Freiwillige Leistungen
„Die Haushaltslage ist mehr als angespannt“, sagt Andrea Schülner (AL/Grüne), Erste Stadträtin und Kämmerin der Stadt. Nach Abzug gesetzlich gebundener Ausgaben bleiben Rödermark nur rund 25 Prozent der Einnahmen zur freien Verfügung.
Hervorhebung duch den Admin.
Quelle: StadtPost Seite 4
Da in einer anderen Pressemeldung 24,2% standen, da habe ich in diesen Prozentsatz genommen.
Geplante Einnahmen der Stadt Rödermark laut Haushaltsplan 2025: 87.599.582,00 dann wären 24,2% 21.199.089 €
„In verschiedenen Artikeln habe ich geschrieben, dass ich den Doppelhaushalt 2024/2025 für ein Märchenbuch halte. Aus diesem Grund nehme ich die niedrigeren Einnahmen, die die Kämmerin für 2024 genannt hat und die wahrscheinlich dem richtigen Betrag entsprechen.
Einnahmen 2024: 74.300.000,00 dann wären 24,4%1 ca. 18.150.000 €.
Wenn die Stadtkämmerin den Prozentsatz kommuniziert, mit dem man den Euro-Betrag ermitteln kann, sollte sie auch angeben, wie viel zusätzlich zu den offensichtlich in 2024 zur freien Verfügung stehenden 18 Mio. Euro noch benötigt und wofür.
Finde den Fehler!
1Ein Wert zwischen 24,2 und 25,0
#Kommunalwahl2026
Kommunalwahl 2026
Mit diesem Betrag könnte man die gesamten Personalkosten (ohne KITA) bezahlen und es bliebe noch ein hoher Millionenbetrag zur freien Verfügung über.
Frau Schüler, Herr Rotter. Da sind Sie dem Bürger eine Erklärung schuldig, worüber der Magistrat jammert. Mit der Bekanntgabe der Prozente scheint es mir, es wird in Rödermark, gejammert, wo es nichts zu jammern gibt.
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Damit hat sich Frau Schülner keinen Gefallen getan, die Prozentzahl zu nennen. So wird deutlich, wie viel doch tatsächlich Rödermark zur freien Verfügung steht und was scheinbar mit dem Geld (unsinnig) getan wird.
Ich vermute, dass war mit Rotter nicht abgesprochen.
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Man darf von diesem Gespann nicht viel erwarten. Vor der Wahl die Wahrheit unter der Decke halten. Posten gesichert, dann kommt man mit den Fakten raus.
Die kpl. Transparenz fehlt auch weiterhin.
Interessant, für die große Gruppe Senioren, wurde bereits Prozentual sehr wenig investiert und auch noch deutlich in 2025 gekürzt.
Ein weiter so darf es nicht geben, leider hat man es bei der letzten Wahl verpasst mit Herrn Claussen-Markefka den fähigeren Kandidaten zu wählen.
Die Wahlen in 2026 werden die erste Kurskorrektur bringen.
…..und in puncto Verkehr, das Gesamte Umfeld von Rödermark ist in jeder Beziehung Lichtjahre weiter.
Jüngst hat Babenhausen 24 Stunden Tempo 30 auf der Ortsdurchfahrt der B26 eingerichtet.
In Rödermark hätte man sich unzählige Zusatzschilder 22:00 -06:00 Uhr sparen können.
Wie vieles, mangelnde Professionalität, wenig Weitsicht, mangelnde Bürgernähe.
Bleiben wir gespannt auf die Ergebnisse in puncto Einsparung in 4 Wochen.
Wie sagte Frau Rüger: nicht jammern, sondern handeln. Wie wahr.😎
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Absolut richtig – der Vergleich macht einmal mehr deutlich, wie viel Luft nach oben in Rödermark bleibt. Babenhausen zeigt, wie einfach und wirkungsvoll moderne Verkehrsberuhigung umgesetzt werden kann.
Statt unnötiger Schilderflut braucht es mehr Weitblick, Bürgernähe und konsequentes Handeln.
In diesem Sinne: Nicht reden, machen – ganz in Frau Rügers Sinne!
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18 Millionen und keinen Cent für mehr Verkehrssicherheit.
Frau Schülner, es reicht !
Teilen sie die Dezernatsverantwortung neu auf.
Für jeden Scheiß ist Geld da, aber für einen Blitzer der auch noch ihre Kassen füllt nicht. Geil.
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Wo verdammt nochmal hat die Stadt ein Problem?
Mit den 18 Mio. kann man ohne Probleme das Schwimmbad und die Kulturhalle sogar mit Personal unterhalten. Die Vereinsförderung ist nicht gefährdet. Selbst danach würde ein zweistelliger Millionenbetrag zur „Freien Verfügung“ bereitstehen. Will man uns verarschen?
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Warum überhaupt eine Grundsteuererhöhung?
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Rödermark braucht nicht mehr Geld von oben. Rödermark braucht einen neuen Bürgermeister.
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Egal was man anfasst, die Steuern sind bereits auf Höchstsatz in Rödermark.
Rotter und Schülner können nicht mit Geld umgehen.
Heute: Beispiel Hundesteuer(1.Hund)
Rödermark 120,00Euro
Egelsbach. 88,80Euro
Rodgau. 60,00Euro
Dietzenbach. 80,00Euro
Heusenstamm 60,00Euro
Dreieich 60,00Euro
Obertshausen. 90,00Euro
Neu Isenburg 90,00Euro
Die Leistungen für Hundebesitzer z.B. :Hundewiese führen wir erst garnicht auf.😡
Frau Schülner, Herr Rotter setzen Sie wirklich alles auf den Prüfstand. Lassen Sie sich helfen, wo eigene Kompetenz schlichtweg fehlt. Rödermark lebt einfach über die Verhältnisse.
…….und Herr Rotter, hören Sie auf mit jammern, handeln Sie einfach! Das Betätigungsfeld ist groß.
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Admin. Glauben Sie wirklich, dass man in 2024 18 Mio zur freien Verfügung hatte?
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Was ich geschrieben habe, ist keine Meinung, sondern das, was man der Aussage der Stadtkämmerer in der Presse wohl zweifelsfrei entnehmen kann.
Meiner Meinung nach dürfte der Betrag so nicht stimmen. Aber was soll man berichten, wenn in mindestens zwei Zeitungsberichten diese Zahl in Form von Prozenten der Einnahmen genannt wird? Der Bürgermeister hatte schließlich seit dem 16. Mai genügend Zeit, dieser von seiner Kämmerin genannten Zahl zu widersprechen.
Wann ich gefragt werde, wie es sein kann, dass man trotz dieser Summe, die zur freien Verfügung steht, nicht auskommt, war nur eine Frage der Zeit.
Ich wäre ja dankbar, wenn sich einer der Stadtverordneten zu dem im Artikel aufgeführten „Finde den Fehler“ äußern würde.
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Erfolgreiches Führungshandeln ist untrennbar mit verständlicher Kommunikation verbunden.
Neben erweiterten Managementfähigkeiten und Führungsstärke bedarf es Klarheit, Offenheit, Konfliktfähigkeit und Kommunikation.
Leider nicht die Stärken dieses Führungs- Duos.
Besonders in schwierigen Situationen braucht es Profis.
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