Wirtschaftsförderung Kreis Offenbach. Online-Trainingspaket für Gewerbetreibende

Wirtschaftsförderung Kreis Offenbach
Wirtschaftsförderung Kreis Offenbach

Wirtschaftsförderung Kreis Offenbach.
Online-Trainingspaket für Gewerbetreibende

Hinweis der Stadt Rödermark auf „Stadt & Kreis Online Plus“
Egal, wie groß die Firma ist und zu welcher Branche sie gehört – ein guter Internetauftritt ist unerlässlich. Die von den Wirtschaftsförderungen im Kreis Offenbach, der IHK Offenbach und der Kreishandwerkerschaft getragene Initiative Standort Plus verhilft Firmen ab dem 1. November mit „Stadt & Kreis Online Plus“ zu gut sichtbaren Online-Präsenzen.
Mehr zum Angebot der Wirtschaftsförderung Offenbach auf der Webseite der Stadt Rödermark.


Stadt & Kreis Online Plus
Für immer mehr Kundinnen und Kunden steht beim Einkauf oder bei der Suche nach Dienstleistern wie Handwerksbetrieben, Friseursalons oder einem Taxiunternehmen die digitale Verfügbarkeit von Informationen im Vordergrund.
 
Mit dem Projekt Stadt & Kreis Online Plus unterstützt Standort Plus gemeinsam mit der Stadt Offenbach Gewerbetreibende dabei, das Potenzial ihrer eigenen Internetseite sowie von Plattformen wie Google My Business, Facebook, Instagram, YouTube und co. voll für sich auszuschöpfen. Lesen Sie weiter Standortplus.de


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Der Drops ist zwar noch nicht ganz gelutscht. Aber schon jetzt …

Ergebnis 15.03.2021
Ergebnis 15.03.2021

herzlichen Glückwunsch an AL/Die Grünen zu ihrem grandiosen Erfolg.

Ich muss gestehen, dass habe ich so nicht so gesehen.
Nachtrag: Auf Nachfrage, Ich sah die AL < 10 Sitze.
Nachtrag: Auf Nachfrage. Ich sah die CDU bei 17 Sitze (Bürgermeisterbonus).

Es wird bestimmt noch spannend.

Die Zahlen zum – kumulieren und panaschieren – liegen noch nicht vor. Ist der Anteil der Briefwähler, die kumuliert/panaschiert haben sehr hoch, ist der CDU/CSU Skandal um die COVID-Masken, der Stimmen kosten könnte, wahrscheinlich noch nicht eingepreist.

In der Vergangenheit hat die CDU mit kumulierenden und panaschierenden Wählern recht gute Ergebnisse erzielt.

AfD Wählern bietet es sich geradezu an, zu kumulieren und panaschieren. Ein Kreuz für die Partei und man hat nur 9 Stimmen von 39 vergeben. Viel Raum fürs aufteilen. Die Auszählung dieser Stimmezettel liegt wahrscheinlich erst irgendwann am Dienstag vor.

Zurzeit (9:20) hat die AL 2.808 Stimmen mehr als die CDU. Ohne kumulieren und panaschieren entspricht dieser Vorsprung 72 Wähler.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Kommunalwahlen 2021

Kommunalwahl 2021. Kreis Offenbach
Kommunalwahl 2021 Kreis Offenbach

Kommunalwahlen 2021
Wir begleiten die hessischen Kommunalwahlen für Sie

Am 14. März 2021 bestimmen die Bürgerinnen und Bürger das Leben in den hessischen Städten, Gemeinden und Landkreisen direkt mit: Ihr Gang zur Wahlurne entscheidet, wer die Interessen in der Kommunalpolitik vertritt. Die Organisation und Durchführung der hessischen Kommunalwahlen ist damit eine verantwortungsvolle Aufgabe für die Gemeinde- und Kreisverwaltungen. Welche Rolle das Hessische Statistische Landesamt (HSL) dabei übernimmt, erfahren Sie auf dieser Seite. Weiter bei statistik.hessen.de

 

Im März 2021 ist Kommunalwahl.
Hier mehr zur Kommunalwahl 2021 im Kreis Offenbach

» Kandidaten Stadtverband FDP Rödermark
» Leistungsbilanz Stadtverband FDP Rödermark


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Waldbrand Kreis Offenbach. Schloss Philippseich

