Tagesmütter gehen auf die Straße
Sie brauchen einen Euro Zuschuss pro Kind und Stunde
„Das Ein-Euro-Thema nehme ich mal mit und bespreche es mit der zuständigen Dezernentin Andrea Schülner.“
Der Wunsch aller Beteiligten: Dass die Tagesmütter nach ihrem Umzug und nach diesem Gespräch auf Fortschritte hoffen können.
Quelle: Stadtpost
Ich glaube, dass es zu » Tagesmutter / Tageselter « bisher einen Antrag und eine Anfrage gab.
Anfrage FDP Rödermark 14.05.2019
„Finanzielle Gleichstellung von Tagespflegekräften“
Anfrage gemäß § 16 Abs. 1 GO:
1) Wie fördert die Stadt Rödermark ihre Tageseltern aktuell zusätzlich zu den Vergütungen [..]
2) Welche kommunalspezifischen Fördermöglichkeiten für Tageseltern gibt es prinzipiell? [..]
3) Wäre eine direkte finanzielle Aufstockung der Bezüge durch die Stadt rechtlich möglich?
4) Welche anderen Möglichkeiten sieht der Magistrat, den finanziellen Nachteil der Tageseltern [..]
5) Welche Möglichkeiten sieht der Magistrat, langfristig zusätzliche Tageseltern zu gewinnen? Hier die komplette Anfrage mit den Antworten.
Antrag SPD Rödermark 18.03.2014
Das traditionelle Bild der Familie hat sich verändert. Gut organisierte sowie zuverlässige Kinder-Betreuung wird für viele Familien immer notwendiger. Betreuungsangebote gibt es immer noch nicht in ausreichender Zahl. Seit 1. August 2013 besteht ein Rechtsanspruch auf Betreuung. Lesen hier weiter
Beschluss 18.03.2014. Der Erste Stadtrat, Herr Rotter, berichtet darüber, dass vor dieser Sitzung ein Treffen mit den Tagespflegepersonen stattgefunden hat. Es war ein gutes und sehr konstruktives Gespräch. Die Inhalte dieses Gespräches werden nunmehr neu zu bewerten sein. Am 3. Juni 2014, vor der Sitzung dieses Ausschusses, findet das nächste Gespräch statt. Alsdann soll über den Antrag der SPD-Fraktion Beschluss gefasst werden. Bis dahin bleibt der Antrag im Geschäftsgang. Quelle
Chronologie ab 24.09.2013
Herr Lauer begründet den Antrag.
Herr Rotter führt hierzu aus, dass die Zuständigkeit eindeutig beim Kreis Offenbach liegt. Derzeit wird vom Kreis Offenbach eine neue Satzung erarbeitet, die auch neue Vergütungssätze für Tagespflegepersonen beinhalten wird. Lesen Sie hier weiter
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Am 29.03.1019 habe ich damit begonnen, eine Linksammlung zur Erzieherausbildung zu erstellen. Siehe hier.
Die FDP Rödermark fragt den Magistrat.
Sachverhalt/Begründung:
Der Kreistag des Kreises Offenbach hat in seiner Sitzung am 10.04.2019 den nachstehenden zitierten Beschlusseinstimmig gefasst:
— — —
Der Kreis Offenbach unterstützt als Träger der Jugendhilfe im Rahmen seiner Möglichkeiten, die kreisangehörigen Kommunen bei der Anstrengung um ausreichend Erzieher/-innen für ihre Einrichtungen zu finden. Der Kreisausschuss wird beauftragt, dem Kreistag zu berichten,
• welche Ausbildungskapazitäten für Erzieher/-innen es in der Region gibt, ob diese auch bei steigendem Bedarf in Zukunft ausreichen und für Interessierte aus dem Kreis Offenbach gut zu erreichen sind und Akzeptanz erfahren,
• welche Möglichkeiten es für den Kreis Offenbach in seiner Funktion als Träger der Jugendhilfe (sowie auch als Schulträger) gibt, um lokal mitzuhelfen, mehr Erzieher/-innen zu gewinnen,
• welche Anreize, begünstigende Voraussetzungen oder andere ergänzende Maßnahmen möglich wären, um das Ziel zu erreichen, attraktive Rahmenbedingungen für diesen Beruf zu schaffen und dem absehbaren Mangel entgegen zu treten.
• Der Kreisausschuss wird aufgefordert, unter Einbeziehung des staatlichen Schulamtes und der kreisangehörigen Städte und Gemeinden eine Arbeitsgruppe „Attraktive Ausbildungskapazitäten vor Ort für Erzieherinnen und Erzieher im Kreis Offenbach schaffen – dem Erzieherinnen- und Erziehermangel aktiv und zukunftsorientiert entgegenwirken“ zu implementieren.
