Ein kluger Mann sagte einmal: „Wer an den Dingen seiner Stadt nicht Anteil nimmt,…..

Wie hoch dürfte der Anteil der Bürger an diesem Erfolg sein?

Neue Blitzersäule in Rödermark genehmigt – mobile Blitzer bleiben wichtig.
Die Hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit hebt den Daumen für eine Radaranlage. Die Stadt will aber weiter auch mobil messen.
Ganzer Arikel bei OP-Online

Folgender Satz, lässt den Bürger aufhorchen: „Daher könne er den in einer Art Dauerfeuer vorgetragenen Vorwurf der Untätigkeit nicht nachvollziehen.“ Quelle: OP-Online. Hervorhebung durch den Admin.

Das darf ein Bürgermeister denken, aber solchen Gedanken sollte er nicht in einer Pressemeldung den Bürgern mitteilen. Der Bürger könnte daraus schließen, dass die Politik die Bürger nicht mehr versteht.

Der Bürger könnte sich ja denjenigen zuwenden von denen man erwartet, dass sie einen verstehen..

Wahl in NRW
Viele Menschen wählen die Partei, von der sie den Eindruck haben, diese Partei spreche Klartext und nehme ihre Probleme ernst – auch wenn andere Parteien das vielleicht ebenso tun, es aber nicht so kommunizieren, dass es bei den Bürgern ankommt.

Wer an den Dingen seiner Stadt nicht Anteil nimmt, ist keine stiller, sondern ein schlechter Bürger.
Roland Kern, AL/Die Grünen, zitiert Perikles


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13 Antworten auf „Ein kluger Mann sagte einmal: „Wer an den Dingen seiner Stadt nicht Anteil nimmt,…..“

  1. Ich glaube sehr, dass Herr Kern damit vor allem meinte, dass wer nicht wählt wie er und die grüne Partei es will, ein schlechter Bürger ist. Ausserdem hat Herr Kern hier nicht richtig gegendert, ganz schlimm!


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  2. Anwendung des Zitats situationsbezogen.


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  3. Dank an den Bürgermeister und die Stadträtin für ihren Auftritt bei der Bürgerversammlung.
    Dank an den Bürgermeister für seine klaren Worte zu Bürgerprotesten in der Pressemeldung.


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  4. Bitte Lächeln: Grünes Licht für Blitzersäule in Waldacker

    Im Vorgriff auf unsere Presseerklärung zur BUSE-Sitzung vom vergangenen Mittwoch und unter Bezug auf den heutigen Artikel in der Offenbach-Post möchten wir feststellen, dass wir uns für die (wenigen) Anwohner in Waldacker, denen die Blitzersäule und damit etwas mehr Ruhe zugestanden werden wird, natürlich freuen. Allerdings, und das bleibt auch festzuhalten, rangierte die Stelle nicht im vorderen Bereich der von uns eingereichten Prioritätenliste.
    Noch in der BUSE-Sitzung am 27. Mai, wurde betont, das im Gegensatz zu den Kritiken in den sozialen Medien, die V-überwachung vorwiegend der V-sicherheit (!) und nicht der Rendite diene. Umso überraschender ist heute zu lesen, dass gerade die Überwachung der „roten Ampel“ eine Geld einbringende Maßnahme sei. Ohne genaue Zahlen z.B. für die „Kipferl-Kreuzung“ nennen zu können, prognostizieren wir bei etwa gleich hohem Verkehrsaufkommen von über 10.000 Fahrzeugen am Tag und einem 24/7 Ampelbetrieb einen weit aus höheren „Rotlichtfahreranteil“ für die Kreuzung.
    Abschließend noch ein Wort zu unserem „Dauerfeuer“: die Mails bzw. der Schriftverkehr waren und werden auch in Zukunft in der Regel stets anlassbezogen sein. Ohne „Dauerfeuer“ hätte es keine Focus-Arbeitsgruppen gegeben, gäbe es vermutlich bis heute kein LKW-Durchfahrtsverbot, kein Verbot des Parkens auf Gehweg in der Frankfurter Str. oder aktuell kein Tempo-30 in der Nieder-Röder-Str. – weitere „Projekte“, wie z.B. die Verbesserung der schlechten Verkehrsverhältnisse für Radfahrer sind in der „Pipeline“.

    BIVER – Ortsgruppe Ober-Roden


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  5. Unkenrufe, Dauerfeuer….schämen Sie sich Herr Rotter, dass Sie die Bürger solange mit ihren Sorgen alleine gelassen haben.


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  6. Rein spekulatives zum Jahresabschluss 24. Da muss ja Schreckliches drinstehen. Aber wen interessiert das?


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  7. „Daher könne er den in einer Art Dauerfeuer vorgetragenen Vorwurf der Untätigkeit nicht nachvollziehen.“

    Was ich daran nicht verstehe ist, warum nicht vorher kommuniziert worden ist, dass „wir […] nicht die genehmigende Behörde [sind].“ OP-Online*

    Vielleicht würden Bürger nicht „dauerfeuern“, wenn sie den Eindruck hätten, sie würden ernst genommen werden. „Dauerfeuern“ klingt so, als würde man sich in der Stadtregierung angegriffen fühlen. Und das könnte ja verhindert werden, wenn kommuniziert werden würde.

    Oder wurde das kommuniziert, aber eben nicht in der Öffentlichkeit?

    *https://www.op-online.de/region/roedermark/bitte-laecheln-gruenes-licht-fuer-blitzersaeule-in-waldacker-93932175.html


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  8. Meine Erfahrung. Viel Mail. Keine Antwort.


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  9. Automatisches Freischalten der Kommentare zurzeit abgeschaltet.

    Einige werden ihren Kommentar vermissen. Auch dann, wenn man diesen Kommentatoren rechtgeben muss. Wenn der Tonfall OK ist, wird der Kommentar auch freigegeben.


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  10. Es wurde kommuniziert, dass die Stadt nicht die alleinige Entscheidungsträgerin was Blitzer angeht ist. Jahrelang.


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  11. Auch wenn Herr Donners es in seiner Interpretation gerne falsch darstellt, ist die Wortwahl „Dauerfeuer“ von den OP getroffen worden und nicht von Rotter oder Schülner. Einfach mal selbst in den Artikel schauen – oder noch besser Herr Donners, sie spielen fair und korrigieren Ihre Interpretation!!!


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  12. @Blitzmerk:

    Jahrelangen wurden keine oder falsch begründete Anträge eingereicht

    Verar… kann man sich auch selbst.


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  13. Hoffentlich wird dieses unfähige Gespann bald abgelöst. Bürgernähe sieht anders aus. Es braucht einen Manager mit Verständnis für Zahlen und keinen Kulturminister.
    Kommunalwahl 2026, Ende mit Geldverschwendung und Aussitzen.


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