[..]Feuerwehren aus dem ganzen Kreis Offenbach mussten zur Löschung eines Waldbrandes in der Nähe von Schloss Philippseich bei Götzenhain ausrücken. Die Flammen schlugen 20 Meter hoch. [..] Quelle op-online

Wie der Waldbrand entstanden ist, kann man dem Artikel nicht entnehmen. Es kommt allerdings sehr oft vor, dass durch Zigarettenkippen ein Waldbrand ausgelöst wird. Um dieser Gefahr ein wenig vorzubeugen, hat man am BraaredBernsche einen „Kippeneimer“ bereitgestellt. Die Anzahl der auf dem Waldboden vorgefundenen Zigarettenkippen wurde DRASTISCH reduziert. Wer denkt, dass man mit Verbotsschildern das Rauchen im Wald (insbesondere an den Stellen wo sich Ruhebänke befinden) unterbinden kann, der denkt einfach nur falsch.
Der Kippeneimer und Blecheimer (Abfalleimer) am BraaredBernsche haben sich bewährt. Siehe Zustand BraaredBernsche

Aus dem Artikel der OP
[..] Wie die Feuerwehr Dreieich in einer Pressemitteilung berichtet, brannte im Dreieich-Götzenhainer Wald am Sonntagabend ein größerer Holzstapel. [..]

Holzstapel nähe BraaredBernsche
Holzstapel nähe BraaredBernsche

In 2018 fragte die FDP an:
„Ist die Feuerwehr gerüstet?

Stellungnahme zum Berichtsantrag der FDP Rödermark
– Waldbrandgefahr, ist die Rödermärker Feuerwehr entsprechend (aus) gerüstet?

1.Sind die Feuerwehren in Rödermark angesichts der aktuellen (sowie auch der allgemeinen diesbezüglichen) Gefahr von Waldbränden entsprechend gewappnet – insbesondere mit Blick auf die direkt zur Verfügung stehende/-n Technik, Logistik, Ausrüstung, Schutzausrüstung und Einsatzmittel?

Bei den aktuellen und in der Vergangenheit durchgeführten Fahrzeugersatzbeschaffungen wurde eine entsprechende Löschtechnik und Ausstattung der Fahrzeuge, auch für solche Einsatzszenarien, berücksichtigt.
» Eine entsprechende persönliche Schutzausrüstung steht den Einsatzkräften ebenfalls zur Verfügung.
»Bereits im Vorfeld sind durch die Feuerwehr entsprechende, logistische Maßnahmen vorbereitet, um sich auf eine Waldbrandlage einzustellen. Im Einzelnen können dies sein:

  • Einrichtung und Betrieb von Bereitstellungsräumen für nachrückende Kräfte
  • Einrichtung eines Landeplatzes für den Polizeihubschrauber
  • Einrichten von Wasserentnahmestellen für Löschfahrzeuge und den Polizeihubschrauber
  • Lotsendienste für ortsunkundige Einsatzkräfte
  • Bereitstellung von ausreichend Verpflegung für die Einsatzkräfte
  • Evtl. Einrichten eines Schichtbetriebes; ein Einsatz bei Waldbränden ist mit einer sehr hohen körperlichen Belastung verbunden.

2.Wie viel Löschwasser steht den Feuerwehren in Rödermark permanent und direkt verfügbar für einen ersten direkten Löschangriff im Waldbrandfall zur Verfügung? Kann der Aufbau einer permanenten Löschwasserförderung zu allen Waldflächen, auch schwer zugänglichen, in Rödermark sichergestellt werden?
Bei der Feuerwehr Rödermark stehen folgende Löschfahrzeuge zur Verfügung:

Standort Ober-Roden:
Tanklöschfahrzeug TLF 4000 > 5000 Liter
Tanklöschfahrzeug TLF 20 > 2500 Liter
Tanklöschfahrzeug TLF 20 > 1600 Liter
Löschfahrzeug HLF 20 > 2000 Liter
Insgesamt: 11.100 Liter

Standort Urberach:
Tanklöschfahrzeug TLF 16 > 2400 Liter
Löschfahrzeug HLF 16 > 1600 Liter
Löschfahrzeug LF 16 > 1200 Liter
Insgesamt: 5.200 Liter

Somit stehen derzeit insgesamt 16300 Liter Löschwasser für den Ersteinsatz zur Verfügung. Durch die aktuell durchgeführte Fahrzeugersatzbeschaffung wird sich die Löschmittelmenge im Stadtgebiet zwar um 400 Liter verringern, dies hat aber auf die Effektivität im Ersteinsatz keine Auswirkungen.

