Mit dem NABU zur Grube Messel

Grube Messel
Grube Messel

Pressemeldung NABU Rödermark.
Mit dem NABU zur Grube Messel

Viele Leute besuchen in ihrem Urlaub die kulturellen und naturkundlichen Besonderheiten rund um ihren Urlaubsort und erzählen zuhause von ihren Erlebnissen. Doch ist ihnen auch bekannt, dass sich keine 10 km von Rödermark entfernt eine UNESCO Weltnaturerbestätte befindet? Und selbst wenn ja, war man schon einmal dort?

Der NABU Rödermark möchte allen Interessierten, und besonders denjenigen, die die 2. Frage mit ‚nein“ beantwortet haben, das Angebot machen, gemeinsam am kommenden Sonntag, den 8. September, die Weltnaturerbestätte Grube Messel zu besuchen. Der NABU hat dazu eine Grubenführung exklusiv nur für die Teilnehmer dieses Ausflugs gebucht. Das Betreten der Grube Messel ist ausschließlich im Rahmen geführter Touren möglich. Die etwa 2 h lange Grubentour beginnt um 10:30 Uhr und kostet 9 €/Person. Voraussetzung ist festes und flaches Schuhwerk. Die Führung findet bei jedem Wetter statt.

Auf dem Weg in die Grube lernen die Teilnehmer, wie neue Arten sich entwickeln und bestehende aussterben, wie Evolution abläuft, wie die Tiere und Pflanzen im tropischen Regenwald in Messel lebten, wie sich die Schichten des Ölschiefers anfühlen. Der Weg führt an den Grabungsplätzen der Forscher vorbei zum artesischen Brunnen auf der untersten Grubensohle.

Das Besucherzentrum kann im Anschluss eigenständig besucht werden.

Bei gutem Wetter bietet der NABU eine etwa 15 km lange Radtour zur Grube an. Treffpunkt ist der Parkplatz vor dem Ärztezentrum in Ober-Roden-Breidert um 9:00 Uhr. Wer nicht Fahrrad fahren möchte, kann sich auch mit dem eigenen Pkw auf den Weg machen. Treffpunkt für die Autofahrer ist der Parkplatz am Besucherzentrum um 10:10 Uhr.

Rückfragen und Anmeldung unter nabu@pswerner.de oder 06074-2112030.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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NABU Rödermark. Tagesausflug für Orchideen- und Schmetterlingsfreunde

Schmetterlinge
Schmetterlinge

Pressemeldung NABU Rödermark
Tagesausflug für Orchideen- und Schmetterlingsfreunde

Die Muschelkalkhänge an Main und Tauber in Unterfranken sind bekannt als Standort für artenreiche Trockenwiesen und bei Orchideen- und Schmetterlingsliebhaber gleichermaßen beliebt. nach einem in dieser Hinsicht sehr erfolgreichem Ausflug im letzten Jahr wird der NABU Rödermark auch in diesem Jahr wieder eine Exkursion in den Raum Karlstadt am Main anbieten. Der Ausflug wird zweigeteilt sein. Erstes Ziel wird der Rammersberg sein im Naturschutzgebiet Mäusberg – Rammersberg – Ständelberg. Dort sind über 20 Orchideenarten heimisch und die Schmetterlingsvielfalt sucht ihresgleichen. Danach erfolgt ein gemeinsames Mittagessen in der historischen Altstadt von Karlstadt. Nach dem Essen wollen wir noch den Hausberg Karlsteins, den Saupurzel im Naturschutzgebiets Grainberg-Kalbenstein und Saupurzel besuchen, mit tollen Ausblicken und einer vergleichbaren Orchideenvielfalt. Die gesamte Wegstrecke wird etwa 6,5 km betragen. Am Rammersberg sind etwa 70 Höhenmeter zu überwinden.

Die Exkursionen des NABU Rödermark sind immer auch ein Angebot an interessierte Bürger. Treffpunkt für Teilnehmer ist am Sonntag, den 19. Mai um 9:00 Uhr der Parkplatz am Ärztezentrum im Breidert. Die Anreise nach Karlstadt (ca. 75 min) erfolgt mit Privatautos; es werden Fahrgemeinschaften gebildet.

Die Rückkehr wird gegen 16:00 Uhr erfolgen. Zur besseren Planung der Fahrgemeinschaften ist eine Voranmeldung wünschenswert. Kontakt: nabu@pswerner.de, 06074-2112030.


