsten Helfmann heute BM und die CDU nicht mehr Koalitionspartner der Grünen. „Ein Ausbalancieren der Kräfte“ wie im Brief aufgeführt, würde dann spätestens 2019 stattfinden. Dann aber aller Wahrscheinlichkeit nach ohne die AL.
Für „ein Ausbalancieren der Kräfte“ braucht man die Mehrheit. Und diese sichert man sich über eine Koalitionsvereinbarung, bei der es auch zum „Ausbalancieren der Kräfte“ etwas zu unterschreiben geben wird. Z.B. „Ich stelle keinen BM-Kandidaten. Ich bekomme dafür den Stadtrat.“ Ich nenne das „Ausbalancieren der Kräfte nicht durch den Wähler, sondern durch taktische Vorgehensweise.

Braucht die CDU überhaupt einen Koalitionspartner? Nein, braucht sie nicht. Alle Oppositionsparteien dürften sich mit ihren Plänen zu Rödermark näher an der CDU befinden als AL/Die Grünen.

Es sei denn, die CDU braucht die AL/Die Grünen für die kommende Bürgermeisterwahl. Für mich wäre das ein Bekenntnis für die Personalplanung und damit gegen Rödermark.

Das, was die CDU uns da für ein Trauerspiel zeigt, ist unerträglich. Als „lächerlich“ könnte man es bezeichnen, sollte man aber nicht. Es geht um Rödermark. Und ich glaube, dass hat die CDU nicht mehr auf dem Schirm.

Eigentlich ist jede Zeile zu dieser Posse verschwendete Zeit.

Nach der Auszeit: CDU und AL weiter vereint? Politische Sondierungen in Rödermark
RÖDERMARK. Am Freitag dieser Woche will die Verhandlungskommission der Rödermärker CDU ein drittes und letztes Gespräch mit ihrem Bündnispartner (Andere Lis­te/Grüne) führen und anschließend entscheiden, ob die seit 2011 bestehende Koalition fortgesetzt wird. Das erklärte der Vorsitzende der Unionsfraktion im Stadtparlament, Michael Gensert, auf Nachfrage der ­Dreieich-Zeitung. Quelle: Dreieich Zeitung

 
Siehe auch
  Ortskern von Ober-Roden gleicht einer „Geisterstadt“
 
Der nächste Leerstand?

BOUTIQUE BIANCHERIA
BOUTIQUE BIANCHERIA

 
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Am 7.5.2017 habe ich festgestellt, mit Rödermark.de kommen Sie jetzt auch auf die Website der Stadt.
Unsere Stadt ist nur unter der URL Roedermark.de zu erreichen. Die URL Rödermark.de zeigt, obwohl die UMLAUT URL auch Eigentum der Stadt Rödermark ist, auf eine Fehlermeldung. Das mag verstehen wer will. Ich nicht.
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Was ein unerträglicher Eiertanz der CDU.
Gebt doch endlich der AL/Die Grünen den Laufpass und Ruh ist. Auch mit wechselnden Mehrheiten bekommt ihr JEDEN Antrag durch. Dafür braucht man die Grünen nicht bzw., wer braucht die überhaupt noch? Seht euch doch einmal an, was in 12 Jahre Roland Kern (AL/Die Grünen) mit dem Ortskern passiert ist. Wo kann man aufstrebendes Gewerbe erkennen? Und wenn ein neuer, dringend benötigter Einzelhandel sich niederlassen will (einschl. Ladenneubau), versucht BM Kern, AL/Die Grünen, den zu verhindern. (Fairerweise muss man aber auch erwähnen, im Einzelhandelskonzept von 2009 steht es so als Vorgehensweise beschrieben.) Eine Kleinigkeit für den BM. Hat er doch mit seiner Partei und der CDU die Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung.

Sehr gute Arbeit wurde unter Bürgermeister Kern bei den Steuer- und Gebührenerhöhungen geleistet.


Rödermark intern.
Beschäftigte bei der Stadt Rödermark.
Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte

2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382

Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4

Bahnhof Ober-Roden

Zur Erinnerung

[..] Noch im Januar rücken die Bauarbeiter an, die das Erdgeschoss bis auf die tragenden Holzsäulen entkernen. Ende 2014 will Vetter den revitalisierten Bahnhof eröffnen. Sorgfalt geht ihm vor Tempo: „Bei der historischen Substanz wollen wir behutsam rangehen und lieber einen Monat länger bauen!“ Weitere Informationen[..] Quelle: OP-Online

Webseite Bahnhof Ober-Roden
Schwierigkeiten beim Bau nicht nur bei einem Flughafen.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Rödermark. Wo gibt es wirklich gute Angebote?