Der Kreisausschuss wird des Weiteren beauftragt, mit den Städten und Gemeinden Gespräche zum Thema Ausbildung von Erzieher/-innen zu führen, um die Situation in den einzelnen Kommunen in Erfahrung zu bringen, wie auch die Möglichkeiten gemeinsamer Aktivitäten auszuloten. Quelle
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Dieser vorstehend zitierte, einstimmige Beschluss des Kreistages Offenbach ist vor dem Hintergrund des eklatanten Erziehermangels im gesamten Kreis Offenbach – bis Ende 2020 fehlen mindestens 460 Erzieherstellen – ein unstrittig erster wichtiger Schritt. Dennoch sind ein Bericht und Arbeitskreisgründung angesichts der akuten Personalnot vermutlich deutlich zu kurz gegriffen, um schnellstmöglich die wesentlichen Weichen für eine Verbesserung der zukünftigen und zukunftsorientierten Personalgewinnung und -bindung bei Erzieher/-innen in Rödermark zu stellen. Lokal sind schnellstmöglich Maßnahmen (ausbildungs- und arbeitstechnisch sowie auch finanziell) für die Neugewinnung von Erzieher/-innen nötig, um sowohl der virulenten Personalnot, der Gruppenfluktuation als auch den absehbaren Pensionierungen aktiv zu begegnen.
Im Vorgriff auf die Gespräche mit dem Kreis in Folge der Umsetzung des Kreistagsbeschlusses soll dieser Berichtsantrag sowohl die Ist-Situation beleuchten als auch Möglichkeiten der Abhilfe aufzeigen. Ein Teil der Optionen wird in die Richtung gehen, in Konkurrenz mit anderen Kommunen die Attraktivität der Arbeitsplätze in der eigenen Kommune zu steigern. Dies löst das Grundproblem nicht, dass die Nachfrage nach qualifiziertem Personal größer ist, als das Angebot. Daher beschäftigt sich ein Teil des Antrags mit der Frage,
welche generellen Möglichkeiten es gibt, den Erzieher/-innenberuf attraktiver zu gestalten, um das Angebot an Erzieher/-innen mittelfristig deutlich zu steigern, und vor allem welchen Teil Rödermark dazu beitragen kann.
Beschlussvorschlag
Der Magistrat der Stadt Rödermark wird beauftragt, umfassend zu prüfen und hernach im zuständigen Fachausschuss ausführlich zu berichten:
1) Wie hoch müsste die Zahl der jährlichen Neueinstellungen an Erziehern in den nächsten 5 Jahren jeweils sein, um den Bedarf zu decken und keine Vakanzen auftraten zu lassen? Zu berücksichtigen sind hierbei neben den Pensionierungen auch die durchschnittliche normale Fluktuation sowie der Mehrbedarf durch neue Gruppen.
2) Welche unterschiedlichen Ausbildungsmodelle für Erzieher/-innen (z.B. klassisch, BA, PiA, Eugen-Kaiser-Schule, usw.) gibt es zurzeit und welche Vergütungen während der Ausbildungszeit sind mit diesen Modellen verbunden?
3) Im Vorgriff auf die Umsetzung des Kreistagsbeschlusses vom 10.04.2019: Welche Möglichkeiten und Optionen sieht der Magistrat für die Stadt Rödermark, um dazu beizutragen, dass mehr Personen sich entscheiden, den Erzieher/-innenberuf anzustreben? Wie kann lokal für eine zukunftsorientierte Personalgewinnung und -bindung von Erzieher/-innen gesorgt werden? Wie wären diese Möglichkeiten und Optionen praktisch darstellbar?
4) Inwieweit und zu welchen Konditionen (rechtlich, praktisch, finanziell und zeitlich) kann die Berufsakademie Rhein-Main hierbei eine Rolle spielen? Inwieweit besteht z.B. die Möglichkeit, einen dualen Studiengang „Sozialwissenschaften“ für Erzieher/-innen mit Bachelor-Abschluss an der BA zu etablieren?
5) Welche kurzfristigen lokalen Möglichkeiten und Optionen sieht der Magistrat, das vorhandene Erziehungspersonal noch besser an Rödermark zu binden und die Stellen in Rödermark nachhaltig attraktiver sowohl für Bewerber als auch für das Bestandspersonal zu machen? Hier die ganze Anfrage.
