Neustart nach der Notbremse – Forderungen der Fraktionen

Nach der kurzfristig gestoppten Grundsteuer-Erhöhung muss der Magistrat aufs Tempo drücken und Sparvorschläge bei den städtischen Finanzen liefern. Die Fraktionen sehen verschiedene Wege aus der Haushaltskrise, aber kein Vorbild in Dietzenbach.[..]Die Zielmarke sei klar: Man peile an, bei der Grundsteuer unter 1000 zu bleiben, erklärt Gensert auf Nachfrage.[..]
Quelle: OP-Online.de

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6 Antworten auf „Neustart nach der Notbremse – Forderungen der Fraktionen“

  1. Einnahmequelle durch ortsfremde Verkehrsrowdys und mehr Sicherheit für uns Alle –
    Wir fordern kombinierte Blitzer für Rödermark !

    Wann wird endlich nach so vielen Jahren gehandelt?

    Nutzt doch endlich die naheliegende Möglichkeit, mit mehr stationären und mobilen Blitzern für mehr Sicherheit und Schutz für die Kleinsten und aller Bürger auch zu sorgen!

    Es kann nicht sein, dass ortsfremde Raser und Rotlichtsünder hier tagtäglich durch unsere Straßen brettern, als gäbe es keine Regeln – und das fast völlig ungestraft.

    Schluss mit dem Wegsehen! Wer unsere Kinder und unser Wohnumfeld gefährdet, soll geblitzt, gestoppt und zur Kasse gebeten werden.

    Und zwar ohne falsche Zurückhaltung. Sicherheit geht vor – nicht das Komfortdenken der Ignoranten!

    Bußgelder bis 60€ bleiben komplett in der Kommune – bei höheren Strafen immer noch 40% – das bedeutet pro Rotlichtverstoß (!) 80€ für die Stadt !


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  2. Eine Verbesserung der Situation in Rödermark wird sich nur einstellen wenn das Gespann Rotter/Schülner hoffentlich bald weg ist.
    Bis dahin bleibt nur ein weiter so.


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  3. Man darf gespannt sein auf das ermittelnde Einsparungspotential der Verantwortlichen unserer Stadt. Bleibt abzuwarten was gestrichen wird. Umschichten ist gut, zumal die zuständige Person für Verkehr und Sicherheit ist überfordert.
    Brauchen wir noch einen separaten Ukraine Beauftragten?
    Was ist mit den ganzen Leerständen im Stadtbesitz?
    Zum Beispiel Ex-Schützenhof Urberach. Einfach mal gekauft, man könnte ihn vielleicht mal brauchen. Seit Jahren verkommt das Fachwerkhaus und das Grundstück. Ohne Worte
    Zur Not macht man einen Parkplatz daraus.😝 etc., etc, etc,
    Zum Glück kann man Öffnungszeiten der Stadt nicht streichen, geht sowieso nur alles mit Termin. (Sleepmodus seit Corona nicht mehr aufgehoben)
    Living in the Comfort Zone.😎


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  4. Bei dem Betrag, den Frau Schüler im Jahr zur freien Verfügung hat, dürfte es ja nicht schwer sein, von den 18 Mio. ein wenig abzugeben.


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  5. Da hat der Magistrat wohl gedacht, drücken uns vor der Arbeit und gleichen unser Minus auf Kosten der Bürger aus und wir können in etwa so weiterwursteln wie bisher. Die Melkkuh Bürger steht ja bereit.

    Anders ist es kaum zu erklären, dass es mit Arbeiten und Nachdenken gelingen könnte, den geplanten Hebesatz fast zu halbieren, um unter 1000 Punkten zu kommen.
    Ich bin froh, wenn das gelingen sollte. Was der Magistrat mit unserem Haushalt macht, ist absolut nicht mehr zu akzeptieren.
    Was wir brauchen, sind Fachleute.
    Danke, Herr Gensert.


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  6. …….unter 1000 in 2025, bleibt das Gespann kommt der nächste Schritt in 2026.
    Herr Gensert, bitte geben Sie dem Gespann auch weiter Nachhilfestunden, um Schaden von Stadt und Bürgern fernzuhalten.


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