Stadtverordnete prüfen Investitionen

Im Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss debattieren Politik und Verwaltung über die Sanierung der Kläranlage und weitere Investitionen, die im kommenden Jahr anfallen.
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Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Transparenz? Fehlanzeige auch bei den Antworten!

Da geht man zur Stavo und interessiert sich für Antworten, die sich aus den Fragen der Fraktionen ergeben, um dann ohne Antworten, wieder den Heimweg anzutreten.

Dass die Verwaltung die Antworten nicht im Allris veröffentlicht, bemängle ich schon seit geraumer Zeit. Doch im Grunde interessiert das kaum jemanden. Verständlich ist das schon, denn weniger als 1 % der wahlberechtigten Bürger nehmen an einer Stadtverordnetenversammlung teil. Das heißt, nur einem sehr kleinen Teil der Bevölkerung fällt überhaupt auf, dass Transparenz in Rödermark klein geschrieben wird.


Siehe: Niederschrift Stavo 23.09.2025


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Jahresabschluss 2024

Transparenz in Rödermark.

 
[..] Man habe stets umfangreich und transparent informiert[..]
Quelle: roedermark.de
Weder damals noch heute habe ich das so empfunden.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Auf kulinarischen Wegen durch das historische Urberach

Pressemitteilung
Presserklärung der FREIEN WÄHLER Rödermark

FREIE WÄHLER Rödermark feierten am 01.10.2025 die erfolgreiche Premiere der historisch kulinarischen Ortskern Führung. Der Idee, Urberachs bunte Vergangenheit mit der kulinarischen Gegenwart zu verbinden, folgten rund zwanzig interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Ausgangspunkt der vom exzellenten Kenner des Orwischer Zentrums, Horst-Peter Knapp, angeführten Zeitreise bildete der „Dalles“, bevor Knapp in der Kirche S. Gallus die Geschichte des Moller-Bauwerks eindrücklich erklärte. Anschließend konnte sich die Gruppe im „Ebbelsche“ mit einem Glas Stöffche für den weiteren Rundgang stärken. Dass Urberachs Grenzen vor nicht allzu langer Zeit deutlich näher am Zentrum lagen, wurde vielen Besucher erst bewusst, als Knapp die „Pieta“ an der Kreuzgasse als damalige Stadtgrenze aufzeigte. Über die Töpferstraße und Traminer Straße, immer wieder begleitet von Knapps lustigen, interessanten und teilweise skurrilen Anekdoten zu Leben und Leuten im historischen Urberach, machte sich die Gruppe auf zu „Eis Venezia“. Hier erfuhren die Zeitreisenden beim Verzehr einer leckeren Kugel Eis, dass in diesem Haus die erste Apotheke von Urberach beheimatet war, welche auch lange Zeit als medizinischer Anlaufpunkt für alle Nachbarorte diente.

Horst-Peter Knapp, der standesgemäß in einer Sonn- oder Festtags-Männertracht aus dem 18. Jh. die Gruppe bei Laune hielt, entlockte den Passanten den ein oder anderen verwunderten Kommentar („Schau mal da, ein Pirat“), führte die Gruppe aber unbeirrt entlang der Konrad-Adenauer-Straße, bevor im „Orwischer Kebab“ die nächste Stärkung wartete.

Ein unscheinbares Pädchen (Gasse) zwischen Konrad- Adenauer-Straße und Jansen-Eck erstaunte anschließend selbst viele Ortskundige, zumal dort dann auch noch Überreste des Urberacher „Armenhauses“ gesichtet wurden. Durch die Bachgasse, vorbei am Faselstall (heute Töpfermuseum) und der alten Feuerwache, ging es zum Endpunkt der Tour beim „Hirschwirth“.

Beim leckeren Abendessen plauderte Horst-Peter Knapp auch in seiner Zweitrolle als Gastgeber munter weiter über die Historie seines Hauses und der Umgebung, zuallerletzt überraschte er die Gruppe noch mit seiner Darbietung der Orwischer Hymne „Orwischer Dippe und Ebbelwoi“ auf dem Akkordeon, bei der die Besucher begeistert mitsangen.

Björn Beicken, Pressesprecher FWR