OP-Online

[..]Wir wollen jetzt von unseren Lesern wissen, wie sie den Rödermärker Einzelhandel einschätzen: Was sind seine dicksten Pluspunkte? Wo liegen seine Schwächen? Ist Rödermark mit seinen zwei großen und drei kleinen Stadtteilen tatsächlich ein sogenanntes Mittelzentrum, von dem Kunden ein breites Angebot erwarten?
Lassen Sie uns Ihre Meinung wissen! Diskussionsgrundlage bieten die ersten Beiträge hier auf op-online.de:
[..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online und beteiligen Sie sich an der Diskussion.

Siehe auch
» Ortskern von Ober-Roden gleicht einer „Geisterstadt“


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Mit dem Elektrokarren durch Ober-Roden

Mit dem Elektrokarren gegen 18.00h durch Ober-Roden. Dank dir lieber Bernd.
Ortskern Ober-Roden. Das Ergebnis nach 12 Jahre Bürgermeister Kern.
Das Ergebnis nach 8 Jahre (erste Version) Einzelhandelskonzept


» Das Einzelhandelskonzept (Ganz unten unter Anlage)
» Das Einzelhandelskonzept 2009

 
Siehe auch
Mehr Bilder vom Ortskern Ober-Roden.
 
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Am 7.5.2017 habe ich festgestellt, mit Rödermark.de kommen Sie jetzt auch auf die Website der Stadt.
Unsere Stadt ist nur unter der URL Roedermark.de zu erreichen. Die URL Rödermark.de zeigt, obwohl die UMLAUT URL auch Eigentum der Stadt Rödermark ist, auf eine Fehlermeldung. Das mag verstehen wer will. Ich nicht.
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Hier der Blog von BiBa Bene (Bernd Benemann)
 
 

Eine solch Reaktion hätte ich auch von der hiesigen Stavo erwartet.

Der Kreistag setzt ein starkes Zeichen gegen politisch motivierte Anschläge.
Und was ist mit Rödermark? Der Wohnsitz von Herrn Roos?

[..]Darin spricht sich der gesamte Kreistag für die ungehinderte Ausübung des freien Mandats und gegen die in letzter Zeit stattgefundenen politisch motivierten, gewalttätigen Anschläge gegen Kreistagsabgeordnete aus.

Nach den politisch motivierten, gewalttätigen Anschlägen vom 23.02.2017, die das Wohnhaus und Familienauto des Kreistagsabgeordneten der Alternative für Deutschland (AfD), Jochen K. Roos zum Ziel hatten, war es jetzt an der Zeit, dass der Kreistag des Kreises Offenbach ein starkes Zeichen gegen solche Anschläge setzt. Quelle: Hessen-Depesche[..]

Und Rödermark?
 
Siehe auch
» Anschlag auf Demokratie und Meinungsfreiheit in Rödermark
» Bürger werden von einigen Stadtverordneten bei der Stavo ausgelacht.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Stavo 28.03.2017. U.a. Jägerhaus

Hätten wir in Rödermark einen Bürgermeister, der sich so für das Gewerbe/Gewerbegebiete in Rödermark einsetzten würde, wie Bürgermeister Kern es für eine Immobilie (Jägerhaus) tut, ging es uns in Rödermark prächtig. Kein Schutzschirm, keine drei Grundsteuererhöhungen in wenigen Jahren, keine Gewerbesteuererhöhung, keine Verdopplung der Hundesteuer, keine Gebührenerhöhungen, wir bräuchten nicht über eine Straßenbeitragssatzung zu diskutieren …. all das KÖNNTE sein.

Drei Fraktionen (FDP, FWR und SPD) wollten Geld sparen (jährliche Kosten 10.000,00 Euro) und Geld erlösen (Verkauf 169.000,00 €. ). Die Opposition ist der Auffassung, diese Immobilie (Jägerhaus) kostet nur Geld. Seit ca. 5 Jahren gibt es von der Verwaltung kein Konzept, wie langfristig mit dieser stark renovierungsbedürftigen Immobilie umzugehen ist. „Die Immobilie MUSS verkauft werden“ ist die Forderung. Aber dank der zwei, dem Bürgermeister nahestehenden Fraktionen (CDU, AL/die Grünen), wurde der Antrag der abgelehnt.
Da nun dem Wunsch des Bürgermeisters Folge geleistet wurde, haben wir in Rödermark weiterzuzahlen.

Hier sollte Geld für andere Projekte eingespart werden.
Einige Anträge weiter, es ging um Schulsozialarbeit, wurde vom Magistrat angemerkt: „Wie sollen wir das bezahlen?“ Antrag wurde aber einstimmig angenommen.

