Odenwaldstraße. Verwaltung und Bürgerinformation.

Ich muss mich für meine Information vom 26.12.2016 zur Odenwaldstraße entschuldigen. Ich habe vergessen, dass man die eine oder andere Nachricht der Stadt dahingehend überprüfen muss, ob die Ankündigungen auch wirklich umgesetzt wurden. Man darf nicht unbedingt davon ausgehen, dass die Informationen auf der Webseite der Stadt auch richtig sind. Mein Fehler.

Ich befahre weiterhin die Odenwaldstraße ungehindert in beide Richtungen obwohl es laut Webseite der Stadt Rödermark nicht möglich ist. Stand 13.02.2017 17:30h


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Odenwaldstraße. Setzrisse durch Grundwasserabsenkung möglich?

» Ich habe gerade mit einem Anwohner, direkt gegenüber der Baustelle, gesprochen. Bis heute keine Info.
Rödermark. Odenwaldstraße. Setzrisse durch Grundwasserabsenkung möglich?

Bei der Stavo am 15.02.2017 wurde zum Bauvorhaben Odenwaldstraße (ehem. Hitzel & Beck) vom Bürgermeister Kern eine in der 11. KW beginnenden Grundwasserabsenkung erwähnt. Was nicht erwähnt wurde „Werden/sind die Anwohner informiert? Wurden die Anwohner darüber informiert, dass ihr Haus evtl. Setzrisse bekommen könnte?“

Ich kann nur jedem Anwohner in einem Umkreis von mindestens 100 Meter empfehlen, von seinem Haus Fotos zur Beweissicherung anzufertigen.

Eine Stadt ist im ständigen Wandel. Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen prägen von Jahr zu Jahr das Stadtbild. Baulücken werden geschlossen und Rohrleitungs-, Straßen- oder Schachtarbeiten in direkter Nähe zu Gebäuden durchgeführt. Und das nicht immer zur Freude der Anwohner: In den letzten Jahren wurden die Kosten für Bauschäden auf knapp eineinhalb Milliarden Euro pro anno geschätzt. Mindestens fünf bis zehn Prozent davon werden als so genannte Sekundärschäden gehandelt. „Unter einem Sekundärschaden versteht man einen entstandenen Folgeschaden, der nicht selbst verschuldet ist, sondern durch die Fremdeinwirkung einer benachbarten Baustelle verursacht wird“, erklärt Dr. P. J. Wagner, Gutachter der GTÜ.
„Diese Schäden werden erst spät bemerkbar und stellen dann den Eigentümer oder den Betreiber eines angrenzenden Gebäudes vor unbeantwortete Fragen“, so Dr. Wagner weiter. Quelle: http://www.bauschadensportal.de/news/meldungen/20317-schaeden-durch-benachbarte-baustellen-verursachen-kosten-in-millionenhoehe


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Rödermark. Odenwaldstraße wird Einbahnstraße.

Achtung – Einseitige Straßensperrung in der Odenwaldstraße
ab 9. Januar 2017 –

Während der Bauphase einer Wohn/Geschäftsanlage in der Odenwaldstraße 42 – 44 wird die Verkehrsführung geändert. Beginnend ab der Odenwaldstraße 48 bis zur Einmündung Elisabethenstraße wird die Odenwaldstraße zur Einbahnstraße, so dass die Fahrtrichtung vom Rödermarkring zur Elisabethenstraße/Trinkbrunnenstraße führt. Die Umleitungsstrecke in der Gegenrichtung ist ausgeschildert. Voraussichtlicher Zeitraum der Baumaßnahme bis 31. Dezember 2017

Quelle: IC-Rödermark.

Premiere Parkplatzchaos Odenwaldstraße fehlgeschlagen

Premiere Parkpalzchaos Odenwaldstraße fehlgeschlagen.
Jedenfalls die 7.00 h Vorstellung. (Zeitraum 6.45h bis 7.15 h)
» Halteverbot wurde weitestgehend eingehalten.
» Freie Parkplätze am Bahnhof. (Zufahrt Eisenbahnstraße)
» Freie Parkplätze auf der Odenwaldstraße
» Minutenlang kein Auto auf der Odenwaldstraße.