Rödermark intern.
Fehlerhafter Haushaltszahlen 2024-2025
Fehlerhafte Haushaltspläne wurden den Stadtverordneten zur Entscheidung vorgelegt.

Am 28. April. NABU lädt ein. Ausflug mit Führung am Kühkopf

Ausflug mit Führung am Kühkopf
22 Naturinteressierte trafen sich am 14. April, um sich von Klaus Hillerich, einem Urgestein des Vogelschutzes im Kreis Darmstadt-Dieburg, in rund 3 Stunden um den Reinheimer Teich führen zu lassen und dabei seinen interessanten Anekdoten zu lauschen.

Am Sonntag, den 28. April findet bereits der nächste Ausflug des NABU Rödermark statt.
Diesmal wird Jörg Lippmann, Mitglied der Vogelbeobachtergruppe Kühkopf und freier Mitarbeiter des Umweltbildungszentrums Schatzinsel Kühkopf, die Rödermärker Naturschützer sowie interessierte Bürger durch das Naturschutzgebiet Kühkopf-Knoblochsaue führen. Das Gebiet um die ehemalige Rheinschleife bei Stockstadt am Rhein ist das größte Naturschutzgebiet in Hessen. Die ausgedehnten Sumpfgebiete in der Auenlandschaft mit Gras-, Schilf- und Hartholzgewächsen bieten Rast- und Brutplätze für zahlreiche Vogelarten. Schwerpunkt der Führung werden Vogelstimmen sowie die Auenökologie sein.

Treffpunkt ist am Sonntag, den 28.4. für alle Interessierten diesmal bereits um 8:30 Uhr der Parkplatz vor dem Ärztezentrum im Breidert, wo Fahrgemeinschaften gebildet werden und sich sicher eine Mitfahrgelegenheit oder Mitfahrer finden lassen. Nach der Führung ist eine gemeinschaftliche Einkehr angedacht, so dass die Rückkehr voraussichtlich gegen 15 Uhr erfolgen wird. Auch Nicht-Mitglieder sind wie immer herzlich willkommen. Infos unter nabu@pswerner.de oder 06074-2112030.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

NABU Rödermark. Exkursion zum Reinheimer Teich

Sumpfschildkröte
Sumpfschildkröte

PM NABU Rödermark

Exkursion zum Reinheimer Teich
Um Naturschönheiten zu finden, muss man nicht in exotische Länder fahren. Schönes liegt oft direkt vor der Haustür. Die erste Exkursion des NABU Rödermark im Jahr 2019 führt die Naturschützer und interessierte Bürger zu einer Perle der Region: das Naturschutzgebiet (NSG) Reinheimer Teich. Dieses Feuchtgebiet zwischen Klein-Zimmern und Reinheim-Spachbrücken ist ein bedeutender Überwinterungs- und Brutplatz für viele seltene Wasservögel. Besonders erwähnenswert ist auch die Europäische Sumpfschildkröte, die hier eines ihrer letzten Vorkommen in Hessen hat. Die Population des Weißstorches ist in den letzten Jahren sprunghaft auf fast 20 Brutpaare angestiegen.
Direkt am 75 ha großen NSG Reinheimer Teich liegt die Naturschutzscheune. Als gemeinsames Projekt von NABU und HGON wurde hier eine ehemalige landwirtschaftliche Halle zu einem Natur-Informationszentrum ausgebaut. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können hier unter Anleitung die heimische Tier- und Pflanzenwelt entdecken sowie ihr Wissen um regionale Lebensräume und ökologische Zusammenhänge vertiefen. Im Gebäude finden Ausstellungen, Vorträge und Workshops statt.

Die Teilnehmer der Exkursion erwartet eine fachkundliche Führung rund um das NSG und die Naturschutzscheune. Treffpunkt für alle Interessierten ist am Sonntag, den 14.4. um 9:00 Uhr der Parkplatz vor dem Ärztezentrum im Breidert, wo Fahrgemeinschaften gebildet werden und sich sicher eine Mitfahrgelegenheit oder Mitfahrer finden lassen. Die Rückkehr ist gegen 13 Uhr geplant. Auch Nicht-Mitglieder sind wie immer herzlich willkommen. Infos unter nabu@pswerner.de oder 06074-2112030.