Mit dem in Ober-Roden stationierten Schlauchwagen kann aus dem örtlichen Hydrantennetz bzw. aus offenen Gewässern ( Bachlauf, See usw. ) eine permanente Löschwasserversorgung über lange Wegestrecke ( 2000 m ) zur Einsatzstelle bzw. zur Wasserübergabestelle aufgebaut werden.

Bei der Feuerwehr sind entsprechende Behältnisse mit einem Fassungsvermögen von 5000 bzw. ca. 10000 Liter vorhanden. Diese Behältnisse können als Übergabestelle vor einer Einsatzstelle bereitgestellt und mit Löschwasser befüllt werden.

Gemäß Alarmplan ist die Alarmierung weiterer Löschfahrzeuge und Schlauchwagen im Rahmen der überörtlichen Hilfe vorgesehen.

3. Stehen den Feuerwehren in Rödermark direkt oder mit adäquat kurzer Zugriffszeit ausreichend geländegängige Fahrzeuge für die Waldbrandbekämpfung zur Verfügung? Wenn ja, um welche Fahrzeuge handelt es sich dabei bzw. woher kommen diese im Alarmfall?

Grundsätzlich sind alle Löschfahrzeuge mit „Allradantrieb“ ausgestattet. Somit können trockene Ackerflächen, Wiesen und bedingt auch Waldwege befahren werden.

Ein Befahren der Waldwege ist mit den vorhandenen Löschfahrzeugen auf Grund des Bewuchses lediglich auf den Hauptzufahrtswegen möglich. Im Einsatzfall müssen diese Fahrzeuge an geeigneten Zugängen zum Einsatzgebiet positioniert werden und eine Wasserleitung aufwendig und personalintensiv per Hand zur Brandstelle gelegt werden.

Siehe auch
Sind unsere Feuerwehren für Waldbrände gut genug gerüstet?
 
» 01.08.2018 Anhaltende Waldbrandgefahr in Rödermark.
» 24.07.2018 Waldbrand. Ist die Feuerwehr in Rödermark gerüstet?
» 25.07.20108 Hohe Waldbrandgefahr in weiten Teilen Hessens


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Es fehlen Erzieher!

In der Ausbildung wird gezahlt. Anklicken.
In der Ausbildung wird gezahlt. Anklicken.

+-+-+-+-+-+- Nachtrag 30.04.2019
FDP Antrag in der Ausschusssitzung. „Dem Erziehermangel vorausschauend und effektiv entgegenwirken“
+-+-+-+-+-+-
 
Am 29.03.1019 habe ich damit begonnen, eine Linksammlung zur Erzieherausbildung zu erstellen. Siehe hier.

Die FDP Rödermark fragt den Magistrat.
Sachverhalt/Begründung:
Der Kreistag des Kreises Offenbach hat in seiner Sitzung am 10.04.2019 den nachstehenden zitierten Beschlusseinstimmig gefasst:

— — —
Der Kreis Offenbach unterstützt als Träger der Jugendhilfe im Rahmen seiner Möglichkeiten, die kreisangehörigen Kommunen bei der Anstrengung um ausreichend Erzieher/-innen für ihre Einrichtungen zu finden. Der Kreisausschuss wird beauftragt, dem Kreistag zu berichten,
• welche Ausbildungskapazitäten für Erzieher/-innen es in der Region gibt, ob diese auch bei steigendem Bedarf in Zukunft ausreichen und für Interessierte aus dem Kreis Offenbach gut zu erreichen sind und Akzeptanz erfahren,
• welche Möglichkeiten es für den Kreis Offenbach in seiner Funktion als Träger der Jugendhilfe (sowie auch als Schulträger) gibt, um lokal mitzuhelfen, mehr Erzieher/-innen zu gewinnen,
• welche Anreize, begünstigende Voraussetzungen oder andere ergänzende Maßnahmen möglich wären, um das Ziel zu erreichen, attraktive Rahmenbedingungen für diesen Beruf zu schaffen und dem absehbaren Mangel entgegen zu treten.
• Der Kreisausschuss wird aufgefordert, unter Einbeziehung des staatlichen Schulamtes und der kreisangehörigen Städte und Gemeinden eine Arbeitsgruppe „Attraktive Ausbildungskapazitäten vor Ort für Erzieherinnen und Erzieher im Kreis Offenbach schaffen – dem Erzieherinnen- und Erziehermangel aktiv und zukunftsorientiert entgegenwirken“ zu implementieren.
Der Kreisausschuss wird des Weiteren beauftragt, mit den Städten und Gemeinden Gespräche zum Thema Ausbildung von Erzieher/-innen zu führen, um die Situation in den einzelnen Kommunen in Erfahrung zu bringen, wie auch die Möglichkeiten gemeinsamer Aktivitäten auszuloten. Quelle
— — —

