Keine Baugenehmigung. Abriss.

Baumhaus an der Rodau
Baumhaus an der Rodau

Es bleibt nur zu hoffen, dass sich keiner findet, der diesen wunderschönen Platz mit den Kinder gebaut hat. Lange wird es nicht mehr dauern, dann wird die Stadt aus Sicherheitsgründen die komplette Rodau einzäunen müsssen.

Baumhaus an der Rodau hinter dem neuen Kindergarten.
Baumhaus an der Rodau

Hier stand das Baumhaus
Hier stand das Baumhaus

6 Replies to “Keine Baugenehmigung. Abriss.”

  1. Warum bin ich nicht verwundert das Rödermark immer mehr Personal benötigt?
    Die scheinen in der Verwaltung ja verdammt viel Zeit haben, wenn die sich um soetwas kümmern können.

  2. Sorry, man stelle sich vor, dass jemand zu Schaden kommt in einem Baumhaus auf städtischen Boden. Dann gehts aber los: wie kann man das erlauben, kümmert sich der BM nicht um so etwas – Anwalt – Gericht usw. Es ist doch in unserer Zeit leider so, dass immer ein Schuldiger gesucht wird.
    Ich meine, dass die Verwaltung hier richtig gehandelt hat, auch wenn es für die Kinder traurig ist.

  3. Richtig. Damit es hier so richtig sicher wird, bin ich dafür, dass die Rodau eingezäunt wird.
    Sorry. Ich bin ein wenig angefressen.

  4. @rödermärker – echt jetzt?! Wir fanden es früher super Hütten im Wald zu bauen, haben uns mega gefreut, wenn der Jäger oder sonstwer diese nicht nach einer Woche gefunden und „zerstört“ haben Die Stadt hat ein Limit via 4.8 gesetzt – sind wir gespannt was danach passiert – heute ist ja erst der 19.8.

  5. Ich kenne das Baumhaus und meine Kinder finden es toll dort zu spielen…
    Eine kleiner Erlebnisbereich für kleine Kinder an der Rodau und dieser soll jetzt gefährlich sein?!
    Mir fehlen echt die Worte.
    Nun gut, dann sollen die Kids halt wieder zuhause bleiben und PlayStation spielen 🙁

  6. Ich bin auch angefressen. War ich gestern im Rathaus-Center in Dietzenbach. Im gesamten Bereich von den Märkten bis zum Platz und im Center war gute Stimmung, viel Betrieb, viele unterschiedlichste Leute, es war friedlich. Trotz Corona und Maskenpflicht. Dann zurück mit dem Bus in das triste, alt aussehende Ober-Roden rein, wo einen an der Kath. Kirche das Schild „Kein Platz für Rassismus“ begrüßt. Relevanz zum Thema? Während „wir“ in Rödermark anscheinend ganz heftig auf Naturromanitk, politische Korrektness und Nannystaat abfahren, wird im Nachbarort fleißig gebaut (ich war erstaunt, was sich allein auf der Busroute in Dietzenbach seit 2017 alles geändert hat), und die unterschiedlichen Kulturen scheinen doch recht friedlich miteinander zu leben. Hier dagegen muß ein Baumhaus abgerissen werden, und Fundamente für die Brücke bei der Weidenkirche müssen ein Hochhaus tragen können. Da macht es doch mehr Sinn, einfach keine Brücken mehr zu bauen, Antirassismus-Schilder (danke übrigens für das Vertrauen in eure Bevölkerung, liebe Stadt) sind sowieso günstiger und schneller angefertigt und angebracht.

    Ist es eigentlich ironisch, wenn eine politische Institution, in der eine Mehrzahl an Parteimitgliedern sitzt, deren Parteiideologie Eigentumsrechte als etwas inhärent Schlechtes ablehnt, und kein Problem darin sieht, anderen vorzuschreiben, wie sie mit ihrem Eigentum umzugehen haben, sogar Enteignung als geeignete Problemlösung anerkennt, sich in eigener Sache auf ihre eigenen Eigentumsrechte beruft?

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