Genderwahnsinn und Frauenquote

Gendersprache abschaffen
Gendersprache abschaffen

Blogbeitrag von Dr. Rüdiger Werner.
Genderwahnsinn und Frauenquot

Um es vorweg deutlich zu sagen: sowohl ich als auch meine Partei sind liberal und tolerant, wir sind bedingungslos für die Gleichberechtigung von Frau und Mann, wir haben keine Ressentiments gegenüber sog. Diversen (ganz unterschiedlichen Personen, die sich weder eindeutig als Mann oder Frau klassifizieren lassen), wir waren als erste Partei offen für die sog. Homoehe, uns ist es egal, wer wen liebt, welcher Volksgruppe und welchem Geschlecht jemand angehört – es sind alles Menschen, die die gleichen Rechte und die gleichen Chancen haben sollten und den gleichen Respekt verdient haben.

Hier Lesen sie den ganzen Blogbeitrag von Dr. Rüdiger Werner auf der Webseite der FDP Rödermark.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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One Reply to “Genderwahnsinn und Frauenquote”

  1. Warum wird Gender oft auf die Eigenschaft Geschlecht reduziert? Gender geht viel weiter – ggf. reicht sogar ein Gefühl einer Identität (Biene, Pferd?) – und genau darin liegt d. Problem. Es wird – wenn man dies konsequent macht – ziemlich unübersichtlich und im Test schwer lesbar. Da hat die Person Dr. Werner recht. Wirklich absurd wird es, wenn man Geschlecht* durch andere nur teils geschlechtsspezifische Eigenschaften ersetzt – etwa das Menstruieren-Können und/oder aus Unsicherheit völlig übertreibt. Der/die/das*_? (lieber zu viel als zu wenig) harte Boden d. Realität ist d. Biologie (Abkürzungen gewählt um Unsicherheiten zu vermeiden). Der/die*_ denkende Teil meine*r Person (auf „das“ wurde aus Gründen der Gender-Neutralität verzichtet) findet dies aber wahr (im Sinne von gut, richtig und politisch korrekt) vielfältig zu denken und Vielfalt zuzulassen.

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