Erfüllt Homeoffice die gestellten Anforderungen?

Homeoffice
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Anfrage der FDP Rödermark an den Magistrat
zur Stavo am 23.06.2020

Diversen Presseverlautbarungen (z.B. Offenbach Post vom 15.04.2020) war zu entnehmen, dass aufgrund der COVID-19-Pandemie (Corona) seit Ende März 2020 eine Vielzahl an Arbeitsplätzen der Rödermärker Verwaltung peu à peu ins Homeoffice verlagert bzw. ausgelagert wurden. Angesichts der gegenwärtigen Pandemiesituation war und ist dies auch absolut richtig und nachvollziehbar. Allerdings bringt das Arbeiten von zuhause aus auch mehrerlei Herausforderungen und Risiken auf verschiedenen Ebenen mit sich, die im Vorfeld klar geregelt bzw. organisiert sein müssen. Neben der Beschaffung und adäquaten Ausstattung der mobilen Heimarbeitsplätze spielt auch die (Daten-)Sicherheit eine ganz wesentliche Rolle, da hier vielfach – gerade bei der Arbeit einer öffentlichen Verwaltung – mit personenbezogenen sowie sensiblen Daten gearbeitet wird und der Zugriff von außerhalb auf die städtische Systeme stattfindet. Hier die ganze Anfrage

Wachsam muss der Steuerzahler sein.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Homeoffice. Arbeitsplatz sicher eingerichtet?

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Wie man der Presse entnehmen kann, ist der Anstieg der Homeoffice Arbeitsplätze während der Corona-Krise gewaltig angestiegen. In der freien Wirtschaft und in den Verwaltungen laufen geschäftliche/verwaltungstechnische Programme vielfach auf dem heimischen PC. Des Weiteren kann man lesen, dass die Homeoffice Arbeitsplätze für Hacker eine beliebte Spielwiese geworden sind.

Bei Unternehmen/Verwaltungen, bei denen im Homeoffice mit Daten Dritter gearbeitet wird, ist es schon von enormer Wichtigkeit zu wissen, wie die Homeoffice Arbeitsplätze an den Firmen/Verwaltungsrechner angeschlossen sind.

Betriebssystem auf dem neuesten Stand? Virenscanner und Firewall richtig eingerichtet? Unbedingt notwendig ist ein VPN-Tunnel.

!!Grob fahrlässig handeln die Firmen/Verwaltungen, die diese Regeln nicht einhalten.!!

Wachsam muss der Steuerzahler sein.