Dieser vorstehend zitierte, einstimmige Beschluss des Kreistages Offenbach ist vor dem Hintergrund des eklatanten Erziehermangels im gesamten Kreis Offenbach – bis Ende 2020 fehlen mindestens 460 Erzieherstellen – ein unstrittig erster wichtiger Schritt. Dennoch sind ein Bericht und Arbeitskreisgründung angesichts der akuten Personalnot vermutlich deutlich zu kurz gegriffen, um schnellstmöglich die wesentlichen Weichen für eine Verbesserung der zukünftigen und zukunftsorientierten Personalgewinnung und -bindung bei Erzieher/-innen in Rödermark zu stellen. Lokal sind schnellstmöglich Maßnahmen (ausbildungs- und arbeitstechnisch sowie auch finanziell) für die Neugewinnung von Erzieher/-innen nötig, um sowohl der virulenten Personalnot, der Gruppenfluktuation als auch den absehbaren Pensionierungen aktiv zu begegnen.
Im Vorgriff auf die Gespräche mit dem Kreis in Folge der Umsetzung des Kreistagsbeschlusses soll dieser Berichtsantrag sowohl die Ist-Situation beleuchten als auch Möglichkeiten der Abhilfe aufzeigen. Ein Teil der Optionen wird in die Richtung gehen, in Konkurrenz mit anderen Kommunen die Attraktivität der Arbeitsplätze in der eigenen Kommune zu steigern. Dies löst das Grundproblem nicht, dass die Nachfrage nach qualifiziertem Personal größer ist, als das Angebot. Daher beschäftigt sich ein Teil des Antrags mit der Frage,
welche generellen Möglichkeiten es gibt, den Erzieher/-innenberuf attraktiver zu gestalten, um das Angebot an Erzieher/-innen mittelfristig deutlich zu steigern, und vor allem welchen Teil Rödermark dazu beitragen kann.

Beschlussvorschlag
Der Magistrat der Stadt Rödermark wird beauftragt, umfassend zu prüfen und hernach im zuständigen Fachausschuss ausführlich zu berichten:
1) Wie hoch müsste die Zahl der jährlichen Neueinstellungen an Erziehern in den nächsten 5 Jahren jeweils sein, um den Bedarf zu decken und keine Vakanzen auftraten zu lassen? Zu berücksichtigen sind hierbei neben den Pensionierungen auch die durchschnittliche normale Fluktuation sowie der Mehrbedarf durch neue Gruppen.

2) Welche unterschiedlichen Ausbildungsmodelle für Erzieher/-innen (z.B. klassisch, BA, PiA, Eugen-Kaiser-Schule, usw.) gibt es zurzeit und welche Vergütungen während der Ausbildungszeit sind mit diesen Modellen verbunden?

3) Im Vorgriff auf die Umsetzung des Kreistagsbeschlusses vom 10.04.2019: Welche Möglichkeiten und Optionen sieht der Magistrat für die Stadt Rödermark, um dazu beizutragen, dass mehr Personen sich entscheiden, den Erzieher/-innenberuf anzustreben? Wie kann lokal für eine zukunftsorientierte Personalgewinnung und -bindung von Erzieher/-innen gesorgt werden? Wie wären diese Möglichkeiten und Optionen praktisch darstellbar?

4) Inwieweit und zu welchen Konditionen (rechtlich, praktisch, finanziell und zeitlich) kann die Berufsakademie Rhein-Main hierbei eine Rolle spielen? Inwieweit besteht z.B. die Möglichkeit, einen dualen Studiengang „Sozialwissenschaften“ für Erzieher/-innen mit Bachelor-Abschluss an der BA zu etablieren?