Parkplatz gegen 7.00h

Parkplatz Odenwaldstraße. Halteverbot
Parkplatz Odenwaldstraße. Halteverbot

Verkehr auf der Odenwaldstraße gegen 7.00h
Verkehr auf der Odenwaldstraße
Verkehr auf der Odenwaldstraße

Freie Parkplätze auf der Odenwaldstraße 7.00h
Freie Parkplätze auf der Odenwaldstraß
Freie Parkplätze auf der Odenwaldstraß

Freie Parkplätze am Bahnhof. Zufahrt Eisenbahnstraße 7.00h
Freie Parkplätze am Bahnhof. Zufahrt Eisenbahnstraße 7.00h
Freie Parkplätze am Bahnhof. Zufahrt Eisenbahnstraße 7.00h

Man könnte im ersten Augenblick sagen „wenn man diese freien Plätze im Internet publiziert, wird es bald vorbei sein mit den freien Parkplätzen„.
Es handelt sich bei der Sperrung aber nicht um einen begrenzten Zeitraum, sondern um einen Dauerzustand. Sollte sich trotz der Parkplatzsperrung für unsere auswärtigen Parkplatzgäste die umliegenden Gegebenheiten als günstige Parkmöglichkeit herausstellen, so wird sich das sehr schnell in Eppertshausen, Münster, Dieburg …..herumsprechen.
Wollen wir aber hoffen, dass sich die Beobachtung von einer halben Stunde (6.45-7.15 h) als Dauerzustand herausstellt

Laut einem Kommentar sieht die Situation gegen 7.45h völlg anders aus.


Rödermark intern
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Wohnanlage Odenwaldstraße. Kanalanschluss

Rödermark. Wohnanlage Odenwaldstraße. Kanalanschluss

Die Offenbach Post berichtete heute „104 Keller im Breidert unter Wasser“. Einer davon war unser. Gut, es war ein Starkregen, der nicht alle Tage vorkommt, aber Anwohner vom Breidertring berichten über „vollgelaufene Keller“ bei wesentlich weniger Regen. Okay, kann ich nicht nachvollziehen. Interessant ist aber, was der Gutachter, den uns die Versicherung ins Haus geschickt Haus, berichtet. „Das mit den vollgelaufenen Kellern wird immer mehr. Das ungehemmte Schließen von Baulücken, ohne auf die Dimensionierung der Abwasserkanäle zu achten, ist teilweise dafür verantwortlich.“ Soweit der Fachmann.

Wir werden handeln müssen und Sorge dafür tragen, damit wir bei kommenden Starkregen nicht wieder den Keller voll Wasser haben. Ein recht umfangreiches Unterfangen, bei dem wir der Lösung schon recht nahe gekommen sind.

Wird man sich bei der Stadt danach erkundigen, ob der Kanal im Breidert auch wirklich ausreichend ist….. ich glaube, die Antwort kenne ich. 🙁

Interessant wird es bei den neuen Wohngebieten Kapellenstraße und dem alten Festplatz.
Bei der Odenwaldstraße hat man sich festgelegt. Die Verwaltung der Stadt hat wohl der Projektgesellschaft mitgeteilt, dass die zusätzlichen Wohnungen (150? 160 ?) wohl kein Problem für den Kanal darstellen. Warten wir es ab.

[..]Ängste, wonach die Kanalisation nicht ausreichend dimensioniert sein könnte, wurden beseitigt. „Die Verwaltung habe diese Frage bereits geprüft und für ausreichend erklärt“, so der Geschäftsführer der Projektgesellschaft.[..] Quelle: Pressemeldung der SPD-Rödermark Wohnanlage Odenwaldstraße

Siehe auch
» Mehr als hundert Gäste bei Magistratsinfo nach Unwettern
» 104 Keller im Breidert unter Wasser
» Neue Frage im Mitmachportal der SPD Rödermark
» Rödermark. Vielen Dank an die Feuerwehr


Rödermark intern.
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Neue Frage mit Antwort. Odenwaldstraße

Beim Mitmachportal der SPD Rödermark die Beantwortung einer Frage zur Odenwaldstraße.

