Ende 2025 hat der Magistrat das Sparbuch (Rücklagen) leergefegt.

Es wird der Koalition 2026 zur Kommunalwahl schwerfallen, einen glaubwürdigen Wahlkampf zu führen.

Die bisherige Arbeit der Koalition in Verbindung mit dem hauptamtlichen Mitgliedsratsgespann ist äußerst unbefriedigend.


Quelle: Entwicklung Haushalt 2025

Wie interpretieren Sie das? Hat Rödermark ohne Grundsteuererhöhung Ende 2025 ein Defizit von 8.200.000 Euro?
Von diesen 8.200.000 Euro kann man gemäß Stadtverordnetenbeschluss (die Zustimmung fehlt noch) die erneute Grundsteuererhöhung in Höhe von 4.200.000 Euro abziehen.
Es verbleibt also ein Minus von 4.000.000 Euro. Die Rücklagen sind vollständig aufgebraucht.

Wird der Magistrat in Rödermark in 2026 dem bewährten Muster aus 2025 folgen und erst nach einer Wahl, diesmal der Kommunalwahl, eine neue Haushaltssatzung vorlegen, die einen Hebesatz von etwa 1.700 Prozentpunkten enthält?

#Kommunalwahl2026
Kommunalwahl 2026

2 Antworten auf „Ende 2025 hat der Magistrat das Sparbuch (Rücklagen) leergefegt.“

  1. Zum Glück stehen im kommenden Jahr Kommunalwahlen an – denn derzeit vermisst man in Rödermark jede Form von echter Opposition. Der Eindruck drängt sich auf, dass kritische Stimmen im Parlament verstummt sind oder sich in allgemeinem Konsens aufgelöst haben. Demokratie lebt vom Streit der Ideen – nicht vom bequemen Durchwinken. Es wird Zeit, dass die Bürgerinnen und Bürger wieder die Wahl zwischen echten Alternativen haben.


    Hinweis: Kommentare spiegeln die Meinung der Verfasser wider. Bitte respektvoll und themenbezogen schreiben. Tatsachenbehauptungen sollten überprüfbar sein; Unbestätigtes bitte als Spekulation kennzeichnen. Beleidigungen, Diskriminierung, Spam oder Verstöße gegen Urheberrechte werden gelöscht. Problematische Inhalte melden an: Info@rm-news.de

  2. Die Stadt Rodgau nimmt über eine halbe Million Euro an Bußgeldern ein – ein stolzer Betrag, der zeigt, dass dort kontrolliert wird.

    Und hier?

    In Rödermark müssen die Bürger zuschauen, wie Auswärtige unsere Straßen als Rennpisten missbrauchen und unseren Ort regelrecht in Angst und Schrecken versetzen. Die Kosten für Lärm, Gefahr und Straßenschäden tragen am Ende wir – mit unserer Lebensqualität und unseren Steuergeldern.

    Diese BI Jünger haben sich schön mit warmen Worten vor den Wahlen abfertigen lassen.
    Gebracht hat Euer Einsatz NICHTS.

    Und an SPD und Freie Wähler, am Besten ihr schließt Euch der Schwarzgrünen Partei an.


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