Online-Pöbler zahlt 300 Euro Buße

Kern: „Seuche“ bekämpfen. Online-Pöbler zahlt 300 Euro Buße

„Man muss sich nicht alles gefallen lassen. Man kann sich wehren“, erklärte Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne), als er vor Pressevertretern mit erkennbarer Genugtuung über den aus Sicht der Stadtverwaltung guten Ausgang eines Rechtsstreits berichtete.
 
Kerns Angaben zufolge hatte der Magistrat Anzeige erstattet, nachdem ein anonymer Schreiber im Online-Forum einer regionalen Tageszeitung eine Beleidigungs-Kanonade Richtung Rathaus abgefeuert hatte, sprich: Beschimpfungen à la „Volltrottel“ an die Adresse der kommunalen Verwaltungsspitze, gespickt mit allerlei Verwünschungen. Lesen Sie den ganzen Artikel bei der Dreieich-Zeitung


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

4 Antworten auf „Online-Pöbler zahlt 300 Euro Buße“

  1. Entfernt.

    Admin
    Kommentar vom Admin gestrichen.
    Nikename mußte geändert werden. Der Verfasser wird seinen Nikename aus der Abkürzung heraus erkennen.


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  2. Pöbeleien von Bürgern sind nicht erlaubt. Scheint aber die einzige Möglichkeit zu sein die Damen und Herren zu einer Reaktion zu bewegen.

    Die unsäglichen Geldausgaben der Oberen muss man sich gefallen lassen.

    Leider kann man den Texten nicht entnehmen ob die Mitarbeiter der Stadt oder der Magistrat angesprochen wurde.


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  3. Einen Ausraster bei dem hauptamtlichen Magistrat kann man gut verstehen.
    Da man die genaue Wortwahl nicht kennt, kann man die Ausdrucksweise nicht beurteilen.


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  4. Achtung!
    Zuviel Lob kann auch zu einer auch zu einer Anzeige führen.
    Angefressene Gemüter können ein großes Lob als Schmähkritik auffassen


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