Zehntausende Menschen werden nach Dubai fliegen, um über die Rettung des Klimas zu sprechen. Jetzt wird bekannt, wer alles zur deutschen Delegation gehört.
Quelle: Zeit.de
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
[..]Das neu geordnete und gestaltete Erschließungsgebiet umfasst eine Bruttofläche von rund 1,7 Hektar. Dabei stehen der HLG etwa 9.400 Quadratmeter Wohnbaufläche mit insgesamt 20 Bauplätzen zur Verfügung, die in enger Abstimmung mit der Stadt vermarktet werden.
Bei den im ersten Schritt angebotenen Wohnbaugrundstücken handelt es sich um neun Areale für Doppelhaushälften und neun Parzellen für Einzelhäuser. Die Größe der Grundstücke für Doppelhaushälften variiert zwischen 237 und 306 Quadratmetern. Für Einzelhäuser stehen Bauplätze im Spektrum zwischen 270 und 532 Quadratmeter zur Verfügung. Der Kaufpreis für das erschlossene Bauland orientiert sich am allgemeinen Bodenpreisniveau. Zu zahlen sind 625 Euro pro Quadratmeter.[..] Ganzer Artikel bei der Stadt Rödermark
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Wie gefährdet ist unsere Demokratie?
DTF lädt ein zum Vortragsabend mit Prof. Dr. Walter Mühlhausen
Die öffentliche Debatte wird derzeit auch geführt um die Frage, ob unsere Demokratie gefährdet ist. Die Stimmen mehren sich, die diese Frage für beantwortet halten: Ja, sie ist es zunehmend. Der Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein fragt deshalb auch: Wer gefährdet unsere Demokratie? Die Veranstaltung am Freitag, 17. November, in der Rödermärker Kelterscheune, Darmstädter Straße 18, beginnt um 19:30 Uhr (Einlass 19:00) und ist kostenlos.
Bislang galt unsere Demokratie für gefestigt und solide, ausgestattet mit erprobten Mechanismen zur friedlichen Konfliktlösung. Jahrzehnte lang galt auch unser System fairer, freier Wahlen als stabil und unsere Parteienauswahl als geeignet, den politischen Willen der großen Mehrheit abzubilden. Auch die Möglichkeiten, sich über alles zu informieren, was zur politischen Willensbildung nötig ist, und die Möglichkeiten, sich darüber eine Meinung zu bilden und diese öffentlich zu äußern, galten bislang als völlig ausreichend.
An all dem melden Kräfte und Akteure derzeit Zweifel an, verbreitet über alle Medien, klassische wie demokratisch unkontrollierbare neue. Unkontrollierbar meint hier besonders, dass deren Inhalte sich nicht mehr an Fakten messen müssen. „Alternative Fakten“ werden verbreitet und von erschreckend vielen Menschen zunehmend mit schon religiöser Inbrunst geglaubt.
Die Demokratie und ihre Institutionen stehen grundsätzlich in der Kritik, befeuert von
Gruppen, die z. B. behaupten, sie – und niemand sonst – seien das Volk. Und wenn ihre Forderungen, so abstrus sie auch sein mögen, nicht sofort und umfassend umgesetzt werden, ist das für sie ein weiterer Beleg für ihre Kritik, wodurch sie sich sogar zu Hass und Gewalt berechtig fühlen.
Wer alles mit welchen Motiven und Zielen und im Bunde mit welchen Interessenvertretern aktiv an der Delegitimierung unserer Demokratie teilnimmt, wollen wir an diesem Abend versuchen zu erhellen.
Unser Referent Prof. Dr. Walter Mühlhausen, 67, , Historiker und Fachbuchautor, war bis März 2023 Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Stiftung Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Heidelberg, ist Mitglied der Kommission für Politische und Parlamentarische Geschichte des Landes Hessen beim Hessischen Landtag, Verfasser zahlreicher Publikationen für die Landeszentrale für politische Bildung.
Wenn man den folgenden Text gelesen hat, könnte man zu der Schlussfolgerung kommen. Vor einem Boykott das Hirn einschalten.
Ein jüdischer Boykott
Vor kurzem forderte der Oberste Führer des Iran, Großajatollah Ali Khamenei, die muslimische Welt auf, alles zu boykottieren, was aus dem jüdischen Volk stammt.
Daraufhin bot der Apotheker Meyer M. Treinkman aus reiner Herzensgüte an, sie bei ihrem Boykott wie folgt zu unterstützen:
Weiter bei diefreiemeinung.de
Da wird in Neu-Isenburg eine Ladesäule in Betrieb genommen. Für das Foto haben sich: der Bürgermeister, der Erste Stadtrat, Mitarbeiter der Stadtwerke und zwei weitere (Arrow) Mitarbeiter eingefunden. Insgesamt 6 Personen.
Das nur für eine Ladesäule.
Man hat ja sonst nichts vor.
[..]Anstatt dieses bescheuerten Stadtumbaudings für 15 Millionen hätte man Sozialwohungen bauen sollen.
Die Stadt bekäme Miete und der Bund hätte was für den Wohnungsbau getan.
Aber was passiert? Hier aus der Blog. Prunk und Protz ohne tieferen Sinn.[..]
Anmerkung Admin
An Prunk und Protz kann ich mich erinnern.
An ohne tieferen Sinn nicht.
Nachtrag: Gerade im Spiegel gelesen. Nr 41. 7.10.2023
[..] Der Soziologe Jens Becker sieht einen Zusammenhang zwischen deutschem Wohnungsfrust und steigenden Umfragewerten für die AfD. Er fordert ein milliardenschweres staatliches Bauprogramm [..]
