Kultur ohne Grenzen. Ein Stadtfest für Urberach und ein Stadtfest für Ober-Roden.

Stavo-Beschluss vom 27.06.2017
Zu 9.2. Änderungsantrag der CDU-Fraktion und der Frakion AL/Die Grünen: Diskussion über türkische Partnerstadt jetzt mit „Nein“ beenden
Vorlage: CAL/0089_2/17
Die bestehenden Städtepartnerschaften werden ausgebaut und intensiviert. Hierzu wird auch Bezug genommen auf das Projekt „Kultur ohne Grenzen – Internationales Fest der Kulturen“, wie es der Magistrat mit Beschluss vom 3. April 2017 befürwortet hat.
Quelle: bgb.roedermark.de

Bei der Stadt Rödermark kann man am 15.03.2018 lesen:
Am 27. Juni 2017 beschloss die Stadtverordnetenversammlung: „Die bestehenden Städtepartnerschaften werden ausgebaut und intensiviert. Hierzu wird auch Bezug genommen auf das Projekt „Kultur ohne Grenzen – Internationales Fest der Kulturen“, wie es der Magistrat mit Beschluss vom 3. April 2017 befürwortet hat.“

15.03.2018
Kultur ohne Grenzen in den Startlöchern – Kick-off am 17.3. im Jazzkeller.
Am 27. Juni 2017 beschloss die Stadtverordnetenversammlung: „Die bestehenden Städtepartnerschaften werden ausgebaut und intensiviert. Hierzu wird auch Bezug genommen auf das Projekt „Kultur ohne Grenzen – Internationales Fest der Kulturen“, wie es der Magistrat mit Beschluss vom 3. April 2017 befürwortet hat.“

Fest steht nun: Die Stadt Rödermark wird im Jahr 2019 gemeinsam mit Kulturinitiativen und Kulturschaffenden sowie Gästen aus Partner- und Kooperationsstädten das Festival „Kultur ohne Grenzen – Frieden und Freiheit in Europa“ durchführen.
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„Frieden und Freiheit in Europa“ wird der prägende Leitgedanke dieser Veranstaltung sein, unter dem auch Kunstausstellungen, literarische Veranstaltungen und Exkursionen stehen werden. Bildende Kunst, Musik, Literatur, Theater und die Esskulturen aller beteiligten Kooperationsstädte Tramin, Saalfelden, Bodajk, Bourgoin-Jallieu und Hekimhan sollen Teile dieses Festivals werden.
Schwerpunktveranstaltungen werden vom 8. – 10. März 2019 in Ober-Roden sowie vom 14. – 16. Juni 2019 in Urberach stattfinden.
Bei allen beteiligten Kooperationsstädten wird angeregt, die Kulturschaffenden Rödermarks zu ähnlichen kulturellen Veranstaltungen in ihre Städte einzuladen und gemeinsam mit uns den europäischen Gedanken weiter zu festigen. Für das Projekt werden Fördermittel von EU, Bund und Land Hessen beantragt werden.

Jetzt wird es konkret: Startschuss für das Projekt wird Samstag, 17. März 2018 sein. Dann wird ab 11.00 Uhr im Jazzkeller in Ober-Roden eine Kickoff-Veranstaltung stattfinden, zu der alle Vereine, Kulturschaffenden und -initiativen sowie interessierte Bürger eingeladen wurden, die das Festival mit kulturellen Beiträgen bereichern möchten.
Quelle: Stadt Rödermark
Hervorhebungen durch den Admin.

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27.06.2018
Saalfelden: Großes Interesse an „Kultur ohne Grenzen“
Sylvia Baumer war „ein wenig euphorisch“: Mit Blick auf das große Festival „Kultur ohne Grenzen“, das im kommenden Jahr ein Höhepunkt im Rödermärker Veranstaltungskalender sein wird, hatte die Festivalkoordinatorin in Saalfelden Gespräche mit Künstlern, Kulturschaffenden und Verantwortlichen für das kulturelle Leben in Rödermarks österreichischer Partnerstadt geführt. Ihr Resümee: „Meine Erwartungen wurden übertroffen.“ Von allen Seiten sei großes Interesse signalisiert worden, das Festival mit Beiträgen aller Art zu bereichern. Gut angekommen sei auch der Grundsatz, eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen, bei der sich die Stadt Rödermark als Koordinator und ihre Partner- und Kooperationsstädte schon bei der Planung des Ganzen auf Augenhöhe begegnen.
Ein gutes Gespräch, so Baumer, habe sie mit Bürgermeister Rohrmoser geführt. Sehr angetan von der Festivalidee war laut Baumer auch Jakob Berka, Leiter der Theatergruppe Saalfelden, der seine Akteure zum Mitmachen gewinnen und vielleicht sogar ein neues Stück für das Festival schreiben und einstudieren will. Kulturstadtrat Gernot Aigner, ein Mitglied der Theatergruppe, habe ebenfalls positiv reagiert. Konkrete Zusagen erhielt Baumer von Künstlern der Saalfeldener „Schule des Sehens“, die im Juni 2019 kommen werden. Auch die Literatursparte des Festivals dürfte unter Beteiligung aus Saalfelden stattfinden – so Sylvia Baumers Eindruck nach einem Gespräch mit Elisabeth Schäffner, einer Lehrerin mit guten Kontakten zu dortigen Autoren. Dabei sei auch die Idee eines Poetryslams mit Schülern aus allen beteiligten Kommunen entstanden.
Sylvia Baumer: „In der bisherigen Planung ist noch Platz frei gehalten für weitere kulturelle Aktivitäten aus Rödermark und aus den Partnerstädten. Daher sind die kulturell aktiven und interessierten Vereine, Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, die Gelegenheit zu nutzen, an diesem neuen Festivalprojekt mitzuwirken.“ Vorschläge können an Sylvia Baumer (baumer@haptikuss.de Telefon 06074 68331) oder an Thomas Mörsdorf (thomas.moersdorf@roedermark.de, Telefon 06074 911-230) gerichtet werden.
Quelle: Stadt Rödernark

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