In diesem Zusammenhang eine weitere Afrage der FDP Rödermark „Finanzielle Gleichstellung von Tagespflegekräften„
Sachverhalt:
Die Tagespflege ist ein sehr wichtiger Baustein für ein umfassendes Betreuungsangebot für Kinder bis 3 Jahre. Tageseltern betreuen in Kleingruppen bis zu 5 Kinder, bieten ein persönliches, häusliches Umfeld und oftmals ein hohes Maß an Flexibilität. Für viele Kinder ist diese Kleingruppenbetreuung auch für die frühkindliche Bildung besonders förderlich. Für die Allgemeinheit ist diese Form der Kinderbetreuung zudem besonders vorteilhaft, bietet sie doch ein weit besseres Preis-/Leistungsverhältnis als die Betreuung in stationären Einrichtungen. Fazit: es gibt also viele Gründe, die Tagespflege zu fördern und nach Möglichkeit auszubauen.
Auch die Stadt Rödermark bemüht sich in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderschutzbund sehr, die Tageseltern zu unterstützen und zu fördern. Die Vergütung der Tageseltern ist sehr exakt an der tariflichen Vergütung von Erziehern in den Betreuungseinrichtungen angelehnt. Zusatzzahlungen – ob von Elternseite oder auch von den Kommunen – sind daher nach aktuellem Kenntnisstand nicht erlaubt. Allein dieser Punkt erschwert es, weitere Tageseltern zu finden, denn diese müssen vielfältige und strenge Auflagen hinsichtlich der genutzten Räumlichkeiten erfüllen, müssen sich um Weiterbildungen und viele administrative Dinge kümmern. Die Vergütung ist dabei angelehnt an den aktuellen Tarifvertrag, der zurzeit eine Bezahlung nach EG S8a vorsieht. Jedoch 11 von 13 Kommunen im Kreis Offenbach zahlen aktuell bereits freiwillig über Tarif, meist vergleichbar mit EG S8b. Damit werden Tageseltern aktuell am Ende des Tages schlechter bezahlt, als die meisten Erzieher/-innen in stationären Einrichtungen. Diesen Zustand gilt es schnellstmöglich zu ändern.
Die FDP Fraktion fragt vor diesem Hintergrund gemäß § 16 I GO der STAVO, i.S.d. § 50 II HGO, an:
1) Wie fördert die Stadt Rödermark ihre Tageseltern aktuell zusätzlich zu den Vergütungen durch den Kreis Offenbach (Ausstattung, Vergünstigungen, Fortbildungen, Zuschüsse etc.)?
2) Welche kommunalspezifischen Fördermöglichkeiten für Tageseltern gibt es prinzipiell? Welche Kosten würden diese im Einzelnen verursachen (bzw. verursachen sie), wenn man von der aktuellen Anzahl an Tageseltern ausgeht?
3) Wäre eine direkte finanzielle Aufstockung der Bezüge durch die Stadt rechtlich möglich?
4) Welche anderen Möglichkeiten sieht der Magistrat, den finanziellen Nachteil der Tageseltern durch die freiwillige Höhergruppierung des Erziehungspersonals in KiTas auszugleichen?
5) Welche Möglichkeiten sieht der Magistrat, langfristig zusätzliche Tageseltern zu gewinnen?
[..]Langen – „Land unter!“, meldet der Fachdienst Kindertagespflege des Elternservice. „Alle Betreuungsplätze für 2014 sind bereits jetzt bei unseren Tagesmüttern belegt, das gab es noch nie“, berichtet Sabine Wagner.[..]Lesen Sie den ganzen Artikel bei OP-Online.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
[..]Der künftige Brutto-Stundenlohn einer Tagesmutter würde dann 3,55 Euro pro Kind betragen. Auch die Sachkosten hat sie selbst zu tragen. Der Kreis hat dafür eine Erstattung von zehn Cent pro Kind und Stunde angedacht. Raumkosten, Nebenkosten, Reinigungsmaterial, Spielzeug, Einrichtung, Körper- und Gesundheitspflege und Nahrung – „wie soll das mit zehn Cent in der Stunde bezahlt werden?“, fragen sich die Tagesmütter?[..]
und weiter
[..]Der Meinung ist auch die SPD Rödermark. In einem Antrag heißt es über die Tagesmütter der Stadt: „Sie leisten einen großen gesellschaftspolitischen Dienst an der Gemeinschaft.“ Die Sozialdemokraten fordern einen Zuschuss zur Verbesserung der Betreuungssituation von pauschal 600 Euro pro Kind und Jahr.[..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
„Freiwillige Leistungen können vom RP zurückgewiesen werden. Rödermark steht unter dem Rettungsschirm“
Der Hinweis erfolgte in dem Zusammenhang mit zusätzlichen Leistungen für die Tageseltern durch die Stadt Rödermark
Da ist der Gedanke zum Ringmaster. Freiwillige Leistungen, die man den Tageseltern zukommen lassen würde, haben einen Nutzen für die Stadt und die Bürger.
