Zehn Elektro-Fahrräder für die Stadtverwaltung.

[..]Mit der Anschaffung von zehn Elektro-Fahrrädern setzt die Stadtverwaltung ein Zeichen für mehr „grüne Mobilität“ bei innerörtlichen Dienstfahrten. Investiert wurden 22.610 Euro, um den kleinen Fuhrpark zu erwerben.[..] Qelle: OF-News.de

Einen noch positiveren Anstrich hätte man dem Artikel geben können, wenn man die Anzahl der Fahrzeuge genannt hätte, die man abzuschaffen gedenkt. Damit könnte man auch die Sinnhaftigkeit dieser Anschaffung mit einem Satz und wenigen Worten aufgebrachten Bürgern (z.B.Facebook) näherbringen.

Ich kann bei einem E-Bike (Pedelec) nicht mitreden.
Ich bin mit meinen 73 Jahren noch zu jung für eine Tretunterstützung.

Warum keine normalen Fahrräder?
Normale Fahrräder hätten dem Rödermärker Bürger in der Abschaffung mehr Geld gekostet, als die mit 90% vom Land geförderten E-Bikes (Pedelecs)


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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17 Replies to “Zehn Elektro-Fahrräder für die Stadtverwaltung.”

  1. Unfassbar. Aus der leeren Kasse 23.000,00 nehmen in der mehr als 10.000.000,00 Euro fehlen und dann noch in die Kamera grinsen. Unfassbar.

  2. Investiert wurden in den kleinen Fuhrpark 22 610 Euro. 90 Prozent der Summe kommen vom Land Hessen über Fördergelder.

  3. Und Fördergelder sind auch Steuergelder….und für Radstreifen ist kein Geld da…..Man man man

  4. Vollkommen richtig. Das sind Steuergelder, die die Allgemeinheit zu zahlen haben.

  5. @Admin an @HaPe
    Ich habe Ihren Kommentar entfernt.
    Ich möchte jedoch einen Teil Ihres Kommentars in einer etwas anderen Form wiedergeben.

    In einer Zeit, in der man den Bürgern mitteilen muss, dass es mit den Finanzen nicht besonders gut aussieht und Gebühren erhöht, berichtet man etwas über getätigte Ausgaben. Nicht besonders geschickt. Ausgabensperre wäre angesagt. Es ist auch nicht sicher, ob man auch noch die Grundsteuer erhöhen muss.

    In dieser Zeit sollte man sich bei der Veröffentlichung von getätigten Ausgaben (Kelterscheune, E-Bikes) zurückhalten. Und wenn man doch, aus welchen Gründen auch immer macht, sollte man auch einen Spareffekt erwähnen. Auf den Klimaschutz hinzuweisen, ohne zu erwähnen, dass die E-Bikes (Pedelecs) mit Solarstrom geladen werden, ist auch nicht gerade geschickt.

    Den Rest erspare ich mir, weil der doch sehr weit am Thema vorbeigeht.

    @Admin
    Es ist wohl auch nicht so, dass alle 10 E-Bikes (Pedelecs) für das Ordnungsamt gedacht sind.

  6. Bürgermeister Rotter braucht sich nicht über den von ihm geradezu herausgeforderten Shitstorm im Netz zu wundern. Was er in seiner Unbesonnenheit von sich gibt, ist kaum noch zu verstehen.

  7. Was mag @Dieter mit Shitstorm gemeint haben?
    Da nicht alle bei Facebook bzw. dort in einer speziellen Rödermarker Gruppe angemeldet sind, eine kurze Info.
    Eine dort gemachte Aussage, die nicht mehr im Ursprung vorhanden ist, hat in der Vergangenheit dem Verfasser eine Klage eingebracht. Dass zu einer Reaktion, den eine Pressemeldung der Verwaltung verursachen kann, der es an Feingefühl fehlt.

  8. Da es momentan in den FB Gruppen oft um das Thema Verkehr geht, können wir von der BIVER dazu mitteilen, dass unsere Aussagen bisher fundiert waren und sind….

