Heute ist die Stadtverordnetenversammlung mit einer sehr kurzen Tagesordnung.
roedermark.sitzung-online.de
Schade, dass die Opposition kein Bedürfnis hatte, Fragen zum Haushalt zu stellen.
Dem Bürger fehlt jegliche Information darüber, ob man in das private Haushaltsbudget für 2025 weitere Kosten einplanen muss.
Was wohl beim Bürger ankommt, ist der Eindruck, dass es der Stadt gut geht.
Häuser werden abgerissen und man bezahlt der Volksbank einen Parkplatz. Natürlich mit Steuergeldern der Bürger. Für den Schulbau muss man 4,5 Mio. beisteuern. Man hat den Gedanken 900.000,00 für 90 Bäume auszugeben.
200.000 Euro für den Friedhof
Was die Ingenieure erarbeitet haben, ist eine Abkehr von der strengen Geometrie, die den Eingangsbereich seither gekennzeichnet hat. Stattdessen setzen sie auf eine gerundete Linienführung mit zusätzlichen Sitzgelegenheiten. Quelle: Stadt Rödermark Roedermark.de
Zu hoffen bleibt, dass der Bürger für den Abriss der Urnenwand und eine gerundete Linienführung dem externen Planungsbüro „PlanRat Perspektive Friedhof (Kassel)“ nicht die Hälfte der geplanten 200.000,00 € an Planungskosten zahlen muss. Die Frage, die bleibt: Warum muss man für diese Arbeiten überhaupt ein Planungsbüro einschalten?
Nachtrag
Ist diese Aufgabe (Friedhof) zu schwierig für ein örtliches Gartenbauunternehmen?
Siehe auch
» OP-Online
» roedermark.de
Für jeden Mist ist Geld da, außer für die Sicherheit !
Wie die BI schreibt, ist es absolut erschreckend, dass sich diese grüne Frau Schülner gegen effektive technische Maßnahmen wehrt.
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Beim Friedhof hatte ich den gleichen Gedanken.
Bei der Anzahl der Mitarbeiter dürften so einfache Aufgaben doch mit Bordmitteln zu bewältigen sein.
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