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Ausführliche, aktuelle und qualifizierte Nachrichten über Vorgänge in der örtlichen Politik wie z.B. Ablauf der Stadtverordnetenversammlungen sowie Hintergründe zu den Entscheidungen finden Sie auch auf den Webseiten der Parteien und Wählervereinigungen. (sn)
Tipp: Wenn schon Gummibärchen, dann die von Haribo.
Nach einem Telefonat mit dem Blogbetreiber muss ich einiges niederschreiben.
Nach der ersten Bürgerversammlung zum Straßenbeitrag, ist der Blog für Rödermark fast täglich die erste Adresse wenn es um Rödermark geht. Als Wähler von Roland Kern zum Bürgermeister und CDU Wähler habe ich die geäußerten Vorwürfe und Zahlen im Blog angezweifelt. Nachdenklich wurde ich im Lauf der Zeit weil fast alles mit weiterführenden sowie erklärenden Links auf weitere Quellen versehen ist. Was mich besonders Nachdenklich stimmt, keiner von CDU oder AL hält es für notwendig, den teilweise vernichtenden Argumenten und Zahlen mit eigenen Artikeln zu widersprechen. Ich muss deshalb annehmen, dass die die Angaben richtig sind. Sicher ist auch, dass Stadtverordneten den Blog lesen. Durch einen Stadtverordneten bin ich auf diesen Blog aufmerksam gemacht worden.
Wenn wir die Bürger nicht weiter belasten wollen und das Geld nicht ausreicht um Straßenbeitragsgebühren zu kompensieren haben wir doch einen tollen Ausweg: machen wir’s wie schon seit über 12 Jahren – nämlich nichts! Keine grundhafte Sanierung – keine Kosten! Und die daraus irgendwann resultierende Mondlandschaft hätte nur positive Effekte – es würden weniger Pkws fahren und der CO2 Ausstoß minimiert. Da können Grüne doch nur jubeln – vielleicht ist das der Plan??!!
Dann kann man aber nicht mal mehr Fahrrad fahren, das können die Ökos unmöglich wollen!
Richtig @Optimist. Alle in Rödermark sollten Bürgermeister Kern auffordern bis an sein Lebensende weiterzumachen. Einen besseren Garanten für steigende Kosten im Ort, weitere Verrottung der Straßen und Stillstand im Gewerbe gibt es nicht. Neue Wohngebiete als Leistung darzustellen wäre kompletter Blödsinn. Wenn die ein Zugewinn wären, hätten wir nicht die steigenden Kosten. Siehe explodierende Ausgaben für die Kinderbetreuung.