Umfangreiche Fragen und Artworten rund um die PKW Maut

PKW Maut vom Tisch?

PKW Maut vom Tisch?
PKW Maut vom Tisch?

Pkw-Maut nach EuGH-Urteil vom Tisch
Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort

Berlin: (hib/HAU) Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) am 18. Juni 2019 ist die Infrastrukturabgabe (Pkw-Maut) „in der in den deutschen Gesetzen vorgesehenen Form“ vom Tisch. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/11867) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/11413). Alle Arbeiten zur Einführung einer Infrastrukturabgabe in Deutschland seien noch am 18. Juni 2019 gestoppt worden, heißt es. Das Urteil sei jedoch keine grundsätzliche Absage an die Nutzerfinanzierung, die in rund 20 EU- Mitgliedstaaten umgesetzt und auf europäischer Ebene weiter diskutiert werde, schreibt die Regierung. So würden die Pläne der Europäischen Kommission im Zusammenhang mit der Revision der Eurovignetten-Richtlinie die Ausweitung des Anwendungsbereichs unter anderem auf Pkw vorsehen. Die EU-Kommission wolle mit der Revision zudem erreichen, dass zeitbezogene Vignettensysteme durch streckenbezogene Mautsysteme für alle Fahrzeuge mittelfristig ersetzt werden, heißt es in der Antwort.

Was die vor der EuGH-Entscheidung erfolgte Vergabe von Aufträgen für die Kontrolle und für die Erhebung der Infrastrukturabgabe angeht, so begründet dies die Regierung mit der Zielstellung, Einnahmen aus der Infrastrukturabgabe so schnell wie möglich für den Bund sicherzustellen. Zum Zeitpunkt des Zuschlags sei offen gewesen, wann das Urteil ergehen würde, heißt es in der Vorlage. Eine Urteilsverkündung hätte den Angaben zufolge ab dem Antrag des Generalanwalts im Februar 2019 bis zu einem Jahr dauern können. „Wäre der Auftrag erst nach einer Klageabweisung durch den EuGH vergeben worden, hätte dies zu einer verspäteten Einführung der Infrastrukturabgabe und zu erheblichen Einnahmeausfällen für den Bundeshaushalt und die Finanzplanung geführt“, schreibt die Regierung.

Weitere Anfragen/Antworten der FDP.

Die Dreieich Zeitung zu den Rödermärker Zebrastreifen.

Zebrastreifen in Ober-Roden
Zebrastreifen in Ober-Roden

Ein Artikel in der DZ von Herrn Köhler.

Doch der „Fall ver-weist aufeingrundsätzliches Problem, dasimmer dann entsteht, wenn imöffentlichen Verkehrsraum Dinge geschehen, über die die kommunale Ordnungsbehörde nur unzureichend informiert ist. Dann werden die Fakten manchmal schlecht oder garnicht kommuniziert, dann entstehen Gerüchte, Unverständnis und Unmut.[..] Quelle Dreieich Zeitung vom 7.8.2019

Siehe auch
Absurde Zebrastreifen sind Lachnummer im Netz: Beatles-Parodie mit witziger Pointe
 


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Dokumentation von Anti-Weiß-Verrätern

Widerlich
Widerlich

Eine im Internet frei zugängliche Webseite zeigt eine
Dokumentation von Anti-Weiß-Verrätern, Subversiven und Hervorhebung des jüdischen Einflusses.

Einige Personen sind mit dem Davidstern markiert.

Dass eine solche Seite überhaupt möglich ist, hätte ich mir nicht vorstellen können.
Und so ganz nebenbei. Von 58 aufgeführten Ländern steht Deutschland an zweiter Stelle mit der Anzahl der Einträge.

Das Bundeskriminalamt sieht keine konkrete Gefärhrdungslage.



Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Fenster im Mainzer Dom.

Fenster im Mainzer Dom
Fenster im Mainzer Dom

Den künstlerischen Wert dieser zwei Fenster im Mainzer Dom kann ich nicht bewerten. Genauso wenig kann ich verstehen, wie einer die Genehmigung dazu geben konnte, solche Fenster in einem so alten Gebäude einzubauen. Dass meiner ganz persönlichen Meinung nach, diese Fenster in dieser Aufmachung in diesem Gebäude nichts zu suchen haben, kommt noch ein weiterer hinzu. Man hat uns auf die gewollte Dunkelheit in dem Dom hingewiesen und auch die Gründe dafür genannt.

Und dann diese Fenster. Fenster, die viel Licht in die „gewollte Dunkelheit“ bringen. »Viel Licht« auf dem Foto nicht zu erkennen.


Uns wurde erklärt, worauf man bei den alten Steinmetzarbeiten achten soll. Auf die Ausführung der Arbeiten und den Fortschritt in der Bildhauerei, die man an der immer besser werdenden Detailarbeit der Künstler wahrnehmen kann. Nach Erklärung einiger Arbeiten wurden wir auch auf versteckte Hinweise hingewiesen, die der Künstler wohl weitergeben wollte/sollte und nicht auf Anhieb bzw. ohne Erläuterung zu erkennen sind. Durch die versteckten Hinweisen kann man auch die damaligen Machtverhältnisse deuten.
So sehe ich das auch bei ersten Bildern der neuen Fenster. Ganz offensichtlich war der Künstler aufgefordert, den Stolz der Pfälzer -versteckt- zu verewigen, dass man den jahrelangen Kampf um einen ICE-Bahnhof in Rheinland-Pfalz gewonnen hat.
Die Aussage durch den angedeuteten ICE soll wohl sein: Auch durch Rheinland-Pfalz fährt ein ICE.



Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Kindeswohl: 12 500 Gefährdungseinschätzungen in Hessen 2018

Kindeswohl. Hessen
Kindeswohl. Hessen

In Hessen wurden im Jahr 2018 knapp 12 500 Gefährdungseinschätzungen nach § 8a des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe) durchgeführt. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren dies 16 Prozent mehr als im Jahr 2017. Mädchen waren geringfügig häufiger von Gefährdungseinschätzungen betroffen als Jungen.[..] Weiter statistik.hessen.de