Auszug aus Facebook.
❌Rödermark: Kein Geld für Verkehrssicherheit, aber 200.000 € für einen Friedhofseingang ?!
⚠️Während für Blitzer und echte Verkehrssicherheitsmaßnahmen angeblich kein Geld da ist, werden 200.000 € für einen neuen Friedhofseingang ausgegeben. Ja, ihr habt richtig gelesen – anscheinend ist es der Stadt wichtiger, dass man würdig auf den Friedhof kommt, als dass man dort nicht früher landet!
Wenn man im Geld schwimmt, kann man es so machen,
wie man es in Rödermark macht.
Man beauftragt ein externes Planungsbüro aus Kassel. Wäre es nicht kostengünstiger gewesen, einen Gartenbaubetrieb, der in Rödermark seine Steuern zahlt, zu beauftragen? Siehe: https://www.rm-news.de/?p=289165
Nachtrag zum Kommentar – Paralleluniversum –
Aus den Haushaltsplänen. Steigerung der Einnahmen (Planung Ergebnishaushalt)
Rodgau:
von 131.797.957,00 in 2024 auf 132.308.827,00 in 2025 (Plan)
Mehreinnahmen: 510.870,00 (0,39&)
Siehe
Rödermark:
von 77.350.432 in 2024 auf 87.141.598 in 2025 (Plan)
Mehreinnahmen: 9.791.166,00 (12,66%)
Siehe
Nach Auswertung von bisher fünf Haushalten im Kreis Offenbach rechnet Rödermark mit weitem Abstand mit den höchsten Einnahmen im Ertragshaushalt 2025
Quelle bisher noch passwordgeschützt: Hebesätze und Haushalte im Kreis. Wenig Waterloo.
Merz zu Scholz: ‚Denn er hat den endgültigen Beweis erbracht, dass es Paralleluniversen gibt.‘
Diesen Satz könnte man – leicht abgewandelt – auch auf den hauptamtlichen Magistrat Rödermarks beziehen, wenn es ums Geldausgeben geht.
Hinweis: Kommentare spiegeln die Meinung der Verfasser wider. Bitte respektvoll und themenbezogen schreiben. Tatsachenbehauptungen sollten überprüfbar sein; Unbestätigtes bitte als Spekulation kennzeichnen. Beleidigungen, Diskriminierung, Spam oder Verstöße gegen Urheberrechte werden gelöscht. Problematische Inhalte melden an: Info@rm-news.de
Wie wäre es, wenn der Bürgermeister seine Prestige Projekte mal aus eigener Tasche bezahlt? Ich denke, das wird er sich zweimal überlegen, ob er eher für 200.000€ den Eingang des Friedhofs erneuert – wie kommt es überhaupt dazu? Hat sich je einer beschwert? Wieso wird ein Büro beauftragt, wenn doch zahlreiche Sachbearbeiter im Rathaus sitzen und das mit Firmen aus Rödermark planen können?
Es zeigt wieder mal deutlich, dass der neue alte Bürgermeister das bekommen hat, was er wollte. Und jetzt kann er so weiter machen wie bisher, seine Karnevals Freunde werden es ihm (bestimmt) irgendwann danken.
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Das ist in der Tat ein starkes Signal für fragwürdige Prioritätensetzung. Während Maßnahmen zur Verkehrssicherheit – die Leben retten könnten – auf die lange Bank geschoben werden, fließt eine erhebliche Summe in den Friedhofseingang. Die Frage ist berechtigt: Warum wird hier nicht mit der gleichen Entschlossenheit für den Schutz von Fußgängern und Anwohnern gesorgt?
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