Gefahr einer Dehydrierung relativ hoch bei öffentlichen Sitzungen in Rödermark.

Sind Sie (die Verantwortlichen für die Einladung zu öffentlichen Sitzungen) doch bitte so nett und bringen Sie im Raum Tramin, der Halle Urberach ….. Wegweiser an, die den Zuschauern den Weg zum Trinkwasser zeigen. ( Zum Wasser, zur Tränke oder ähnlich würde genügen)

Schreiben Sie dann auch noch bitte auf die Einladungen zu den öffentlichen Sitzungen, dass der interessierte Zuhörer sich einen Plastikbecher mitbringen soll, damit dieser sich aus den Waschbecken der Toilettenanlage das dringend benötigte Trinkwasser schöpfen kann.

Ich musste gestern Abend meinen frisch gewaschenen Kopf in ein sauberes, aber Bakterien verseuchtes Waschbecken der Toilettenanlage beugen, um an das unbedingt benötigte Trinkwasser zu gelangen.

Das subjektive Verlangen nach einem Getränk wird auch noch dadurch gesteigert, wenn man sich die genüsslich trinkenden Abgeordnete (auch die, die sich nicht einmal zu Wort melden) ansehen muss.

Bei insgesamt zwei öffentlichen Sitzungen (und glauben Sie mir, ich war bei mehr) wurde den Zuhören ein Getränk angeboten.

Evtl. steckt ja eine Absicht dahinter, die Zuhörer NICHT mit Flüssigkeiten zu versorgen.

Das Energiepotential des Gehirns wird durch Wassermangel vermindert. Mit einem erniedrigtem Energiepotenzial ist es schwer, den Ausführungen des Magistrats oder der Abgeordneten zu folgen bzw. sich 2 Stunden später noch an den Inhalt der öffentlichen Sitzung zu erinnern.


Rödermark intern.
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