Weiterhin hat der NABU eine ganze Serie an Pressemitteilungen verfasst, um auf Probleme in der Natur aufmerksam zu machen und aufzuklären. An die Artikel dieser kleinen Serie werden im Sie Laufe der nächsten Monate immer wieder einmal hingewiesen. Zur Brut- und Setzzeit beachten Sie den Artikel im Blog für Rödermark.

» NABU appelliert an Spaziergänger und Hundebesitzer. Aktuell
» Wo sind nur die Frösche hin? April.
» NABU bittet um Hilfe bei der Bestandsaufnahme. Mai.
» Die Mähwiese – der bedrohteste Lebensraum. Mai
» Insekten in den Gärten Mai


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Rödermark. NABU-Auszeichnung „Schwalbenfreundliches Haus“

Pressemeldung NABU Rödermark

Zweimal hat der NABU Rödermark in dieser Saison die NABU-Auszeichnung „Schwalbenfreundliches Haus“ vergeben. Mit der Plakette werden Häuser oder Gebäude ausgezeichnet, die seit vielen Jahren Schwalbennester beherbergen und bei deren Besitzern die Schwalben willkommen sind und gefördert werden.

Eine Auszeichnung ging an den Pferdehof Geis in der Römerstraße. In den dortigen Ställen brütet die mit über 20 Brutpaaren größte Rauchschwalbenkolonie Rödermarks. Auch einige Mehlschwalben haben hier Nester gebaut und sind bei Sylvia und Karl-Otto Geis gern gesehene Gäste. Die Auszeichnung wurde im Beisein von Bürgermeister Roland Kern vergeben. Die zweite Auszeichnung, die im Beisein des Ersten Stadtrats Jörg Rotter übergeben wurde, ging an die Familie Weinhardt in der Odenwaldstraße. An deren Eckhaus brüten quasi schon immer Mehlschwalben.

Seit rund 30 Jahren stehen ihnen dazu insgesamt 8 Kunstnester zur Verfügung, die fast immer voll besetzt sind. Generell haben es die Schwalben schwer. In den letzten 30 Jahren hat sich der Bestand an Mehlschwalben auch in Rödermark halbiert. Ursachen sind fehlendes Nistmaterial (lehmhaltige feuchte Erde) und vor allem der starke Rückgang ihrer Nahrung (Fluginsekten). Auch im kommenden Jahr will der NABU Rödermark wieder 2 Auszeichnungen „Schwalbenfreundliches Haus“ vergeben.


Rödermark intern
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Noch kein richtiger Stroch da. Der Nabu soll es mal mit Werbung versuchen.

Langsam wird es eng. In den umliegenden Orten haben die Störche schon ihr Zuhause bezogen. In Rödermark steht die Wohnung für einen „richtigen Storch“ noch leer da. Die Arbeitsbedingungen sind hier hervorragend. Im nahegelegenen Braaret Bernsche können die Babys problemlos abgeholt werden.
Der Nabu sollte es mal mit Werbung versuchen und auf den exzellenten Standort und die sehr guten Arbeitsbedingungen aufmerksam machen. Wenn dann noch keiner kommt, muss man sich überlegen, warum kein Storch nach Rödermark kommt.


Rödermark. Ausgezeichneter Wohnort
Rödermark. Ausgezeichneter Wohnort


Rödermark intern.
Fehlerhafter Haushaltszahlen 2024-2025
Fehlerhafte Haushaltspläne wurden den Stadtverordneten zur Entscheidung vorgelegt.

Bilder vom 5. Waldtag Braaret-Bernsche

5. Waldtag Breidert
5. Waldtag Breidert

Bilder vom 5. Waldtag BraaretBernsche

Wieder mal eine gelungene Veranstaltung der Initiative „Wir sind Breidert“.
Dr. Rüdiger Werner (NABU) führte die Gruppe an einige der vielen Nistkästen, die dann von ihm gereinigt wurden. Hintergrund war aber, den Besuchen anhand der vorhandenen Nester etwas über die Vögel zu erzählen, die hier ihre Jungen ausgebrütet haben.

Adam Winter (Jagdpächter) berichtete aus seinem Revier. Besonders die Anzahl der in dem Revier auftauchenden Wildschweine bereiten nicht nur Herrn Winter gewaltige Sorgen. Ein Tier, das keinen Schaden anrichtet, ist der Fasan. Es fällt wohl kaum einen auf und erst wenn hört „Den Fasan gibt es kaum (wenn überhaupt) noch in unserer Gemarkung“ sagt man „oh, stimmt!“.
Wenn ein Jäger spricht, kommt er auch auf den Hund. Das Thema Anleinpflicht während der Setz- und Brutzeit wurde (völlig unaufgeregt) angesprochen.