  9. Leute, Leute es ist nur noch traurig was hier passiert, ich möchte unseren Magistrat auch mal in Schutz nehmen. Ihnen sind ja zum Teil auch die Hände gebunden. Unser Bürgermeister möchte gerne seine Wahlversprechen gerne umsetzen, nur wenn Gelder für andere notwendige Projekte die vom Bund/Land vorgegeben werden, diese dann nicht umgesetzt werden können und er seine Wiederwahl in Gefahr sieht, werden leider falsche Entscheidungen getroffen.
    Z.B. Sauna, Jugendclub, Ortskern usw. Was auch leider fehlt, ist die Nähe zum Bürger, mal hinein hören wie die Bürger darüber denken….aber Fehlanzeige. Man hört lieber auf die Leute, die die Stimmen garantieren. Erbärmlich. Man sollte mal mit offenen Karten spielen und nicht so verfahren, wie es zurzeit ist.

  10. Wir leben doch in einer Demokratie und die Stadtverwaltung muss doch die Interessen der eigenen Wähler entsprechend handeln.
    Beim Themenbereich Verkehr wird der Wille der Wähler nicht annähernd umgesetzt – es hakt hier an allen Ecken und Kanten.
    Warum werden Gesetze nicht durchgesetzt und wenn selbst die Polizei den Aussagen des Bürgermeister im Pressebericht, nun laut Post in den sozialen Netzwerken, indirekt widerspricht, was die Thematik Blitzer betrifft, dann ist das schon sehr unrühmlich.
    Zwischen einer zu prüfenden Stelle und „nirgends“ liegt ein himmelweiter Unterschied.
    Das sich da mittlerweile eine Wut bei den eigene Menschen im Ort aufgestaut hat, ist verständlich.
    Die Zeiten haben sich geändert, zum Glück gibt es mehr Transparenz.
    Das eine Stadtverwaltung dann einen „Shitstorm“ erntet, wenn über Jahre nichts passiert ist doch logisch.
    Aber dann, dass dann, wie der Blogbetreiber geschrieben hat, noch gegen Posts vorgegangen wird, das hat schon ein Geschmäckle – es lebe die Demokratie und die Hoffnung auf die nächsten Wahlen des BM und des Stadparlamentes.

  11. Aber dann, dass dann, wie der Blogbetreiber geschrieben hat, noch gegen Posts vorgegangen wird….

    Das war nicht nur seinerzeit vollkommen richtig.
    Es wurde in einem Kommentar, nicht hier im Blog, – aufhängen oder verbrennen von (Scheiterhaufen) .. auf dem Marktplatz gefordert –

    Und das, was jetzt in Facebook in Verbindung mit Guillotine geschrieben wurde, ist mit Recht angemahnt worden. Hat der Verfasser auch eingesehen und seinen Text geändert.
    Den OP-Artikel zu ..Scheiterhaufen.. unter diesem Link.

  12. Meine größte Befürchtung ist, dass sich bei der nächsten BM Wahl kein anderer (geeigneter) Bürger aufstellt.

    Und dann… gute Nacht.

  13. Der Bürgermeister hat die Facebook Gruppe verlassen. Das war dann am Ende doch etwas zu viel..

  14. Warum kein stiller Rückzug? Wie kann man als Bürgermeister darauf vezichten, zu erfahren, was die Bürger ungeschminkt von ihm und seiner Verwaltung halten?
    Verstecken hinter einer Anonymität ist nicht nur bei Facebook angesagt. Warum gibt es die Möglichkeit von Nickname, Avatare?

    Der Tonfall von -unser Rödermark- ist verbesserungswürdig, hart, aber selten unter der Gürtellinie. Der Herr mit dem Fallbeil hat seinen Text geändert.

    Herr Rotter. Viel Spaß in der CDU geführten Wohlfühlgruppe Bullerbü. Der dortige Admin wird es nicht zulassen, dass etwas Böses über Verwaltung und Magistrat geschrieben wird.

    Definitiv entfernen Sie sich weiter vom normalen Bürger. Bald wissen Sie überhaupt nicht mehr, was in Ihrer Stadt los ist.

  15. War der Text mit dem Fallbeil nicht sarkastisch gemeint. Habe keine Ahnung bin nicht bei Facebook. Also ich würde den Verfasser, von diesen Zeilen mit dem Fallbeil, als Bürgermeister mal zu einem vier Augen Gespräch einladen. Würde mich mal interessieren ob der anonyme Schreiber den Mut hätte diese Einladung anzunehmen. Unser Bürgermeister müsste mal selbstbewusster Auftreten als sich so aus der Gruppe zu verabschieden. Oder einfach so einen Blödsinn ignorieren. Also der Karren ist sowas von verfahren. Kann nur besser werden.

  16. @Dude
    Sie sollten sich bei FB anmelden und die Abschiedsrede in der FB-Gruppe ## unser Rödermark ## anhören.
    Grauenhaft.

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