Stromsparen in Rödermark. Keine Weihnachtsbeleuchtung im Ort.

Aus Stromspargründen beleibt die Weihnachtsbeleuchtung im Ort aus
Aus Stromspargründen beleibt die Weihnachtsbeleuchtung im Ort aus

Wenn man Zeichen setzen will, muss man etwas konsequenter sein. Insbesondere dann, wenn Strom für jeden sichtbar unnötigerweise verbraucht wird.

Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

2 Replies to “Stromsparen in Rödermark. Keine Weihnachtsbeleuchtung im Ort.”

  1. Und wenn es hier zu sexuellen Übergriffen kommt, wenn nur 1 Laterne ausgeschaltet wäre, würde auch gemeckert werden. Dann heißt es auch wieder >der Bürgermeister ist Schuld<. Hört bitte auf mit dem Schwachsinn und kümmert Euch um die wichtigen Dinge im Leben, z. B. Fürsorge gegenüber den Mitmenschen und da denke ich nicht nur an Ukraine-Hilfe.

  2. Ein wenig übers Ziel geschossen mit:
    Hört bitte auf mit dem Schwachsinn und kümmert Euch um die wichtigen Dinge im Leben,

    Es gibt Bürger, für die ist es zurzeit wichtig, dass nicht nur der Bürger Energie einspart. Es gibt Bürger, die in ihren Wohnungen die Heizung runterdrehen, weniger Storm verbrauchen – kurz und knapp – Energiesparen.
    Es soll Leute geben, die es sehr traurig finden, dass es im Ort keine Weihnachtsbeleuchtung gibt.
    Die Bemühungen der Bürger, Energie einzusparen, können nicht so offensichtlich dargestellt werden wie die Bemühungen der Stadt, es denen gleichzutun. Ohne sich für oder gegen eine Weihnachtsbeleuchtung auszusprechen: Keine Weihnachtsbeleuchtung spart Strom. Im Badehaus die Wassertemperatur reduzieren und Warmbadetag ausfallen lassen ebenfalls.
    Straßenlaternen zu Zeiten anzulassen, in denen es absolut nicht mehr notwendig ist, spart keinen Strom. Spart keine Energie in Zeiten, in der JEDES KILOWATT ZÄHLT.

    Zu „Kümmert Euch …
    Normalerweise liege ich in der Winterzeit gegen 8.00h noch im Bett und bekommen von Straßenlaternen an oder aus nichts mit. Heute die zweite Ausnahme. Es ist jetzt 7:40h. Die Laternen sind noch an, aber absolut nicht mehr notwendig. Es ist hell genug.

    Ich wurde bei einem Spaziergang im Breidert angesprochen: „Wir sollen Strom sparen und die Stadt verpulvert unnötig Energie (die harmlose Version). Kannst Du nicht mal was in Deinem Blog tippen?“
    Mein Angebot: „Schick mir mal eine Mail und ich veröffentliche Dein Anliegen MIT DEINEM NAMEN im Blog“ wurde mit den Worten: „Dann lassen wir es mal!“, abgelehnt.
    Sobald man sagt „Mit Deinem Namen“, hat sich meist das anstehende Anliegen (hier Energie), erledigt.
    Sie (Anonymous 19:34h) haben wenigstens etwas geschrieben, verbergen sich aber in der Anonymität. Sie stehen also nur in der Anonymität hinter dem, was Sie schreiben. Ich denke da an Ihren völlig unnötigen Hinweis auf die Ukraine.

    Nochmal “Zu „Kümmert Euch …“ zeigt mir auch, der Nerv wurde getroffen.
    Der Hinweise der Bürgers (Spaziergang. Berechtigt oder unberechtigt) auf „Energieverschwendung seitens der Stadt“ in Verbindung mit der fehlenden Weihnachtsbeleuchtung. Da habe ich mir gedacht, zwei Zeilen können aus Dokumentationsgründen nicht schaden. Ein Artikel, der unter meinem Namen läuft. Angst vor Kritik habe ich kaum noch.
    Es sei: Solange es nicht Drohungen gegen meine Familie gibt, wie bereits geschehen, perlt Kritik bei mir ab, wie Wasser auf einer gut geölten Haut.

    Noch was.
    Als ich Kind war, wurden die Gaslaternen in Mönchengladbach teilweise noch von städt. Mitarbeiter händisch ein-/ausgeschaltet. Da ich einen solchen Mitarbeiter im Stadtgebiet von Rödermark noch nicht gesehen habe, gehe ich davon aus, dass die Laternen zentral ein/- und ausgeschaltet werden. Ein großer Aufwand, die Zeiten in einem vernünftigen Rahmen an/aus vom Schreibtisch aus zu steuern, dürfte es wohl kaum sein. Es sei denn, Rödermark befindet sich in der „digitalen Steinzeit“

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