An die Hundehalter. Aus der letzten Ausschuss-Sitzung (BUSE) 26.01.2022.

Größere Müllbehältnisse
Größere Müllbehältnisse

Nachtrag 05.02.2021. Zu den abgegebenen Kommentaren.

An die 17, die in ihrer Ausdrucksweise ein wenig danebenlagen und an die, die im Spamordner wegen zu deftigen Ausdrücken gelandet sind.
Gerne hätte ich eure Kommentare freigegeben. Die Kommentare sind in meinem Blog gelandet und da gehe ich mit einer Stigmatisierung von Personengruppen etwas anders um, als der Ausschussvorsitzende des BUSE-Ausschusses (öffentlich). Ich lasse soetwas erst garnicht zu. Auch keiner der Stadtverordneten hat in irgendeiner hörbaren Fom darauf reagiert. Im Ausschuss darf man das, ohne gerügt zu werden. Ich fand das „sehr beschämend“

Solange man nicht explizit zugereiste Mitbürger als „Personengruppe“ nennt, ist es wohl nicht so schlimm. In den nicht veröffentlichten Kommentaren wurden u.a. andere Personengruppen aufgeführt.
 
Ich werde das Kommentieren zu diesem Artikel weiterhin zulassen. Zu interessant sind die Kommentare. Ich werde auch den SPAM-Ordner für eine gewisse Zeit genauer im Auge behalten.


Thema: Sauberes Rödermark. Größere Müllbehältnisse.

Keine größeren Mülltonnen/Müllbehältnise an den Wegen.
Nach meiner schriftlicher Aufzeichnung. Stadtverordneter der AL/Die Grünen.

Jeder kennt den Hundehalter, der mit der Alditüte zur Mülltonne geht und mit seinem Haushaltsmüll füllt. Damit spart er Kosten für seine Restmülltonne. Keine Einzelfälle.

Beachten Sie die angesprochene Personengruppe.

5 Replies to “An die Hundehalter. Aus der letzten Ausschuss-Sitzung (BUSE) 26.01.2022.”

  1. Ich kenne keinen Hundehalter, der seinen Hausmüll in die öffentlich aufgestellten Müllbehältnisse wirft. Diese/dieser Stadtverordnete ist es nicht würdig, in einem Stadtparlament zu sitzen. Sie/er soll sich schämen. Als Entschuldigung kann man auch nicht gelten lassen, dass sie/er ein Vertreter der Grünen ist.

  2. An die 17, die in ihrer Ausdrucksweise ein wenig danebenlagen und an die, die im Spamordner wegen zu deftigen Ausdrücken gelandet sind.

    Gerne hätte ich eure Kommentare freigegeben. Die Kommentare sind in meinem Blog gelandet und da gehe ich mit einer Stigmatisierung von Personengruppen etwas anders um, als der Ausschussvorsitzende des BUSE-Ausschusses (öffentlich). Ich lasse soetwas erst garnicht zu. Auch keiner der Stadtverordneten hat in irgendeiner hörbaren Fom darauf reagiert. Im Ausschuss darf man das, ohne gerügt zu werden. Ich fand das „sehr beschämend“

    Solange man nicht explizit zugereiste Mitbürger als „Personengruppe“ nennt, ist es wohl nicht so schlimm. In den nicht veröffentlichten Kommentaren wurden u.a. andere Personengruppen aufgeführt.

    Ich werde das Kommentieren zu diesem Artikel weiterhin zulassen. Zu interessant sind die Kommentare. Ich werde auch den SPAM-Ordner für eine gewisse Zeit genauer im Auge behalten.

  3. Sorry. Ich verstehe im Zusammenhang mit dem Artikel den Kommentar nicht.
    Dass man für die Leerungen bezahlt, dürfte bekannt sein.

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