Stellenangebote Rödermark. 08.10.2023
Bei einigen Stellen, die besetzt werden sollen, werden mehrere Mitarbeiter gesucht. Handelt es sich im Endeffekt um 10, 20 oder mehr neu zu besetzende und/oder zusätzlich Stellen?
Bei OP-Online kann man lesen , dass nur wenige „echte“ Bürger an der Gemarkungsbegehung teilgenommen haben.
Die weitaus meisten Teilnehmer stellten Bürger, die politische Ämter innehaben.
Haben die „echten Bürger“ kein Interesse an dem, was in unserer Stadt passiert und wofür ihre Steuergelder ausgegeben werden?
Zu dem Artikel, und den Aussagen zu den Projekten
möchte ich keinen Kommentar abgeben. Was ich aus der Gemarkungsbegehung mitgenommen habe, könne Sie hier nachlesen.
Eine Passage führe ich hier auf, damit ich bei einer sicherlich später notwendige Recherche den Artikel der Offenbach Post im Blog finden kann. Diese Aussage verblüfft mich in jeder Hinsicht.
[..] nachdem rund 1,1 Millionen Euro Landes-Fördermittel für den Neubau eines Jugendzentrums zur Verfügung stehen. Noch ist nicht geklärt, wie weit der Saunakomplex einbezogen wird. [..]
Teilnehmer.
Aus dem letzten Absatz des Artikels bei OP-Online kann man herauslesen, dass die Beteiligung der „echten Bürger“ nicht dem entsprochen hat, was sich die Verwaltung vorgestellt hat. Im gleichen Atemzug wird die Teilnahme der Bürger mit politischen Ämtern hervorgehoben.
Richtig ist, dass das Interesse der Bürger an dem, was in der Stadt so passiert, weitaus besser sein könnte. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an ein Zitat vom ehemaligen Bürgermeister Kern zur Wahlbeteiligung. „Wer an den Dingen seiner Stadt nicht Anteil nimmt, ist keine stiller, sondern ein schlechter Bürger.“ Siehe
War die Beteiligung der „echter Bürger“ im Verhältnis zu den mit „politischen Ämtern“ bei der Gemerkungsbegehung wirklich so schlecht? Was ist unter Bürger mit „politischen Ämtern“ zu verstehen, die die vorgestellten Ideen und Pläne bereits vollumfänglich kennen? Damit dürften man eigentlich nur die Stadtverordneten und den Magistrat meinen.
Ca. 60 Teilnehmer waren es laut Artikel. Versteht man unter politische Ämter nur die Stadtverordnete, den gesamten Magistrat und Stadtverordnetenvorsteher sind das 49. Waren die alle dabei?
Wenn von dieser Gruppe die Hälfte an der Gemarkungsbegehung teilgenommen haben, dann dürfte der Anteil der „echten Bürger“ wohl über der Anzahl der Bürger mit politischen Ämtern liegen.
Wie es auch sein mag.
Die schlechte Beteiligung (meine Schätzung lag allerdings weit unter 60) ließ zu wünschen übrig.
Hab nichts mitbekommen, das da was stattfand.Ich wusste auch nicht, das man da als Normalbürger teilnehmen darf. Vielleicht sollte man auch mehr Werbung dafür machen. Ich hatte bisher gar keine Ahnung, was sich hinter dem Wort
“ Gemarkungsbegehung“ verbirgt. Ich glaube auch das es einer gewollt ist, das da nicht so viele dran teilnehmen. Man Stelle sich vor, da gehen 1000 Leute mit, das ging gar nicht. Den “ echten “ Bürger da Desinteresse vor zu werfen finde ich unangebracht. Ich dachte immer, sowas ist ausgewählten Personen vorenthalten!
Meine Antwort darauf:
Da sind Sie nicht alleine.
Ich habe von einem Bekannten eine Mail zugestellt bekommen, in der die Einladung zur Gemarkungsbegehung ausgesprochen wurde. Hätte ich nicht diese Mail bekommen, wäre auch bei mir der Termin zu spät angekommen. Normalerweise lese ich das Blättchen Samstags.
Eine Ankündigung im Blättchen gab es am Donnerstag (28.09) vor dem Rundgang. Warum es auf der Webseite der Stadt keine Infos gab, mag deren Geheimnis bleiben. Evtl. war der in der OP geschilderte Erfolg (wenig „echte Bürger“) so gewollt.
Presserklärung der FREIEN WÄHLER Rödermark
Wahlparty der FWR
Die Freien Wähler Hessen haben am Sonntag die Chance, erstmalig in den Hessischen Landtag einzuziehen. Dies wollen die FWR zum Anlass nehmen, um alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, Freunde und Unterstützer der FWR herzlich zur Wahlparty am Sonntag, den 08.10.2023, ab 17.30 Uhr in die „Königlich Bayerischen Stuben“ (Bachgasse 24 -Urberach) einzuladen, um gemeinsam das möglicherweise historische Ereignis feiern zu können.
Pressemitteilung
Presserklärung der FREIEN WÄHLER Rödermark
Bürgerfraktionssitzung der FWR
Die FWR laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Bürgerfraktionssitzungen am Donnerstag, den 05.10.2023, ab 19.30 Uhr in die „Königlich Bayerischen Stuben“ (Bachgasse 24 -Urberach) ein. Anliegen und Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern werden zuerst behandelt, danach erst möchten sich die FWR mit den Gästen mit der Tagesordnung der Stavo am 10.10.2023 auseinandersetzen. Unter anderem möchten wir das Thema JUZ diskutieren. Die FWR freuen sich auf eine rege Beteilung!
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
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