 
Siehe auch
Rödermark Jägerhaus und Staanern Kutsch
 
Der Antrag der FDP Rödermark

Sachverhalt/Begründung:
Am 06.12.2011 hat die Stadtverordnetenversammlung mit Stimmenmehrheit (bei einer Gegenstimme der FDP) beschlossen, dass die Stadt zum Zwecke des Erhalts der städtebaulichen Struktur am Rathausplatz sowie zur Steuerung der weiteren Entwicklung im Ortskern Ober-Roden von der Erbengemeinschaft Jäger das Anwesen Dieburger Straße 21, Gemarkung Ober-Roden Flur 19 Nr. 195/1, 239 qm erwirbt. Der Kaufpreis betrug 169.000,00 €. Alle im Rahmen des Grundstückskaufvertrages entstehenden Kosten trug die Stadt Rödermark.

Das Anwesen wurde Ende 2011 ohne durchdachten Plan für eine Nutzung erworben. Nun ist das Gebäude seit 5 Jahren im Besitz der Stadt Rödermark, ohne dass es in seiner Gesamtheit einer erkennbaren Nutzung oder Sanierung/Restaurierung zugeführt wurde oder eine Steuerung der weiteren Entwicklung im Ortskern von
Ober-Roden stattgefunden hat. Laut Aussage des Magistrates als Antwort auf eine Anfrage der FDP-Fraktion belaufen sich die jährlichen Kosten für das Anwesen für die Allgemeinheit auf über 10.000 €. Ein Gegenwert für die Stadt war bis vor Kurzem nicht erkennbar.

Aktuell wird das Gebäude für eine Promotionsarbeit über die Grabungsfundstücke im Ortskern von Ober-Roden genutzt. Diese Promotionsarbeit wird von der Stadt in Form eines Stipendiums unterstützt. Die Freigabe der Mittel erfolgte per agistratsbeschluss. Die Untersuchungen vor Ort werden voraussichtlich bis Mitte 2019 andauern.

Für die Stadtverordneten stellen sich jetzt aus Sicht der FDP-Fraktion 3 entscheidende Fragen:

1. Sind wir bereit, die mit der Aufarbeitung der historischen Funde aus Ober-Roden verbundenen
Kosten zu tragen?
2. Ist die Fortsetzung der Aufarbeitung der Funde an das Gebäude „Jägerhaus“ gebunden?
3. Welche langfristige Funktion könnte das Gebäude für die Stadt einnehmen?

Zu 1.: Neben den vom Magistrat bereits bewilligten Kosten für das Stipendium müssen zur Berechnung der Gesamtkosten noch die Gebäudenebenkosten, die Instandhaltungskosten des Gebäudes sowie die Abschreibungen auf den Gebäudewert hinzugerechnet werden. Da dem Antragsteller hierzu keine genauen Zahlen bekannt sind, kann nur eine grobe Schätzung vorgenommen werden. Wir gehen von rund 15.000 €/Jahr aus, d.h. maximal 50.000 € für die Gesamtdauer des Projekts. Das sind zwar verglichen mit den Sachkostenansätzen anderer Produkte im Haushalt keine kleinen Beträge, aber aufgrund der Bedeutung des Projektes, der bereits erheblichen Vorlaufkosten in den vergangenen 3 Jahrzehnten und der zu erwartenden Erkenntnisse über die Wurzeln des Ortes, die identitätsstiftend wirken können, hält der Antragsteller diese Einmalkosten für angemessen.

Zu 2.: Nein, die Arbeiten könnten in jedem anderen Gebäude auch durchgeführt werden. Voraussetzung ist ausreichend Lagerraum für die Fundstücke. Es gibt z.B. im Gewerbegebiet Ober-Roden genügend Leerstand an Büroräumen. Der Mietpreis für Büroflächen in Rödermark liegt deutlich unter dem für Wohnraum. Die Anmietung eines solchen Objektes könnte sich als günstiger erweisen als die rund 10.000 € Gebäudekosten für das Jägerhaus. Voraussetzung wäre allerdings, dass die Räumlichkeiten es ebenso wie das Jägerhaus der Doktorandin erlauben, am Arbeitsplatz auch zu wohnen, d.h. das zumindest eine Dusche und eine kleine
Küchenzeile zur Verfügung steht.

Fazit: Das Jägerhaus ist keine Grundvoraussetzung, allerdings wäre eine andere Örtlichkeit mit allen Möglichkeiten, die das Jägerhaus bietet, nicht unbedingt günstiger zu bekommen.

