Auf dem Weg mit dem Rad vom Breidert zum Netto

Gastbeitrag. Autor ist bekannt.

Mir ist aufgefallen, dass am Ende der Brückenrampe kein Ende des Radweges angezeigt wird. Darf ich auf der Odenwaldstraße weiter auf dem Fußweg fahren. Ich bitte um Aufklärung, da es bei der Einfahrt zu den Parkplätzen (Netto, Action …) zur Kollision zwischen Rad und Auto kommen könnte und die Rechtslage zu klären ist.

Brücke. Richtung Breidert zur Odenwaldstreaße
Brücke. Richtung Breidert zur Odenwaldstreaße

Auf der Rückfahrt vom Netto ins Breidert habe ich dann auch noch einige Fotos von dem Radweg/Fußweg gemacht. Man bedekte, dass neben den reinwachsenden Sträuchern auch noch Fußgänger und Radfahrer, evlt. im Begegnungsverkehr, den Radweg/Fußweg benutzen.

Hecken sollten mal geschnitten werden.
Hecken sollten mal geschnitten werden.

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3 Replies to “Auf dem Weg mit dem Rad vom Breidert zum Netto”

  1. Kaum vorstellbar das sich dort etwas ändert. Kein Geld da. Geld ist für Feiern vorhanden. Im kommenden Jahr will der neue Bürgermeister bestimmt das vergangene Fest seines Vorgängers toppen. Erst Anzeichen für die 40-Jahrfeier sind da.

  2. Bevor man beginnt Frau Schülner zu zerfleischen, sollten wir ihr etwas Zeit geben.
    Dass das Ordnungsamt meiner Meinung nach in den letzten Jahren keine besonders gute Führung hatte, kann es nur besser werden.

    Admin
    Ich musste Ihrem Kommentar drei Wörter hinzugefügen. Wenn Sie dies nicht wünschen, schreiben Sie das einfach in einen Kommentar. Ihr Kommentar wird dann gelöscht. Bei @anonymous ist das der einzige Weg der Kommunikation. 🙁

    Bisher konnte ich nicht erkennen, dass irgendwer vorhat, Frau Schülner zu zerfleischen.

    Für Schilder ist das Ordnungsamt zuständig. Für Grünschnitt die kommunalen Betriebe (KBR). Frau Schülner hat nicht beide Dezernate übernommen.

  3. Hier geht’s nicht um Frau Schülner oder eine andere konkrete Person der Vergangenheit oder der Gegenwart, die für die Stadt gearbeitet hat oder arbeitet. (Auch nicht um die vielen Ehrenamtlichen.) Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass sich viele Mitarbeiter der Stadt, auf gut Deutsch, den Arsch aufreißen, und dann gibt’s trotzdem ständig Mecker, wie z. B. von Typen wie mir.

    Es geht aus meiner Sicht vielmehr darum, dass die Qualität des Service der Stadt in einem immer schlechter werdenden Verhältnis zu den Kosten steht. (Wie gesagt, nicht wegen der Mitarbeiter.) Da wird uns ständig was von der Nachhaltigkeit erzählt, aber augenscheinlich erreichen nur die privaten Unternehmer einen hohen Grad an Effizienz. Ich als Mensch mit libertarischen* Neigungen, bin daher der Ansicht, dass einige Teile der Stadt privatisiert werden sollten, zumindest keine Monopolstellung haben dürfen, und dann müßte sich mal ein schlauerer Kopf als ich damit beschäftigen, wie eine gleichbleibend hohe Qualität mit gleichbleibend niedrigen Preisen für alle (also einschließlich der Armen und Schwachen) erreicht werden kann.

    * libertarisch im Sinne der Partei der Vernunft.

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