Ein System Ringmaster (eine vom RP genehmigte freiwillige Leistung?) bei dem nur gezahlt wird ohne erkennbaren Nutzen schadet den Finanzen der Stadt und bringt dem Bürger keinen Nutzen.
Hinweis
Links und Hervorhebungen wurden vom Admin eingefügt.
Heute abend
21. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie Hier die Tagesordnung.
Top 2 Ausländerbeirat
Es besteht noch Beratungsbedarf. Verschoben auf Donnerstag. (Ältestenrat)
Auf Nachfrage von H. Lauer (SPD), ob bis dahin mit neuer rechtlicher Bewertung gerechnet werden kann, konnte vom BM nicht eindeutig beantwortet werden.
Top 4 Neues KiTa Gebührenmodell.
Wurde zurückgestellt. Nach der konstituierenden Sitzung des Elternbeirates im November wird diesem über das neue Gebührenmodell beraten.
Top 5 Tagespflegepersonen
Zuständig für die Satzung ist der Kreis. Vom Kreis gibt es noch keine neue Satzung. Ein Entwurf einer neuen Satzung ist vom Kreis zunächst zurückgezogen worden. Aus diesem Grund kann man auch nicht sagen, ob das neue Modell eine Verbesserung oder Verschlechterung der momentanen Situation beinhalten wird. Eine zusätzliche Vergütung, die neben der laut Satzung vom Kreis gewährt wird, wird vom Bürgermeister skeptisch gesehen. Es gab zu bedenken, eine freiwillige Leistung wird bei RP nicht auf Gegenliebe stoßen und wahrscheinlich auch nicht genehmigt. Rödermark steht unter dem Rettungsschirm und muss sparen.
Das die Stadt Rödermark die Tageseltern schon heute unterstützt, wurde von einigen anwesenden Tageseltern mit Kopfnicken bestätigt.
Der Bürgermeister fragte nach, ob es einen Betreuungsmix gibt.
Z.B. Tageseltern -> KiTa -> Tageseltern bzw.
KiTa -> Tageseltern.
D.h. Die Eltern bringen ihr Kind in die KiTa und von dort wird das Kind von den Tageseltern abgeholt. Den Betreuungsmix gibt es.
Einig war man sich aber (fast), man muss am Ball bleiben. AL/die Grünen wollten den Vorgang aus dem Geschäftsgang entfernen.
Zeit wird nicht verloren. Wenn sich etwas ergeben sollte, würde das erst für den Haushalt 2014 eingestellt. Der Haushalt 2014 wird 2/2014 beschlossen.
Damit war die Sitzung beendet.
Zeit wird nicht verloren?
Es ist wohl richtig, auf die Entscheidung vom Kreis zu warten. Aber, so wie ich dem Terminkalender (Kreis) entnehmen kann, wird die nächste Beratung (Kreis) am 2. Dezember 2013 erfolgen.
Die StaVO in Rödermark ist ab 3.12.2013 vorgesehen. In den Ausschüssen kann keine Beratung über die neue Satzung nicht mehr erfolgen. Also, im Jahr 2013 wird es wohl kaum eine Entscheidung geben.
Es kann eng werden.
[..]Abgeordneter Butz begründet den Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen und weist darauf hin, dass dieser in der letzten Kreistagssitzung eine Runde geschoben wurde, da Herr Kreisbeigeordneter Müller für den Kreisausschuss eine Vorlage zur Neufassung der „Satzung über die Betreuung von Tagespflegekindern, die Erhebung von Kostenbeiträgen und die Gewährung einer laufenden Geldleistung im Kreis Offenbach – Tagespflegesatzung“ zur Kreistagssitzung am 25. September 2013 angekündigt hatte.
Herr Kreisbeigeordneter Müller berichtet über den aktuellen Sachstand und teilt mit, dass die vom Kreisausschuss beschlossene Neufassung nach Gesprächen mit den Tagesmüttervermittlungszentralen nochmals überarbeitet wird. Daher wurde diese Vorlage des Kreisausschusses kurzfristig eine Kreistagsrunde zurückgestellt.
