Das „Historische Gedächtnis“ des Heimat- und Geschichtsvereins im Töpfermuseum

Hauptmenue
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Im Hauptmenue wurde Ober-Roden angeklickt.
Im Hauptmenue wurde Ober-Roden angeklickt.

Häuser, Straßen, Flur.
Häuser, Straßen, Flur

Es wude Gaswerk angeklickt.
Es wurde Gaswerk angeklickt.

Vorstehend ein Beispiel, wie man sich historische Bilder von Gebäuden, Klassenfotos, Firmen, Gaststätten, Straßenzüge, Schulen, Verwaltungen, Personen und vieles andere mehr ansehen kann.

Manches schlummert auch bei uns in Aktenordnern oder ist nur unregelmäßig über Ausstellungen oder Publikationen zu sehen. Das war uns zu wenig. Als „Historisches Gedächtnis“ bezeichnen wir deshalb unser jüngstes Projekt: Ein Team aus unseren Reihen hat sich auf den Weg gemacht, nach und nach sämtliche Fotografien und Dokumente in unserem Archiv zu scannen und aufzubereiten, um sie für jeden Interessierten sichtbar zu machen und auch für die Nachwelt sicher aufzubewahren. Vieles ist bereits hinterlegt, jedoch zielt dieses Projekt natürlich darauf ab, stetig zu wachsen.
Quelle: Historische Gedächtnis im Töpfermuseum

Öffnungszeiten „Historisches Gedächtnis“ im Töpfermuseum jeder erste Sonntag im Monat von 15.00h bis 18.00h.
Eintritt frei.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Der Kalender 2024 des Heimat-und Geschichtsverein ist da!

Verkausfsstart des Kalenders 02.09.2023
Verkausfsstart des Kalenders 02.09.2023

Ober-Roden & Urberach im Wandel: „Die 70er Jahre“
„Historischer Kalender“ 2024 des
Heimat- und Geschichtsvereins (HGV) ist da!

Das Ende der 1960er Jahre, aber vor allem die 1970er bildet eine Zeit voller Umbrüche, auch Krisen und Veränderungen – im Großen wie im Kleinen. Auch im Straßenbild veränderte sich manches in unseren Dörfern, die ihre Einwohnerzahl von 1950-1970 innerhalb von nur 20 Jahren mehr als verdoppelten. Ganz neue Stadtteile entstanden und mit ihnen ein Ausbau der Infrastruktur.
Die Landwirtschaft hatte die Ortszentren meist schon seit längerer Zeit verlassen und war in die Außenlagen gezogen. Manches Kleinod verschwand aus dem Straßenbild oder befand sich nun zwischen ganz neuen Gebäuden – für ihre Zeit mit modernem Anspruch. Nicht selten traf es ganze Häuserzeilen. Zentrale Gebäude wie Rathäuser, Kirchen oder Schulen wurden neu- oder an- und umgebaut, um den gewachsenen Herausforderungen gerecht zu werden. In Urberach geschah dies alles in vielen Bereichen um einige Jahr früher als in Ober-Roden.

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Heimat- und Geschichtsverein (HGV) Rundgang Ober-Roden

Heimat- und Geschichtsverein (HGV) Rundgang Ober-Roden 2021
Heimat- und Geschichtsverein (HGV) Rundgang Ober-Roden 2021

Ein Historischer Rundgang
in den Gassen und Straßen von Ober-Roden
» Heimat- und Geschichtsverein (HGV) Rundgang Ober-Roden

Interesse am HGV, Heimat- und Geschichtsverein?
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Ob aktiv in Projekte eingebunden oder passiv als Teilnehmer bei unseren geselligen Runden: Für viele ist etwas dabei. Das gilt auch für junge Menschen, die Spaß daran haben, ihre Heimat auf ihre Weise zu erkunden.
(Jahresbeitrag 2022 Einzelpersonen 10,00 € Paare 17,50 €)
Hier mehr Informationen zu einer Mitgliedschaft

 Hier geht es zum Rundgang


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Es gab Zeiten, da war noch etwas los im Ort

Markttag 1995
Markttag 1995

Markttag 1996
Markttag 1996

Kennen Sie schon das „Historische Gedächtnis“ in Rödermark?
Manches schlummert beim HGV in Aktenordnern oder ist nur unregelmäßig über Ausstellungen oder Publikationen zu sehen. Das war dem Heimat- und Geschichtsverein Rödermark zu wenig. Ein Team vom HGV hat sich auf den Weg gemacht, nach und nach Fotografien und Dokumente in einem Archiv zu scannen und aufzubereiten und für jeden Interessierten sichtbar zu machen und für die Nachwelt sicher aufzubewahren. Vieles ist bereits hinterlegt, jedoch zielt dieses Projekt natürlich darauf ab, stetig zu wachsen.

Hier mehr zum „Historischen Gedächtnis“ des Heimat- und Geschichtsverein Rödermark HGV
Bildquelle: HGV

Buch über Mühlen

Mehr als 500 Jahre lang klapperten Urberacher und Ober-Röder Mühlen an der Rodau. Doch von der viel besungenen Müller-Romantik war da nicht viel zu spüren. Der Ober-Röder Historiker Norbert Cobabus hat das Kommen und Gehen eines Handwerks aufgearbeitet, das viele nur mit verklärtem Blick sehen. Für den Heimat- und Geschichtsverein hat er eine Ausstellung im Töpfermuseum vorbereitet, im Frühjahr folgt ein Buch…Lesen Sie hier den ganzen Bericht.
Quelle op-online.de
 

Die Ausstellung „Mühlen in Ober-Roden und Urberach“ im Töpfermuseum in der Bachgasse ist am Sonntag, 7. März, ab 15 Uhr zum nächsten Mal geöffnet.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

30 Jahre Heimat und Geschichtsverein.

Seit 30 Jahren öffnet der Heimat- und Geschichtsverein Rödermark (HGV) mit seinen Ausstellungen Fenster in die Vergangenheit. Im Jahr der Zusammenlegung der Gemeinden Ober-Roden und Urberach zur Stadt Rödermark gegründet, haben zahlreiche interessierte Bürger mit Ideen und Anregungen seine Arbeit geprägt. Quelle OP-Online. de Lesen Sie hier weiter.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Buch „Die ‚verlorenen’ Nachbarn“ in zweiter Auflage erhältlich!

Im Herbst 2008, als im Rödermärker Töpfermuseum eine Ausstellung unter lokalen Aspekten zum Thema „70. Jahrestag der Reichspogromnacht“ gezeigt und an der Bahnhofstraße ein kleiner Platz der Erinnerung eingeweiht wurde, hatten Norbert Cobabus, Horst-Peter Knapp und Elfriede Lotz-Frank das Buch „Die ‚verlorenen’ Nachbarn“ präsentiert.

Quelle dreieich-zeitung.de Lesen Sie hier den gesamten Bericht …
 
Siehe auch
» Urberacher Juden weihten vor 135 Jahren neue Synagoge ein