SPD Rödermark. Sozialökologische Baugebiet oder Gewerbegebiet?

Pressemeldung der SPD Rödermark

Sozialökologische Baugebiet oder Gewerbegebiet?
Nachdem die Koalition aus CDU/ AL die Gründen ihre Vorstellungen zur gewerblichen Entwicklung rund um den Friedhof in Ober-Roden in die Diskussion eingebracht hat. Legt jetzt die SPD mit einer ganz anderen Konzept nach. „Wir wollen ein sozialökologisches Baugebiet und kein Gewerbe rund um den Friedhof.“ – so Diekmann.

Der vordere Bereich der Kapellenstraße, zu dem insbesondere die ehemalige Sonderfläche Sport gehört, wird in Zukunft als Mischgebiet dargestellt. Diese Beschlussfassung wirkt als Initialzündung für die Entwicklung des gesamten Areals Kapellenstraße- Rödermarkring- Friedhof – soweit sind sich alle Fraktionen einig.

Hier die ganze Pressemeldung der SPD Rödermark als .PDF


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Zahlen zu den Haushalten ab 2011

3 Replies to “SPD Rödermark. Sozialökologische Baugebiet oder Gewerbegebiet?”

  1. Vorschlag: man nehme die maroden Vereine, führe eine Zwangsvereinigung durch und platziere sie an der Kapellenstraße, so könnte man das Vereinsleben langfristig retten, hätte die Möglichkeit, zeitgemäße bis sogar moderen Sportstätten den Vereinen und Schulen zur Verfügung zu stellen. Zentral und für alle gut erreichbar (fährt ja eh jeder zu Schule, Sport mit dem Auto).
    Die jetzigen Vereinsflächen dienen dann der Wohngebietserweiterung.

    Aus dem pdf:

    „Mit dem weitgehenden Verzicht auf fossile Energieträger für die
    Raumwärme und Mobilität kann in Zukunft der Ausstoß an Treibhausgas fast auf Null reduziert werden“

    Der Strom kommt ja direkt aus der Steckdose, nicht zu fassen. Da bauen wir doch lieber eine Stromtrasse von der Nordsee (Ausbau vom Umspannwerk -> Reservefläche), roden die Schneiße dafür um mit dem E-Auto mal kurz in den Supermarkt zu fahren.
    Schon Mist daß es soviel Fußkranke und wenig Radwege gibt. Vielleicht kümmert sich auch mal jemand um den öffentlichen Nahverkehr?

  2. @TAD was Sie da Vorschlagen klingt ihrgendwie nach Kommunismus.

  3. das hat mit Kommunismus nix zu tun. Vereinigen heißt ja nicht Enteignen und gemeinsam kann man mehr bewegen?

    Ich glaube im übrigen nicht, daß die Vereine (jeder für sich) zukünftig ihre Sportstätten aus eigenen Mitteln erhalten und betreiben können. Aber wen intressiert das schon, man lebt ja jetzt, im Heute.

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