Odenwaldstraße.
Der Zeitpunkt zur Schließung des provisorischen Parkplatzes auf der Odenwaldstraße -Hitzel&Beck- rückt immer näher.

War nicht von der Stadt zugesagt, dass man weit im Vorfeld den Schließungstermin dort anzeigt? Oder dauert die Schließung noch einige Monate.

Hat sich die Stadt für das dann entstehende Parkplatzproblem genauso reingekniet, wie seinerzeit bei der Verhinderungspolitik „Rossmann Drogerie“? Gibt es für den Bürger einsehbare Parkplatz- Verkehrskonzepte? Konzepte nicht nur für die Zeit der Bauarbeiten (da kann ich kein Konzept erkennen), sondern nach Wohnungsbezug?

Wenn man sagt: „für Anwohner reichen die Parkplätze auf den privaten Grundstücken aus.“ Warum hat man dann noch soviel Parkraum auf öffentlichen Straßen? D.h., nach der Wohnbebauung werden einige/viele der neuen Mieter ihre Fahrzeuge auch auf der Odenwaldstraße abstellen.

Frage. Gibt es einsehbare Parkplatz- Verkehrskonzepte? Muss die Stadt ein solches Konzept haben? Wenn ja, wer ist für ein solches Konzept verantwortlich? Was hat die Stadtverordnetenversammlung unternommen?

Lesen Sie die Antwort bei mitbabbeln.de
 
 
Siehe auch
» Odenwaldstraße. Nehmen wir einmal an.
» Autoverkehr ist größtes Problem
 
 

Rödermark Odenwaldstraße Baustelle

Baustelle an der Odenwaldstraße. Gegenüber der ehem. Polizeistation.

Fitnesscenter in der Odenwaldstrasse?
Fitnesscenter in der Odenwaldstrasse?

 
Kommt da ein Fitness-Center hin?

Rödermark intern
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Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Odenwaldstraße Rödermark und Babenhäuser Straße.

Die Schilder sind gestellt. 🙁
 

Wie die Anwohner der Odenwaldstraße bereits bemerkt haben, wurde die 30-er Zone zurückgebaut. Es kann wieder mit 50 km/h durch die Odenwaldstraße (ist jetzt auch wieder Vorfahrtstraße) gefahren
werden.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die zurzeit noch eingebauten optischen Bremsen entfernt werden müssen, damit Rödermark die gewährten Förderungen ( Zuschüsse ) behalten kann.

Warum die Verantwortlichen der Stadt Rödermark nicht die Möglichkeit nutzen, punktuell die Geschwindigkeit auf 30-km/h zu begrenzen, ist mir völlig schleierhaft. Eine punktuelle Geschwindigkeitsbegrenzung ist NICHT FÖRDERUNGSSCHÄDLICH. Das hat auch Bürgermeister Kern, wie bei OP-Online zu lesen, ausgesagt.

…[] ..An gefährlichen Punkten werde die Stadt aber Tempo 30 beibehalten – was das Land auch ausdrücklich erlaubt. quelle: OP-Online.de

Da zurzeit KEINE Tempo 30 Beschränkungen in der Odenwaldstraße ausgewiesen wurde (auch nicht bei der schlecht einsehbaren Kreuzung Eisenbahnstraße/Lengertenweg) gibt es auch nach der obigen Aussage scheinbar keine gefährlichen Stellen in der Odenwaldstraße. Da fragt man sich doch, warum gab es vorher eine 30-Zone?! :-(.
Da fragt man sich weiter, was soll die Doppelstrategie (siehe weiter unten). Es gibt doch nichts Gefährliches in der Odenwaldstraße! 🙁

