Wie nicht anders zu erwarten war, ein rundum gelungener Abend bei den Freien Wähler Rödermark. Mitglieder aller Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung konnten begrüßt werden.
„Peter in de Bütt“ wird nun wohl endgültig kein Programmpunkt mehr sein.
Stattdessen könnte sich das Format „Zwiegespräch zwischen Chefder (sic) FWR und seinem Stellvertreter“ als fester Programmpunkt etablieren.
In diesem Dialog wurde über die Erfolge der Fraktion im Stadtparlament berichtet. Die Liste war zwar nicht so umfangreich wie die eines Bürgermeisterkandidaten in einer Hochglanzbroschüre, aber dafür nachvollziehbar. Es gab zudem einige humorvolle Seitenhiebe in Richtung Fraktionskollegen, etwa auf übermäßig lange Anträge und drei aufeinanderfolgenden „Sabbatjahre“ der Koalition. Insgesamt war es ein gelungenes und unterhaltsames Gespräch.
Die Spitzenkandidaten der Freien Wähler für die Bundestagswahl, Laura Schulz und Wilhelm Hartmann, kamen zu Wort. Siehe
Das vorrangiges Ziel der ist es, drei Direktmandate zu gewinnen.
Stefan Schefter, (Chefder) Freie Wähler Rödermark (FWR), steht auf der Landesliste zur Bundestagswahl
» https://wahlen.hessen.de/bundestagswahl/bewerberinnen-und-bewerber
Ja, der Neujahrsempfang der FWR war politisch geprägt. Der Beschluss der Stadtverordneten, das Abhalten politischer Veranstaltungen in Rödermark nicht mehr zu erlauben, bezieht sich nur auf die Räumlichkeiten der Kulturhalle.
D.h. diesen Neujahrsempfang hätten die Freien Wähler in der Kulturhalle nicht abhalten können.