5) Welche kurzfristigen lokalen Möglichkeiten und Optionen sieht der Magistrat, das vorhandene Erziehungspersonal noch besser an Rödermark zu binden und die Stellen in Rödermark nachhaltig attraktiver sowohl für Bewerber als auch für das Bestandspersonal zu machen?
Hier die ganze Anfrage.

In diesem Zusammenhang eine weitere Afrage der FDP Rödermark „Finanzielle Gleichstellung von Tagespflegekräften

Sachverhalt:
Die Tagespflege ist ein sehr wichtiger Baustein für ein umfassendes Betreuungsangebot für Kinder bis 3 Jahre. Tageseltern betreuen in Kleingruppen bis zu 5 Kinder, bieten ein persönliches, häusliches Umfeld und oftmals ein hohes Maß an Flexibilität. Für viele Kinder ist diese Kleingruppenbetreuung auch für die frühkindliche Bildung besonders förderlich. Für die Allgemeinheit ist diese Form der Kinderbetreuung zudem besonders vorteilhaft, bietet sie doch ein weit besseres Preis-/Leistungsverhältnis als die Betreuung in stationären Einrichtungen. Fazit: es gibt also viele Gründe, die Tagespflege zu fördern und nach Möglichkeit auszubauen.
Auch die Stadt Rödermark bemüht sich in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderschutzbund sehr, die Tageseltern zu unterstützen und zu fördern. Die Vergütung der Tageseltern ist sehr exakt an der tariflichen Vergütung von Erziehern in den Betreuungseinrichtungen angelehnt. Zusatzzahlungen – ob von Elternseite oder auch von den Kommunen – sind daher nach aktuellem Kenntnisstand nicht erlaubt. Allein dieser Punkt erschwert es, weitere Tageseltern zu finden, denn diese müssen vielfältige und strenge Auflagen hinsichtlich der genutzten Räumlichkeiten erfüllen, müssen sich um Weiterbildungen und viele administrative Dinge kümmern. Die Vergütung ist dabei angelehnt an den aktuellen Tarifvertrag, der zurzeit eine Bezahlung nach EG S8a vorsieht. Jedoch 11 von 13 Kommunen im Kreis Offenbach zahlen aktuell bereits freiwillig über Tarif, meist vergleichbar mit EG S8b. Damit werden Tageseltern aktuell am Ende des Tages schlechter bezahlt, als die meisten Erzieher/-innen in stationären Einrichtungen. Diesen Zustand gilt es schnellstmöglich zu ändern.
Die FDP Fraktion fragt vor diesem Hintergrund gemäß § 16 I GO der STAVO, i.S.d. § 50 II HGO, an:
1) Wie fördert die Stadt Rödermark ihre Tageseltern aktuell zusätzlich zu den Vergütungen durch den Kreis Offenbach (Ausstattung, Vergünstigungen, Fortbildungen, Zuschüsse etc.)?

2) Welche kommunalspezifischen Fördermöglichkeiten für Tageseltern gibt es prinzipiell? Welche Kosten würden diese im Einzelnen verursachen (bzw. verursachen sie), wenn man von der aktuellen Anzahl an Tageseltern ausgeht?

3) Wäre eine direkte finanzielle Aufstockung der Bezüge durch die Stadt rechtlich möglich?

4) Welche anderen Möglichkeiten sieht der Magistrat, den finanziellen Nachteil der Tageseltern durch die freiwillige Höhergruppierung des Erziehungspersonals in KiTas auszugleichen?

5) Welche Möglichkeiten sieht der Magistrat, langfristig zusätzliche Tageseltern zu gewinnen?

Hier die ganze Anfrage.

Erziehermangel im Kreis Offenbach.

Erzieher fehlen!
Erzieher fehlen!

Alarmierend: 465 Stellen für Erzieher/-innen fehlen im Kreis Offenbach bis Ende 2020 Aufgrund der Initiative der FDP Fraktion zur Schaffung zusätzlicher Ausbildungskapazitäten für Erzieher/-innen vor Ort im Kreis Offenbach hat sich der Kreistag des Kreises Offenbach in seiner letzten Sitzung umfassend mit dem aus Sicht der FDP essentiellen Thema der zukünftigen Gewinnung von Fachpersonal für die Kindertageseinrichtungen im Kreis Offenbach befasst.
Lesen Sie die ganze Pressemeldung bei der FDP Rödermark.

