
Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt gemäß § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch die Aufstellung eines Bebauungsplans für ein 3,5 Hektar großes Gebiet entlang des nördlichen Abschnitts der Dieburger Straße und des südlichen Abschnitts der Frankfurter Straße zwischen dem Bahnübergang sowie der Einmündung der Mainzer Straße. Durch den Bebauungsplan sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für den Ausschluss unerwünschter Nutzungen wie z.B. Vergnügungsstätten sowie Shisha-Bars geschaffen werden.
Der Bebauungsplan erhält die Bezeichnung A68 „Ortskern Ober-Roden“. Er soll im vereinfachten Verfahren gemäß § 13 Baugesetzbuch sowie als einfacher Bebauungsplan gemäß § 30 Abs. 3 Baugesetzbuch aufgestellt werden. Der Aufstellungsbeschluss ist ortsüblich bekanntzumachen. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch sowie der Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 Baugesetzbuch soll durchgeführt werden. [..]
Quelle: BUSE 04.06.2025
Am 5.6.2025 Sitzung HFuW.
Themen u.A.:
– Änderung der Satzung über die Betreuung von Kindern
– KFZ-Kennzeichen für Rödermark
– Personalabbau
– Erhöhung der Gewerbesteuer
– Hopper – Ausstieg oder grundlegende,kostengünstige und transparente Reform
Hier die Aktenmappe
Nach ersten Infos der BI zur BUSE-Sondersitzung steht fest: Frau Schülner verbreitet weiterhin die absurde Behauptung, stationäre Blitzer hätten keine Wirkung.
Das ist nicht nur fachlich unhaltbar – es ist verantwortungslos.
Während überall sonst längst gehandelt wird, blockiert man hier gezielt jede Maßnahme, die Menschenleben schützen könnte.
Wie viele Unfälle, Rennen, wie viele Verletzte braucht es noch, bis die Realität endlich anerkannt wird?
Ich bin sehr gespannt auf das Statement der BI – und darauf, wie lange diese gefährliche Verweigerungshaltung noch gedeckt wird.
Was wir in Rödermark erleben, ist kein Verwaltungsversagen mehr –
es ist ein politisches Totalversagen.
Die grüne Rennleitung nimmt eine ganze Stadt in Geiselhaft – und schützt aktiv die Falschen.
#kommunalwahl2026
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Allein der Personalanbau von rd. 41% in der Verwaltung, unter diesem Personalgespann, zeigt die Kompetenz von diesem Gespann.
Wie soll man daran glauben das sich hier aus eigenem Antritt etwas ändert?
Interessant wäre auch mal die Fahrzeugregelung von dem Duo.
Hoffe Sie nutzen aktiv die im Keller stehenden Betriebsfahrräder.
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Sorry, die gekauften E-Bikes sind nur zum privaten Vergnügen beschafft.
Verteilt die ungenützten Bikes an die Mitarbeiter, mit zumindest keine Unterhaltskosten mehr entstehen.
30 Tsd. ohne Wartung und Unterhalt.
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Ach ja, ganz vergessen:
Für schicke VOLVO-SUVs beim Ordnungsamt oder neue Mercedes SUV’s bei der Feuerwehr reicht’s natürlich – aber wenn’s um Blitzer zur tatsächlichen Verkehrssicherheit geht, ist plötzlich Ebbe in der Kasse. Prioritäten setzen wie aus dem Handbuch für Realitätsverweigerung!
Und dann verkaufen Herr Singer und Frau Schülner ihr Schauspiel auch noch als Einsatz für „Sicherheit im Verkehr“. Spoiler: Wer konsequent wegschaut, wenn’s ums Einhalten von Regeln geht, kämpft nicht für Sicherheit – er kämpft für Bequemlichkeit und Beliebtheit auf Stammtischniveau.
Was bleibt? Kein Konzept, kein Rückgrat – dafür aber jede Menge Spaltung.
Den Zusammenhalt gefährden? Absolut.
Nur nicht die, die’s ansprechen – sondern die, die’s ständig aussitzen.
Bei der nächsten Wahl heißt es Zeichen setzen !
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…..und die nächste unnötige Geldausgabe wird auch weiter verfolgt.
Skaterpark am Hallenbad.
…….und wie immer, schon die Planung extern vergeben. Sofortiger Stop von unnötigen Investitionen sollte die Devise lauten.
Junge Familien mit Kindern mit zusätzlichen Gebühren belasten und weiter Geld für Investitionen raushauen.
Ohne Worte.
Bis 2019 hatten wir kompetente Bürgermeister, danach kam der freie Fall.
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Nächstes Jahr bloß nicht AL/Grüne oder CDU wählen !
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