Unabhängig davon, ob eine Klage Erfolg haben wird oder nicht, die Logik einer solchen Klage ist mir absolut unverständlich. Sicherheit? Kann nicht sein. Sonst würde die Stadt zur Sicherheit der Bürger zumindest jetzt schon die punktuell zugelassenen 30-er Schilder aufstellen. Z.B. ab Parkplatz S-Bahn Richtung Schule. Es handelt sich hier um max. 6 Schilder an vorhandenen Masten. Es ist auch noch zu beachten, die Odenwaldstraße ist Teil des sicheren Schulwegs in Rödermark.
Auch für Klageschrift wäre es sicherlich wichtig die 30-Schilder zu montieren um damit dokumentieren wie wichtig die 30-er ZONE war/ist. Aber jetzt nichts mehr hinzustellen (obwohl möglich) … zeigt die St…….gestrichen

…[]…Gleichzeitig klagt sie gegen das Land, um Tempo 30 und rechts vor links wieder einführen zu können. Diese Doppelstrategie hat der Magistrat am Montag beschlossen, teilte Bürgermeister Roland Kern (AL) mit…[]…
Quelle: op-online.de

Werten Sie ganz einfach die Aussagen von Bürgermeister Kern. Beachten Sie die Jahreszahlen und lesen den Artikel bei faz.net zu dem ähnlich gelagerten Fall der Babenhäuser Straße in Dietzenbach.

 
Hier Babenhäuser Straße in Dietzenbach.
Quelle: faz.net

29. Dezember 2009
…. [] …Die Bauarbeiten für den rund 700 Meter langen Abschnitt begannen im September 1999 und nahmen 17 Monate in Anspruch. Neue Kanal- und Trinkwasserrohre wurden ebenso verlegt wie Gasleitungen. Auf rund drei Millionen Euro beliefen sich die Kosten. Der Beschilderungsplan aus dem Jahr 2000 sah vor, Babenhäuser Straße und Bahnhofstraße als Tempo-30-Zone auszuweisen. Seither gilt dort die Regelung „Rechts vor links“.

Diese Umwidmung wurde im April vom Landesrechnungshof und dem Amt für Straßen- und Verkehrswesen beanstandet. Die Behörden hatten überprüft, ob die Zuschüsse ordnungsgemäß verwendet wurden. Die Tempo-30-Regelung entspreche weder dem Antrag noch den Förderbedingungen, urteilten sie. Maßgeblich dafür, der Stadt einen Zuschuss zu bewilligen, sei gewesen, dass beide Straßen „verkehrswichtige innerörtliche Straßen“ darstellten. Diese dürften zwar verkehrsberuhigt sein, müssten aber als Vorfahrtstraßen ausgewiesen werden. Es entspreche nicht den Förderrichtlinien, dort pauschal eine Tempo-30-Zone mit durchgängiger „Rechts -vor-links“-Regelung einzurichten. Bis 31. Dezember soll die Stadt beide Straßen entsprechend umwidmen.
Lesen Sie den ganzen Artikel bei faz.net

Meines Wissens nach hat Dietzenbach sich das Geld für eine Klage gespart. WARUM? Die waren bestimmt der Meinung die Klage wird erfolglos bleiben.
 
Zur Erinnerung. Was wird gefördert

[]…Die Einbindung einer Straße in eine Tempo-30-Zone führt zwingend dazu, dass es sich nicht um eine verkehrswichtige innerörtliche Straße handeln kann. Folglich darf eine Verkehrsinfrastrukturförderung nicht erfolgen bzw. müssen bereit gestellte Fördermittel im Rahmen der Zweckbindung zurückgefordert werden..[]…von ZEICHEN 274 (zulässige Höchstgeschwindigkeit), z.B. im Bereich von Querungsstellen im Zuge von Schulwegen oder anderen punktuellen Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, nicht förderschädlich…

Ich habe mich nach den Kosten für einen evtl. Rechtsstreit erkundigt. Wenn es in der Odenwaldstraße um ca. 500.000 Euro zurückzuzahlender Zuschüsse geht, liegen die Kosten in der ersten Instanz bei ca. 10.000.00 Euro. Viel Geld für eine aus meiner Sicht zu erwartenden Niederlage. Aber der Bürger zahlt das ja gerne :-(.

