Aha. Wohl ein wenig vergesslich Herr Bürgermeister.

 Ein totes Projekt.
Ein totes Projekt.

Klick auf den QR-Code oder einscannen.
Wurde dem damaligen Antrag der SPD als Konzept beigelegt, um zu demonstrieren, dass die gesamte Infrastruktur für das Projekt steht. Die Darstellung des Inhalts war von untergeordneter Bedeutung.

Mit QR-Code Rödermark erleben.

Ich bin wirklich froh,
dass die Stadt Rödermark jetzt endlich in die Pötte kommt und die markanten Punkte im Ort mittels QR-Code erlebbar macht. Ich finde es auch gut, dass man Herrn Nedelmann für dieses Projekt gewinnen konnte. Damit ist Qualität sichergestellt. Für den Audio-Guide steht eine geschulte Stimme zur Verfügung. Dass die Seite auch gut aussieht, dafür dürfte Frau Baumer wohl sorgen. Der Heimat- und Geschichtsverein ist mit den fundierten Kenntnissen seiner Mitglieder ein Garant für tolle Texte und Bilder.
Alles rund. Ich bin sicher. Das wird eine ganz tolle Sache.

Was ich allerdings sehr verwunderlich finde,
dass Bürgermeister Rotter erst in Dietzenbach die Möglichkeit entdeckt hat, mittels QR-Code die Bürger auf markante Punkte aufmerksam zu machen. Hat Bürgermeister Rotter vergessen, dass es in 2015 einen diesbezüglichen Antrag der SPD gab? Es gibt dazu auch einen eindeutigen Beschluss, der leider nicht umgesetzt wurde. Vom Konzept her sicherlich nicht so anspruchsvoll wie das jetzt geplante. Der Gedanke war seinerzeit, der finanziell nicht besonders gut dastehenden Stadt einen digitalen Wegweiser durch den Ort mittels QR-Code zur Verfügung zu stellen. Und zwar kostenfrei und ohne Inanspruchnahme irgendwelcher Leistungen der Stadt.
Im Breidert gibt es schon seit mehr als einem Jahr QR-Codes an den Wegweisern zum BraaredeBernsche.


[..]Den Anstoß dazu gab Bürgermeister Jörg Rotter, der in der Kreisstadt Dietzenbach auf die dortigen „Haltestellen Kunst“ aufmerksam wurde. Der Magistrat griff die Idee auf und legte im Dezember letzten Jahres die Koordination des Gesamtprojekts in die Hände von Oliver Nedelmann.[..] Quelle: Heimatblatt

Wenn ich lese
Den Anstoß dazu gab Bürgermeister Jörg Rotter – bin ich nicht sicher, ob ich weinen oder lachen soll. Tja, die in Dietzenbach haben eben kreative Köpfe unter den Stadtverordneten könnte man denken, wenn man 2015 (Antrag SPD) unbeachtet lässt. In Rödermark muss der Bürgermeister ganz alleine auf solch eine Idee kommen.

Jetzt wird das kostenfreie WLAN/WiFi, HotSpot wichtig.
Das Nedelmann und Co. eine gute Arbeit abliefen werden, da bin ich mir sicher. Wenn es in den Ortskernen allerdings kein vernünftiges kostenfreies WiFi gibt, sieht das Projekt wie gewollt aber nicht gekonnt aus.
Erstmals 2015 wurde von der SPD mit einem Antrag gefordert.
[..] Die Stadt Rödermark soll attraktiver für die Bürger und Besucher werden. Hierzu gehört neben vielen anderen Dingen aus Sicht der SPD auch die Möglichkeit, an bestimmten Orten in der Stadt kostenlos über einen WLAN-Hotspot ins Internet gehen zu können. Die Nutzer von Smartphones und Tablets verfügen nicht alle zwingend über eine Internetflatrate, sodass ein kostenloser schneller Internetzugang eine interessante Alternative ist. Quelle [..]
Nur mit einem vernünftigen kostenfreien Zugang ins Internet ist das Vorhaben (QR-Code) eine runde Sache.

Das Smartphone ist nicht unbedingt bei jedem Nutzer mit einem üppigen INTERNET-Datenvolumen ausgestattet. Es kann ja auch sein, dass man gerade sein Monatslimit fast ausgereizt hat und jetzt per QR-Code Rödermark erleben will. Dann evtl. mit ISDN-Geschwindigkeit! 🙁
Das damalige Konzept hatte vorgesehen, dass die Seite zunächst ohne Bilder angezeigt werden kann. Ein zweiter Klick bringt die Seite mit den Bildern. (Beispiel) Kann man vergessen, wenn Rödermark genügend Einwahlpunkte fürs kostenfreie Internet bereitstellt.
Wir sind in Rödermark. Kann man das wirklich vergessen?

WLAN, WiFi, HotSpot
Zu einem kostenfreien Internetzugang gab es seit 2015 von SPD, FDP sowie Interfraktionelle mehrere Anfragen und Aufträge an die Verwaltung. Wenn das gesamte Ergebnis der sechs Jahre, die 5 Zugänge sein sollte, dann ……
Laut Standortkarte der „Digitalen Dorflinde“ gibt es in Rödermark vier Standorte. Einer in Ober-Roden und vier in Waldacker.

Siehe auch
» Aktueller Sachstand: „Digitale Dorflinde“ und „Wifi4EU“ in Rödermark
» Antworten zu den gestellten Fragen


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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