Etwas aus der Jungsteinzeit, von Ton und Breitband

Rödermark. Etwas aus der Jungsteinzeit und von Ton
Als ich mich heute mal wieder über meine Internetgeschwindigkeit ärgern musste und ich mich in die Jungsteinzeit versetzt sah, erinnerte ich mich an Ton und (Breit)Bandkeramiker. Der passende Artikel hierzu nach der Vorgeschichte.

Vorgeschichte
2009 war Bürgermeister Kern (AL/Die Grünen) schon im Amt. 2009 wurde der Startschuss für schnelles Internet in Rödermark gegeben. Gegen diesen Antrag, der Rödermark mit schnellem Internet versorgen sollte, haben AL/Die Grünen gestimmt.

Nach dem Beschluss, im Jahr 2011, wurden die Mehrheiten in der Stadtverordnetenversammlung neu geregelt. CDU und AL/Die Grünen waren mit einem Bürgermeister der AL/Die Grünen und einem Ersten Stadtrat der CDU in der Verantwortung. Doch schnelles Internet für alle Rödermärker haben wir auch in 2016 noch immer nicht. Dafür wurde in 2011 der Preise für energieeffizientes Bauen mit einem Antrag der CDU und AL/Die Grünen ins Leben gerufen (Wurde allerdings wieder abgeschafft). Meines Wissens wurde dieser Preis (Tontäfelchen) nicht einmal verliehen.

Jetzt wieder zu Ton, Jungsteinzeit und Breitband.
Ich möchte in diesem Zusammenhang einen Artikel aus 2014 ins Gedächtnis zurückrufen.
Breitbandkeramiker in Rödermark. Neue Möglichkeit für schnelles Internet.

Die neue Stadtverordnetenversammlung wird sich am 19.04.2016 konstituieren.


Siehe auch

Zusammenfassung Breitband / Schnelles Internet.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

3 Replies to “Etwas aus der Jungsteinzeit, von Ton und Breitband”

  1. Wie aus ungewöhnlich gut unterrichteten Quellen Rödermarks am 1. April zu vernehmen war, hat sich im Stadtteil Urberach aus ehemaligen Mitarbeitern der T&N das Kommunikations-Technik-Unternehmen INNOCOM gegründet.
    In aller Stille haben die Experten preiswerte Hochfrequenz-Ultraschall-Modulatoren für die Übertragung von Breitband-DSL über das weitverzweigte städtische Abwasserrohrnetz bis in die hinterste Klosettrohrleitung und Küchenspüle entwickelt.
    100 Mbit/s während der „Ver- und Entsorgung“ der menschlichen Bedürfnisse sollen garantiert sein. Die Vorstellung der sensationellen Erfindung des FADs (Fäkal-Analog-Digital-Wandlers) könnte bei der BUSE-Sitzung am 28. April 2016 erfolgen.

  2. Als brauchbare Breitband-Alternative kann ich das Oberrodener Unternehmen MILDE empfehlen. Die bieten „Wireless-DSL“ über Richtfunk an,
    auch für Privatkunden zu VDSL-vergleichbaren Preisen.
    Mangels Kupfer/Glas-Ausbau im Gewerbegebiet Oberroden habe ich meinen Arbeitgeber hierüber mit 25MBit synchron angebunden und bin zufrieden.

  3. Wir sind sicherlich alle schon hoffnungslos und am Verzweifeln. Ein Richtfunk Netz wird der Masse nicht standhalten können und das FADs wird nur denen zugutekommen, deren Wasser oder Abfluss – Leitungen erneuert werden müssen. Im Taubhaus (Urberach) werden gerade Wasserleitungen erneuert, ich bin gespannt ob im geheimen das Vectoring der DTAG erweitert wird oder ob es doch nur fließender Abfall ist…

    Selbst mit Vectoring ist es aber bei weitem dem heutigen Standard mit FTTH oder anständigem Coaxial gleichgetan. Mir bleibt irgendwann nur noch der Umzug welcher in Frage kommt.

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