Lesen Sie die auch älteren Artikel zu diesem Thema.
Rödermark. Zuschüsse für den Straßenbau Nachtrag
Rödermark Odenwaldstraße. Da wird Rödermark abgewatscht.
Rödermark Odenwaldstraße. Oh Herr Pelka, Oh Offenbach-Post
Rödermark. Frankfurter Straße
Rödermark. Frankfurter Straße. Da wird evtl. was kommen!
 
Nachtrag
Ist zwar nicht das Thema Odenwaldstraße aber es hat etwas mit Schildern zu tun.
Man muss Geld für Schilder in der Odenwaldstraße ausgeben weil dort die Verwaltung, nach Ansicht der Rechnungshof, einen Fehler korrigieren muss.
Man wird 20 Schilder aufstellen wenn die Videoüberwachung in den nächsten Jahren am Banhof installiert wird.
Aber man hat kein Geld um in Rödermark auf ein knapp 100.000,00 Euro Projekt in Waldacker hinzuweisen.
 
 
Nachtrag 10.09.2011
Klage wurde eingereicht.
 


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Rödermark Odenwaldstraße. Kommentar in der Offenbach-Post

Es geht um meinen Kommentar in der Offenbach-Post.
30.07.11 meint KODonners

@owwereirer
Zu dem Schulweg.
Hier ein Auszug zu der Förderung beim Straßenbau.
…..Im Unterschied zur Unvereinbarkeit von Tempo-30-Zonen und der Verkehrsinfrastrukturförderung ist die Anordnung von ZEICHEN 274 (zulässige Höchstgeschwindigkeit), z.B. im Bereich von Querungsstellen im Zuge von Schulwegen oder anderen punktuellen Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, nicht förderschädlich.….Lesen Sie hier den ganzen Text ……
D.h. Die Odenwaldstraße kann, ohne die Bezuschussung zu verlieren, punktuell mit 30 KMh Schildern versehen werden.
Eine 30-er ZONE ist förderungsschädlich.

Dazu gab es eine Antwort von @Betrachter.
Den Kommentar zeige ich hier vorsichtshalber nicht. Könnte sein, dass ich irgendwelche Rechte verletze. Einen Link darauf darf ich aber setzen. Hier der Kommentar von @Betrachter

Hab da nochmal ein wenig recherchiert und dann das als Antwort abgelegt:

@betrachter.
vor einer Stunde meint KODonners
Sie sind sicherlich ein Politiker der sich in der Anonymität versteckt.

In dem Artikel ging es in der Hauptsache um die Odenwaldstraße. Dazu dann bitte die genauen Daten. Ist aber auch egal.

In den Förderrichtlinen stand der Text nicht immer in der oben aufgeführt Form.
Der Sinn war aber schon IMMER vorhanden. Bei den Förderichtlinen ging/geht es IMMER um:
–>Verkehrswichtige innerörtlichen Straßen <–
Und das KÖNNEN KEINE 30-Zonen sein!

Die Einbindung einer Straße in eine Tempo-30-Zone führt zwingend dazu, dass es sich nicht um eine verkehrswichtige innerörtliche Straße handeln kann. Folglich darf eine Verkehrsinfrastrukturförderung nicht erfolgen bzw. müssen bereit gestellte Fördermittel im Rahmen der Zweckbindung zurückgefordert werden..[]…von ZEICHEN 274 (zulässige Höchstgeschwindigkeit), z.B. im Bereich von Querungsstellen im Zuge von Schulwegen oder anderen punktuellen Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, nicht förderschädlich…

Ich fahre jetzt mal in den Ort. Mal sehen, ob es auf der Frankfurter-Straße auch so etwas wie 20(30)-Zone gibt.
Wenn ja, hoffentlich sind das dann keine bezuschussten Maßnahmen gewesen.


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Rödermark Odenwaldstraße. Oh Herr Pelka. Oh Offenbach-Post

Oh Offenbach-Post. Oh Herr Pelka.

Ich finde es mehr als traurig, dass die Odenwaldstraße wieder zu Vorfahrtsstraße wird und die 30-Zone abgebaut werden muss. Das trägt sicherlich nicht zu Verkehrssicherheit bei. Es ist auch zu beachten: Ein Teil der Odenwaldstraße wird von der Stadt als sicherer Schulweg ausgewiesen.

