Die eingeschobene Stavo auch eine Chance!

Die Möglichkeit für eine Nachfrage, ob der Jahresabschluss 2024 zur Veröffentlichung bereitsteht, ist jetzt gegeben. Die Stadtverordneten sollten eine zügige Zustellung verlangen, damit man nicht bis zur Stavo Ende September warten muss.

Die Stadtverordneten (auch der interessierte Bürger) können dann die Sommerpause nutzen, um sich ein wenig mit neuen Zahlen auf den kommenden Haushalt 2026 vorzubereiten.

Mit guter Vorbereitung könnte die Koalition sprunghafte und widersprüchliche Beschlüsse (wie gehabt) für unüberlegte Handlungen, Zusatzsitzungen und damit hohe Kosten für die Bürger vermeiden.

Nicht dass man Anfang 2026 (nach dem Haushaltsbeschluss 2026 und Bürgerprotesten) aus den Reihen der Koalition zu hören bekommt: „AL-Grüne begrüßt die Korrektur des Haushalts 2026“ und wieder Sondersitzungen mit hohen Kosten (10.000,00 €) einberufen muss.

Man könte auch mal nachfragen, wann es die zugesagte schriftlichen Antwort zu einigen Fragen aus der Mai-Sitzung gibt.
Die ebenfalls noch ausstehenden Antworten aus der Juni Sitzung sollten auch angemahnt werden.


Zum Jahresabschluss 2024
Erkenntnisse, die sich aus der Prüfung ergeben, können die Ergebnisse des Jahresabschlusses noch beeinflussen. Die Prüfung erfolgt im Zeitraum vom 28.05. bis 27.06.2025. Quelle

 
Siehe auch:
» AL-Grüne begrüßen Korrektur der KiTa-Gebühren
» Denn sie wissen nicht, was sie tun .
» Mal auf die Schnelle eine Stavo eingeschoben.
» Wendepolitik mit Wischmopp – CDU/AL Die Grünen im KiTa-Karussell

3 Antworten auf „Die eingeschobene Stavo auch eine Chance!“

  1. Was ein Theater ! Wo bleiben antworten Herr Rotter ?


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  2. 🗳️ Welcher Partei trauen Sie zu, die Probleme Rödermarks nach der Kommunalwahl 2026 zu lösen?

    ⬛️ CDU – „Weiter so?“
    🟩 Grüne – Nach dem Verkehrsdesaster?
    🟥 SPD – Kommt da noch was?
    🟨 FDP – Liberal, aber unkonkret?
    🟦 AfD – Protest oder Lösung?
    🟧 Freie Wähler – Die neue Hoffnung?
    ⚪ Andere – Zeit für frischen Wind?
    NIEMAND ?


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  3. Jetzt die KITa Posse als Versehen hinzustellen passt zu den Erlebnissen mit CDU/AL der letzten Monate.
    …….und wieder fällt Frau Schülner durch Abwesenheit auf. Die Identifikation mit der Aufgabe lässt tief blicken.
    Herr Rotter beweisen Sie zumindest etwas Rückrad und erlösen Frau Schülner von ihrer Überforderung.
    Übernehmen Sie doch den Leitspruch der Vereinigten VoBa
    Wir machen den Weg frei. 😡


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