Siehe auch
» 10.04.2019 Bis Ende 2020 fehlen 450 Erzieher.
» 09.04.2019 Auf einfache Fragen kommen Antworten…
» 08.04.2019 Wartelisten-Irrsinn! Suche nach U3-Platz.
» 29.03.2019 Kita. Linksammlung


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Auf einfache Fragen kommen Antworten, mit denen man arbeiten kann.

Antworten auf Fragen hinterlassen .....
Antworten auf Fragen hinterlassen …..

Wenn jemand mit den folgenden Antworten etwas anfangen kann, soll er mir antworten.

Wie viele wissen, haben wir nicht nur in Hessen das Probleme, Erzieher für die Kindergärten zu bekommen. Man spricht davon, dass der Markt leer ist.
Eine Anfrage – Mangel an Kita Personal – der Grünen im Kreis zu dem Mangel an Erziehern im Kreisgebiet wurde so beantwortet, dass keine weiteren Fragen mehr notwendig sind. Mit dieser Aussage aus dem Kreishaus können die Stadtverordneten in den Kommunen (Kreis Offenbach) bestimmt gut arbeiten und planen. 🙁

Kreis Offenbach. Anfrage Erzieher.
Kreis Offenbach. Anfrage Erzieher.

Quelle: Datum 20.02.2019 unter A161

Hilfreich sind die Antworten bestimmt zur Lösung des folgende Problems. 🙁
[..]Und selbst wenn in Rödermark noch mehr Kitas gebaut würden: Was nutzt der freie Betreuungsplatz ohne Personal? Der Markt ist völlig leer gefegt, der Fachkräftemangel ist eklatant. [..] Siehe OP-Online.

Nicht nur die Antwort ist erschreckend. Erschrecken ist, dass es in den Antworten keinen Ansatz gibt, aus dem man eine Verbesserung der Situation erkennen könnte. Danach ist allerdings auch nicht gefragt worden.

Vorstellbar wäre, dass der Kreis die Fragen einmal mit den Antworten abgleicht und von sich aus feststellt, dass hier etwas im Argen liegt. Evtl. wird man, ohne weitere Anfragen, etwas zu der Misere -Erzieher- hören.

Ach, fast vergessen. Die FDP hat nachgefasst. Zumindest was die Ausbildung betrifft.
Beschlussvorschlag:
Der Kreisausschuss des Kreises Offenbach wird beauftragt:
1. Attraktive Ausbildungskapazitäten (staatliche Fachschule) für Erzieher/-innen an zentraler Stelle im Kreis Offenbach zu realisieren. Ziel soll die Gewinnung zusätzlicher Erzieher/-innen sein sowie zugleich ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Gegensteuern bezüglich des allgemeinen Mangels an Erziehern/-innen.
2. Dem Kreistag zu berichten, welche Möglichkeiten es für den Kreis Offenbach in seiner Funktion als Träger der Jugendhilfe (sowie auch als Schulträger) gibt, um lokal mehr Erzieher/-innen zu gewinnen und entsprechende Anreize zu setzen oder begünstigende Voraussetzungen für die Ergreifung dieses Berufes zu schaffen.
[..] Hier der ganze Antrag.
 
Steht am 10.04.2019 auf der Tagesordnung im Kreis
 
Siehe auch
» 10.04.2019 Heute im Kreistag. Bis Ende 2020 fehlen 450 Erzieher.
» 08.04.2019 Wartelisten-Irrsinn! Suche nach U3-Platz.
» 29.03.2019 Qualität der Kitas und Ausbildung zum Erzieher. Linksammlung
 
Zusammenfassung Kindergarten/KiTa KiGa

Breitband Kreis Offenbach

Schnelles Internet für alle

Im Zuge des immer größer werdenden Wettbewerbs sind leistungsfähige Datennetze ein erheblicher Standortfaktor. Dies gilt gleichermaßen für die Ansiedlung neuer Arbeitsplätze als auch für das immer komplexer werdende Userverhalten in Privathaushalten. Schnelle und leistungsfähige Datenströme werden von den Menschen nicht nur gewünscht, sondern mittlerweile auch vorausgesetzt. Dem will der Kreis Offenbach Rechnung tragen! […] Quelle: Kreis Offenbach

[..]Die mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Hessen im Jahr 2012 in Auftrag gegebene kreisweite Machbarkeitsstudie zum Breitbandausbau konnte im Herbst 2013 abgeschlossen werden.
Das Ergebnis der Studie wurde den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der kreisangehörigen Kommunen und den Mitgliedern des Kreisausschusses in einer gemeinsamen Informationsveranstaltung vorgestellt. [….] Quelle: Kreis Offenbach.de. Seite 5
Hervorhebung durch den Admin.