Zu 3.: Ein langfristiges Nutzungskonzept konnte der Magistrat bisher nicht aufzeigen. Dass die beiden „Cheflobbyisten“ der Rödermärker Kulturgeschichte gerne eine permanente Ausstellungsfläche für die Grabungsfunde hätten, eine Art Heimatmuseum, das gleichzeitig Forschungsstelle für mittelalterliche Siedlungsgeschichte ist, ist legitim und darf nicht verwundern. Sollte eine Fraktion dieser Forderung folgen wollen, so hat das aus Sicht der FDP-Fraktion offen als Antrag zu erfolgen und muss in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert werden. Das Jägerhaus als Heimatmuseum „durch die Hintertür“ darf es dagegen nicht geben. Bereits zweimal in den letzten 10 Jahren war das Thema „Heimatmuseum“ auf der
Tagesordnung. Einmal ging es um das alte Schwesternhaus in der Heitkämperstraße, einmal um mögliche Räumlichkeiten zwischen Bücherturm und altem Feuerwehrhaus. In beiden Fällen waren Erstellungskosten von 300.000 € in der Diskussion – ein Betrag, den sich Rödermark damals wie heute nicht leisten kann. Weitere Problempunkte waren die personelle Darstellung des Betriebs sowie die räumlichen Voraussetzungen für Publikumsverkehr. Alles zusammen hat dazu geführt, dass es damals nicht über Prüfanträge hinausging. Zum einen sieht die FDP-Fraktion generell keinen Bedarf für eine Art Heimatmuseum – da gibt es viele Bereiche, in denen die knappen Mittel dringender benötigt werden. Vitrinen in den Rathäusern, der Kulturhalle, der Halle
Urberach sowie dem Töpfermuseum sind zur Präsentation der wichtigsten Fundstücke absolut ausreichend. Zum anderen eignet sich das Jägerhaus ebenso wenig wie damals das Schwesterhaus als Stätte mit Publikumsverkehr.

Fazit: eine langfristige sinnvolle Nutzung des Jägerhauses durch die Stadt ist weiterhin nicht zu erkennen. Ein Leerstand ist schon aus wirtschaftlicher Sicht unsinnig, zumal zumindest das Hauptgebäude über eine solide Substanz verfügt und durchaus für Wohnzwecke nutzbar wäre. Daher ist ein Verkauf des Gebäudes aus Sicht des Antragstellers die sinnvollste Alternative. Aktuell ist der Markt für gebrauchte Wohngebäude in einer Hochphase, es sind vergleichsweise wenige Häuser auf dem Markt, die Preise haben sich in den letzten 5 Jahren deutlich erhöht. Es ist daher durchaus realistisch, für das Jägerhaus einen Käufer und Investor zu finden.
Vermutlich wird der Kaufpreis sogar höher liegen als der Preis, den die Stadt Rödermark vor 5 Jahren bezahlt hat.

Ein Verkauf ist theoretisch auch nach Abschluss der archäologischen Arbeiten möglich, allerdings besteht das Risiko, dass sich die Marktlage zu Ungunsten der Stadt ändert. Eine Rückanmietung der Stadt für den Zeitraum dieser Untersuchungen bei einem zeitnahen Verkauf wäre zu prüfen.
 
Quelle: bgb.roedermark.de


Rödermark intern.
Fehlerhafter Haushaltszahlen 2024-2025
Fehlerhafte Haushaltspläne wurden den Stadtverordneten zur Entscheidung vorgelegt.

Rödermark Schließzeiten. Bahnschranke S-Bahn.

So wie ich es geglaubt habe, die Bürokraten der EU WOLLTEN die Verordnung zu den fast geraden Gurken, habe bis zum „Frühlingsfest 26.03.2017“ geglaubt, ausschl. einige ortsansässige Händler haben die Bahnunterführung vereitelt. Es muss aber wohl so gewesen sein, dass die Bahn erklärt hat, die Schließzeiten sind ca. 1 Minute länger als die durchschnittliche Rotphase bei einer Ampelschalung. Das hat dann wohl den Ausschlag gegeben, gegen eine Bahnunterführung zu stimmen. Die Aussage der Bahn kam natürlich den Gegnern einer solchen Unterführung recht.

Ob die Geschichte mit der Schließzeit so richtig ist?
 
Siehe auch
Schließzeiten Ober-Roden. Dokumentation grandios gescheitert
 

Noch kein richtiger Stroch da. Der Nabu soll es mal mit Werbung versuchen.

Langsam wird es eng. In den umliegenden Orten haben die Störche schon ihr Zuhause bezogen. In Rödermark steht die Wohnung für einen „richtigen Storch“ noch leer da. Die Arbeitsbedingungen sind hier hervorragend. Im nahegelegenen Braaret Bernsche können die Babys problemlos abgeholt werden.
Der Nabu sollte es mal mit Werbung versuchen und auf den exzellenten Standort und die sehr guten Arbeitsbedingungen aufmerksam machen. Wenn dann noch keiner kommt, muss man sich überlegen, warum kein Storch nach Rödermark kommt.


Rödermark. Ausgezeichneter Wohnort
Rödermark. Ausgezeichneter Wohnort


Rödermark intern.
Fehlerhafter Haushaltszahlen 2024-2025
Fehlerhafte Haushaltspläne wurden den Stadtverordneten zur Entscheidung vorgelegt.