Zu Ihrem Kommentar, Herr Pelka. Man sollte/muss eines beachten.

Zuschüsse vom Land gibt es NUR DANN, wenn die bei Antragsstellung gültigen Voraussetzungen erfüllt werden.
Wie mir aus Wiesbaden mitgeteilt wurde, hat der damalige Bürgermeister die Voraussetzung zur Kenntnis genommen und so auch abgezeichnet.

Wenn sich die Stadt Rödermark dann nicht an die Voraussetzungen hält, so hat diese auch die Konsequenzen zu tragen. Und die jetzigen Beanstandungen vom Landesrechnungshof waren schon zum damaligen Zeitpunkt die Voraussetzung für eine Bezuschussung.

Es spricht ja nichts dagegen, eine 30-Zone in der Odenwaldstraße einzuführen. Nur dann muss die Stadt selber zahlen.

Herr Pelka, was Sie da über

…..lassen so auf Steuerzahlerkosten Muskeln spielen lassen und Fingerspitzengefühl…..

ist in diesem Fall völlig deplatziert.

Kann es evtl. sein das Sie gar nicht oder sehr schlecht recherchiert haben?

Auszug der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung

3.7.5.4 Unvereinbarkeit von Tempo 30 – Zonen, Verkehrsberuhigte Bereiche
…..[]….überörtlichen Verkehrs (Bundes-, Landes- und Kreisstraßen), noch auf weitere Vorfahrtsstraßen erstrecken.
Die Einbindung einer Straße in eine Tempo-30-Zone führt zwingend dazu, dass es sich nicht um eine verkehrswichtige innerörtliche Straße handeln kann. Folglich darf eine Verkehrsinfrastrukturförderung nicht erfolgen bzw. müssen bereit gestellte Fördermittel im Rahmen der Zweckbindung zurückgefordert werden, wenn diese Ausschilderung nachträglich eingerichtet wird…..Lesen Sie den ganzen Artikel: Rödermark. Etwas zur Odenwaldstraße.

Wie auf der Webseite der Stadt Rödermark zu lesen ist,

Weiterhin gilt dann in der Odenwaldstraße eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Die seitherige Tempo-30-Zone, welche in Teilbereichen bestand, wird aufgehoben. Quelle: Webseite Stadt Rödermark.

ist das für mich Kindergarten. Das geht auf Kosten des sicheren Schulwegs.
Will man hier UNMUT schüren? Hier ist einer fürchterlich beleidigt.
 
Da die o.g. Webseite der Stadt nicht zu erreichen ist (17.09.2017) hier der Text.

Die Stadt setzt in den nächsten Tagen in der Odenwaldstraße, später noch in der Freiherr-vom-Stein-Straße und in der Babenhäuser Straße neue Verkehrsregelungen in Kraft. Wie bereits mehrfach mitgeteilt, sieht sich die Stadt zu diesem Schritt veranlasst, weil der Landesrechnungshof andernfalls die Rückzahlung von insgesamt rund einer Million Euro an Fördermitteln des Landes zuzüglich Zinsen von der Stadt fordert.
?Wir tun das nicht aus innerer Überzeugung, ganz im Gegenteil?, sagte Erster Stadtrat Alexander Sturm am Donnerstag während der wöchentlichen Magistratspressekonferenz. ?Pikant ist, dass ausgerechnet aufgrund einer Prüfung des Landesrechnungshofes erhebliche Mehrkosten entstehen.? Neue Verkehrsschilder samt Installation schlagen für die drei Straßen mit insgesamt rund 50.000 Euro zu Buche. Um der sofortigen Geldzahlung entgehen zu können, sind die Verkehrsänderungen zunächst unvermeidbar. Die Stadt wird anschließend zur Klärung der Rechtsstreitigkeiten eine Klage einreichen. Die Klageschrift dazu ist bereits in Vorbereitung.
Die Änderungen bestehen darin, dass die Rechts-vor-Links-Regelung in der Odenwaldstraße aufgehoben wird. Ausnahme ist die Kreuzung Odenwaldstraße /Otzbergstraße. Dort bleibt die seitherige Vorfahrtsregelung bestehen. An den anderen Kreuzungen ist die Odenwaldstraße zukünftig vorfahrtsberechtigt. Weiterhin gilt dann in der Odenwaldstraße eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Die seitherige Tempo-30-Zone, welche in Teilbereichen bestand, wird aufgehoben.
Die Verkehrsteilnehmer werden vor allem um Beachtung der neuen Vorfahrtsregelung gebeten. 