Breitband in Rödermark. Seit 1888 Tage, 5 Stunden, 5 Minuten und 35 Sekunden Thema. (Stand 20.01.2015 14:06)


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Entsorgung Bioabfall kostenlos?

Entsorgung von Bioabfall in Rödermark kostenlos?
Besser. Entsorgung von Bioabfall in Rödermark für viele scheinbar NOCH kostenlos!

Es gibt Gebührenabrechnungen wo die Biotonne berechnet wird. Also ist der Bioabfall nicht grundsätzlich kostenlos.

Was sagt die Informationsbroschüre der Stadt dazu:.

Die Nutzung einer Biotonne mit gleichem Volumen wie beim Restabfallgefäß ist kostenfrei.

Für größere Gefäße wird eine sehr geringe Zusatzgebühr in Höhe von 0,20 € pro Liter im Jahr erhoben. (Beispiel: Bei einem angemeldeten 60-Liter-Restabfallbehälter und gewünschten 80-Liter-Bioabfallbehälter ergibt sich für die Volumendifferenz eine Zusatzgebühr von 20 x 0,20 € = 4 € im Jahr.)

Also, wenn die Restmülltonnen 120-Liter hat, ist ein 120-Liter Bioabfallbehälter kostenlos.
Wenn die Restmülltonnen 60-Liter hat, man wünscht sich aber ein 120-Liter Bioabfallbehälter, dann zahlt man zurzeit 12,00 Euro im Jahr.
 

Rödermark Gebuehrenbescheid
Rödermark Gebuehrenbescheid
Die mit einem Pfeil gekennzeichnete Zelle wird bei vielen in Rödermark im kommenden Jahr wohl eine Zahl größer Null enthalten.
 
Nachtrag
Ich nehme an, der Kommentator @roedermerker meint diese Argumentation aus OP-Online.

Früher hingegen sei es statthaft gewesen, bei Engpässen in diesen Anlagen den Biomüll auch dem Restmüll beizumischen und in herkömmliche Verbrennungsanlagen zu fahren. Dieser „Rettungsanker“ existiere ab dem 1. Januar 2015 nicht mehr. ]…] Quelle OP-Online.de

Wenn man früher den Biomüll (preiswert) dem Restmüll (teuer) zuführen konnte, ist das ein teurer Rettungsanker.
 
 
Siehe auch
» 30.08.2014 Rödermark. Kosten für den Biomüll / Bioabfall
» 28.08.2014 Preis für Biomüll ab Januar 2015 verdoppelt
» 14.08.2014 BIOABFALLVERWERTUNG DURCH DEN KREIS OFFENBACH
» 07.08.2014 Müllabfuhr wird teurer


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Kreis muss sparen. Auch durch verstärktes Vertragscontrolling.

Wahrscheinlich wird nicht nur Rödermark die gesetzten Ziele der Schutzschirmvorgaben verfehlen. Auch der Kreis muss weitere Millionen einsparen.
 
Neben den immer wieder zu hörenden Sparmöglichkeiten: Gebühren erhöhen, Personaleinsparung, Sozialkosten senken, freiwillige Leistungen streichen … lese ich heute das erste Mal etwas von – verstärktes Vertragscontrolling -. Ich bin sicher, dass dadurch nicht nur dem Kreis unnötige Geldausgaben erspart bleiben.
 
Wenn wir ein – verstärktes Vertragscontrolling – in Rödermark hätten, wären der Stadt Rödermark evtl. 280,000,00 Euro, alleine nur durch die Vertragsgestaltung mit der Deutschen Bahn, mehr in der Stadtkasse verblieben. Dadurch hätte man auch weniger Mühe (finanziell) die Schwimmbadstrasse in Urberach auf Vordermann zu bringen.
 
 
Siehe
» P+R am Bahnhof. Verträge teuer zu stehen kommen.
» Korsett wird noch enger geschnallt


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