Da die Offenbach Post sicher berichten wird, erspare ich mir weitere Ausführungen. Frau Ziesecke kann das viel besser.

Jetzt da. Bericht bei OP-Online.
Wegen der Unsicherheit, die die neuen Datenschutzrichtlinien mitbringen, sind die Bilder/Videos entfernt worden.


Rödermark intern
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Naturschutz und Landschaftspflege auf höchstem Niveau

Naturschutz und Landschaftspflege auf höchstem Niveau
Hier wurde, initiiert durch die Grünen aus Rödermark, der Landschaft und der Natur ein wenig auf die Füße geholfen. KÖNNTE MAN MEINEN.

Die Offenbach Post berichtet über einen begeisterten Einsatz:

[..]17 Flüchtlinge waren dank der Initiative des Freundeskreises für Flüchtlinge in Rödermark als Helfer gekommen. Sie arbeiteten neben zehn Nabu-Mitgliedern, sieben weiteren Bürgern und der gesamten Familie Werner. Auch Stefan Gerl (Anm. AL/Die Grünen) an der Motorsense war dabei, obwohl er sich sonst beim Naturschutzbund Darmstadt-Messel engagiert: Quelle: OP-Online

Warum schreibe ich „könnte man meinen? “ Welche Partei steht im Allgemeinen für „Natur und Landschaftspflege?“ Die Antwort wird sein: Die Grünen! An andere politische Fraktionen denkt man gar nicht. Auch einige Kommentatoren schreiben zu der kommenden Bürgermeisterwahl sinngemäß „wir wollen unser Grüne Mitte, unsere Natur und Felder erhalten und aus diesem Grund kommt nur ein Grüner auf den Chefsessel in Rödermark.

Weit gefehlt!

Die o.g. Aktion wurde nicht von den Grünen, sondern durch NABU Rödermark durchgeführt. Der Vorsitzende des Ortsverband Rödermark ist Herr Dr. Rüdiger Werner. Und jetzt eine Überraschung für diejenigen, die die FDP als Umweltvernichter und Gewebeflächensüchtig bezeichnen. Herr Dr. Rüdiger Werner ist auch stellvertretender Vorsitzender der FDP Rödermark und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP Rödermark.

Wer jetzt noch glaubt, die FDP hat nur das eine im Sinn, – die Stadt Rödermark zuzupflastern -, dem ist nicht mehr zu helfen. Ein Umweltschützer, der die oben geschilderte Aktion organisiert und durchführt, wird einen sinnlosen Raubbau an der Natur nicht zulassen. Herr Dr. Rüdiger Werner ist der Garant für eine umweltverträgliche Gebietsentwicklung. Vorschläge dazu hat er in Abstimmung mit seinem Fraktionschef Tobias Kruger bereits gemacht.

Fragen Sie sich jetzt: Welche Fraktion/Partei kann eine bessere Führungsspitze aufweisen, die dafür steht, die Natur zu schützen und Gewerbeflächen ökologisch vertretbar zu entwickelt? Nicht nur in Worten, wie der Artikel der Offenbach Post zeigt, auch durch Taten.

Nebenbei sei noch erwähnt. Wer hat wohl dafür gesorgt, dass Voraussetzungen geschaffen wurden, damit der Storch in Rödermark wieder heimisch wird? Die Grünen waren das nicht!

 
Siehe auch
» Dr. Rüdiger Werner (NABU) baut ein Nest.
» Rödermark.Der Storch (Stork) kann kommen.


Rödermark intern.
Beschäftigte bei der Stadt Rödermark.
Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte

2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382

Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4

Vögel bekommen Kinderstube auf dem Friedhof

Rödermark. Vögel bekommen Kinderstube auf dem Friedhof
[..]Die Nistkästen wurden von psychisch Kranken gebaut. Auf dem Ober-Röder Friedhof sollen ab dem Frühjahr Trauerschnäpper brüten. Der Vogel mit dem passenden Namen könnte in einen der zwölf Nistkästen einziehen, die Dr. Rüdiger Werner, der Vorsitzende des Naturschutzbundes (NABU) Rödermark, an Bäume hängte.[..] Lesen Sie weiter bei OP-Online
 
Siehe auch
Dr. Rüdiger Werner (NABU) baut ein Nest.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
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