CDU Rödermark. Es geht voran mit der Ortsumfahrung von Urberach.

Pressemeldung dert CDU Rödermark
Pressemeldung der CDU Rödermark

Pressemeldung der CDU Rödermark.
Es geht voran: Ortsumfahrung von Urberach wird mit den Betroffenen entwickelt!

Die CDU Fraktion weist die Vorwürfe der Freien Wähler im Hinblick auf die Realisierung einer Ortsumfahrung für Urberach zurück.

Derzeit wird ein Beschluss der Stadtverordnetenversammlung aus dem Jahre 2019 umgesetzt. In diesem Beschluss wird gefordert, dass die K-L-Trasse gleichberechtigt neben allen anderen denkbaren Varianten untersucht wird. Dies ist ein Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, dem auch die Freien Wähler zugestimmt haben! Richtig ist, dass die CDU die K-L-Trasse nach umfassender Beratung in den internen Gremien derzeit in der Realisierung bevorzugt.

Die Feststellung, es habe schwere Versäumnisse der Rödermarker Verwaltung gegeben, wird so nur von den Freien Wählern erhoben. Hessen Mobil hat im November 2020 zugesichert, die K-L-Trasse qualifiziert zu prüfen. Der Bürgermeister hat mithin nichts versäumt, sondern hat dafür Sorge getragen, dass sich Hessen Mobil endlich deutlich auf die Stadt zubewegt hat. Dies stellt einen außerordentlich großen Erfolg des Bürgermeisters dar.

Bezüglich der Behauptung der Freien Wähler, die Gemeinde Eppertshausen habe die K-L-Trasse abgelehnt, bezieht man sich auf einen Beschluss von vor 30 Jahren! Aktuell ist bekannt, dass die Parlamentarier aus Eppertshausen auf weiteren Untersuchungen und Gutachten bestehen. Dieses Ansinnen der Gemeinde Eppertshausen wird von uns positiv aufgenommen. Auch zur Wahrung der Interessen Eppertshausen ist es notwendig insbesondere auch weitere verkehrliche Untersuchungen durchzuführen.

Falsch ist die Behauptung der Freien Wähler, Bürgermeister Rotter würde lauthals Dinge verkünden. Richtig ist vielmehr, dass der Bürgermeister einen Runden Tisch ‚Verkehr‘ einberufen hat und Gespräche mit den Gemeinden Messel und Eppertshausen führt und die Fraktionen gebeten hat, weiterhin an einem Strang zu ziehen. Hierbei ist aus seiner Sicht ein sensibles Vorgehen aller Beteiligten notwendig, welches die Freien Wähler jetzt mit ihren reißerischen Presseerklärungen leider lauthals vermasseln. Die Freien Wähler schaden mit ihrem Verhalten aus Sicht der CDU der Stadt Rödermark.

3 Replies to “CDU Rödermark. Es geht voran mit der Ortsumfahrung von Urberach.”

  1. Es ist eine Schande, dass die CDU offensichtlich von großen Vorbildern (Trump) gelernt hat Fake News zu verbreiten. Die FWR beziehen sich nicht nur (aber auch) auf einen 30 Jahre alten Beschluss der Gemeindevertretung Eppertshausen sondern ganz aktuell auf deren Beschluss vom 05.12.2020. Den muss die CDU wohl übersehen haben wie auch die Tatsache, dass Bgm. Rotter bis vor ganz kurzer Zeit niemals eine Abstimmung mit Eppertshausen gesucht hat. Und es grenzt schon an üble Nachrede, wenn der Fakt, dass Rotter lauthals nur die K/L-Trasse gelten lassen will, als falsche Behauptung dargestellt wird. Es ist sehr bedauerlich, dass die CDU sich nur mit Verleumdungen vor den Tatsachen zu retten versucht. Die FWR werden das den Wählern und Wählerinnen deutlich machen, wer seit Jahren versucht eine Umgehung Urberachs zu verhindern, wer den Bürgern*innen ohne Grund mit Steuererhöhungen das Geld aus der Tasche zieht und wer seit Jahren verhindert, dass Rödermark eine weitere weiterführende Schule bekommt.

  2. Ich kann dem Optimist nur zustimmen. Entweder die Damen und Herren der CDU sind tatsächlich so naiv, dass sie nach wie vor daran glauben, eine Entlastung vom Verkehr durch Rödermark würde durch eine KL- Trasse zu erreichen sein, oder sie täuschen mutwillig die Bürgerinnen und Bürger, wohl wissend, dass eine Verlegung der Bundesstraße aus dem Ortskern durch eine KL-Trasse nicht erfolgen wird. Alles deutet auf letzteres hin, weil alles andere mit der AL nicht durchsetzbar ist und weil sie Wahleinbußen befürchten. Wenn dem so ist, werden wir von der CDU bewusst getäuscht und belogen – und das sollten wir bei der Wahl im März im Auge behalten. Oder ist irgendjemand bekannt, dass die betroffenen Gemeinden Eppertshausen und Messel jemals positive Signale gesandt haben?

  3. Es ist immer wieder sehr aufschlussreich Kommentare von Anonymen Autor/innen zu lesen.
    Wer zu feige ist seinen wirklichen Namen zu nennen sollte mal ganz klar den Ball flach halten und die Klappe halten! Hinter den sogenannte Optimist etc. verbergen sich bestimmt Mitglieder der unsäglichen Befürworter der ortsnahen Umfahrungsschnellstraße, die wahrscheinlich noch nie im Naherholungsgebiet zwischen Urberach und Urberach-Bienengarten gewesen sind!

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