Meine Auskunft von der entsprechenden Stelle in Wiesbaden *1) ist:
» 30-Zone wird NICHT bezuschusst.
» Geschwindigkeitsbegenzung auf 30-Stundenkilometer wird nicht beanstandet.

Zu dem Kindergarten
Lesen wir doch einfach einmal, was da in den Richtlinien zur Bezuschussung steht:

…..Im Unterschied zur Unvereinbarkeit von Tempo-30-Zonen und der Verkehrsinfrastrukturförderung ist die Anordnung von ZEICHEN 274 (zulässige Höchstgeschwindigkeit), z.B. im Bereich von Querungsstellen im Zuge von Schulwegen oder anderen punktuellen Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, nicht förderschädlich.….Lesen Sie hier den ganzen Text.

Können/Wollen die von der Stadt Rödermark das nicht so sehen? Machen die Verantwortlichen der Stadt Rödermark ohne Not die Odenwaldstraße wieder zur Rennstrecke?
Oder verstehe ich da etwas völlig falsch?

Lesen Sie hierzu: Rödermark. Zuschüsse für den Straßenbau Nachtrag

Zur Zurückerstattung der Zuschüsse
Ich sehe das so. Der Landesrechnungshof ist angehalten zu überprüfen, dass Gelder dafür ausgegeben werden, wofür diese auch beantragt wurden.
Dietzenbach hat vor kurzem das gleiche Problem gehabt. Die werden aber nicht klagen. Fragen wir uns doch einmal warum? Haben die begriffen?

Ich habe so das Gefühl, die Stadt muss hier 50.000,00 Euro berappen (wofür eigentlich so viel) und sucht jetzt händeringend nach einem Grund, um in der Öffentlichkeit ein Bild des Opfers zu malen. Und hierbei hilft die Offenbach-Post in Person Herr Pelka.

Für Bürgermeister Kern dürfte es im Prinzip ein Leichtes sein, die Schuld auf seine(n) Vorgänger zu schieben. Die waren auch noch von einer andern Partei. Falsch. Die Ausführung der Arbeiten geschah zu einer Zeit als Roland Kern Bürgermeister war.

Da wir noch nicht ganz den Monat Juli beendet haben, kann auch noch nicht abschließend gesagt werden, wie letztendlich die Beschilderung in der Odenwaldstraße aussieht. Bei einer Regelung 30-Stunden-Kilometer-Begrenzung wäre, so wie mir bestätigt wurde, vom Land (Landesrechnungshof) kein Einwand zu erwarten.

Was ich auch noch loswerden will.
Bei der Haushaltsdebatte brüsten sich die Parteien, wenn im Haushaltsplan ein Posten von 5.000,00 Euro gefunden wurde, den man einsparen kann. Dann wird um einen Platz für einen Artikel in der OP gekämpft. Die eigenen Webseiten quellen über vor Eigenlob.

Bei den Zuschüssen zum Straßenbau, wo es um viel Geld geht, halten sich alle Parteien sehr bedeckt. Es gibt auch KEINE der Parteien einen Kommentar zu der geplanten Klage ab. Die wird natürlich auch wieder unser Geld kosten.

Der Bürger soll sich mal darüber Gedanken machen.

Nachtrag 01.08.2011
Es bleibt abzuwarten ob NUR der Wegfall der 30-Zone und die Vorfahrtsregelung in der Odenwaldstraße genügt. Sicherlich werden bei der erneuten Prüfung auch die baulichen Maßnahmen eine Rolle spielen.

1) Entprechende Stelle in Wiesbaden: Hessischen Straßen- und VerkehrsVerwaltung angerufen (HSVV).


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