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Ausführliche, aktuelle und qualifizierte Nachrichten über Vorgänge in der örtlichen Politik wie z.B. Ablauf der Stadtverordnetenversammlungen sowie Hintergründe zu den Entscheidungen finden Sie auch auf den Webseiten der Parteien und Wählervereinigungen. (sn)
Tipp: Wenn schon Gummibärchen, dann die von Haribo.2024.11.09 15:45:19
Nicht verkaufen. Die Ruine abreißen und endlich die benötigten freien Parkplätze schaffen!!!
170.000,00 Kaufpreis. Mindestens 120.000,00 € Unterhaltung. Bestenfalls 125.000,00 Verkaufspreis.
Macht ein Minus von 165.000,00.
Weiteres Groschengrab. Ist der Schwarz/Grünen Suppe klar, dass Häuser nicht besser werden, wenn man diese unbewohnt lässt? Mit wie viel Wertverlust muss man beim Schützenhof in Urberach rechnen?
Hinzu kommen die Notarkosten und die Maklergebühr.
Man kann lesen:
[..]Schon Ende 2009 / Anfang 2010 wurde der Stadt das Eckgrundstück Dieburger Straße 21 / Trinkbrunnenstraße von der Erbengemeinschaft angeboten.[..] Im weiteren Verlauf bot die VVB-Immobilien GmbH der Stadt noch einmal das Grundstück für 169.000,- € zum Verkauf an.[..]
In dem Zusammenhang wird eine Maklergebüht von 9.500,00 € genant.
Ich nehme an, die Erbengeeinschaft hätte keine Maklergebürhr verlangt.
Steuergeldergeldverschwender.
Das Geld anderer verbrennen das kann der Bürgermeister.
Das sollte bestraft werden.
Das Ganze hat in Rödermark System.
Ein Blick auf den Schasser in Urberach bestätigt, dass die Stadt in keiner Weise an einer Belebung der Irtskerne interessiert ist. Da werden nach erfolgtem Verkauf an private Investoren urplötzlich städtische Interessen angemeldet, das Sahnestpckchen von der Stadt „übernommen“ , um dieses dann einfach ungenutzt dem Verfall preis zu geben. Hoffentlich bekommt die Stadt noch rechtzeitig vom Denkmalschutz die rote Karte gezeigt, sodass dieses Gebäudeensemble erhalten bleibt.
Manchmal habe ich den Verdacht, dass unsere Stadtoberen einfach keinen Bock darauf haben, etwas für die Stadt und ihre Bürger zu tun. In der freien Wirtschaft wärt ihr bereits wegen Sabotage und Arbeitsverweigerung vor dem Kadi gelandet.