Abgeordneter Butz stellt daraufhin für den Antragsteller den Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen so lange zurück, bis die Vorlage des Kreisausschusses zur Neufassung der „Satzung über die Betreuung von Tagespflegekindern, die Erhebung von Kostenbeiträgen und die Gewährung einer laufenden Geldleistung im Kreis Offenbach – Tagespflegesatzung“ zur Beratung vorliegt.[..]Quelle: Kreistag Offenbach
[..]Herr Kreisbeigeordneter Müller berichtet über den aktuellen Sachstand und teilt mit, dass die vom Kreisausschuss beschlossene Neufassung nach Gesprächen mit den Tagesmüttervermittlungszentralen nochmals überarbeitet wird. Daher wurde diese Vorlage des Kreisausschusses kurzfristig eine Kreistagsrunde zurückgestellt.[..]Quelle: Niederschrift
[..]Der Magistrat wurde mit dem im Betreff genannten Stadtverordnetenbeschluss beauftragt, seine Bemühungen um einheitlich günstige pädagogische Voraussetzungen -insbesondere bei der vorschulischen Sprachförderung- in Rödermark weiter fortzusetzen und für den Stadtteil Urberach um die Einrichtung eines Ganztagsangebots zu bemühen.
Dazu sollten u.a. weitere vorbereitende Gespräche mit den an der Schule an den Linden tätigen Gremien (Förderverein, Elternbeiräte, Schulkonferenz) und ggf. auch mit dem Staatlichen Schulamt in Offenbach geführt werden.
Dieser Antrag ist ein Berichtsantrag. Ob der Magistrat hierzu etwas sagen wird ist nicht sicher.
Neues KITA-Gebührenmodell (Berichtsantrag)
[..]Mit Beginn des Jahres 2013 wurde auf Grundlage des Stadtverordnetenbeschlusses vom 7. Dezember 2012 eine neue Gebührensatzung für Kindergärten und -grippen eingeführt.
Im Februar 2013 wurde bei der Gebührenordnung nachgebessert.
Dieser Antrag ist ein Berichtsantrag. Ob der Magistrat hierzu etwas sagen wird ist nicht sicher.
Förderung und Anreize von und für Tagespflegepersonen
Das traditionelle Bild der Familie hat sich verändert. Gut organisierte sowie zuverlässige Kinder-Betreuung wird für viele Familien immer notwendiger. Betreuungsangebote gibt es immer noch nicht in ausreichender Zahl. Seit 1. August 2013 besteht ein Rechtsanspruch auf Betreuung.
Die Auswahl an Kinderkrippen und qualifizierten Tagespflegepersonen wird immer größer. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Betreuungsplätzen außerhalb der städtischen Angebotszeit. Viele Eltern entscheiden sich daher bewusst für das Angebot von Tagespflegepersonen, weil sie wieder arbeiten wollen oder müssen. Viele Eltern haben aber auch einfach nur den Wunsch nach festen Spielkameraden für das eigene Kind.
Es ist mittlerweile nachgewiesen, dass mehrere stabile Bindungsbeziehungen zu weiteren Erwachsenen und regelmäßigen Spielpartnern in der gleichen Altersgruppe außerhalb des Elternhauses auch eine große Entwicklungschance für das Kind darstellen. Frühzeitig werden unterschiedliche Sozialkompetenzen gefördert.[..]Lesen Sie hier den ganzen Antrag der SPD-Rödermark
Thema Tageseltern in der Stadtverordnetenversammlung
FDP-Rödermark 15.11.2011
[..]Der Ausbau der Tagespflege ist die für die Stadt eine qualitativ hochwertige und zugleich kostengünstigste Möglichkeit, zusätzliche U3?Betreuungsplätze zu schaffen. Jede Möglichkeit der Förderung der Tagespflege ist daherzu nutzen und auszubauen. Ummögliche zusätzliche Fördermöglichkeiten in Anspruch nehmen bzw. bieten zu können, soll das Budget für Zuschüsse für Tageselterneinrichtungen erhöht werden.[..] FDP-Rödermark mit einem Antrag am 15.11.2011
[..]2) Im Haushalt 2010 ist das Ziel der Förderung von Tagesmüttern bei den Produkten
– 51.1.1.01 Förderung von Kindern bis drei Jahren in Einrichtungen freier Träger
– 51.1.1.11 Krabbelgruppenplatz
– 51.1.2.01 Zuschuss zum Tageselternprojekt DKSB
unter den allgemeinen Zielen und der Zielgruppe auszuweisen.
Abstimmungsergebnis zu 2): einstimmig angenommen
Zustimmung: CDU, AL/Die Grünen, SPD, FDP
Ablehnung: /
Enthaltung: /[..]
Satzung
über die Betreuung von Tagespflegekindern, die Erhebung von Kostenbeiträgen und die Gewährung einer laufenden Geldleistung im Kreis Offenbach. Siehe hier