Mal auf die Schnelle eine Stavo eingeschoben.

Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Di., 08.07.2025, 20:00h
Am Schellbusch 1, 63322 Rödermark (Halle Urberach)

Vorweg.
Die Stadtverordneten sollten für diese Sitzungen (Finanzausschuss und Stadtverordnetenversammlung) auf ihr Sitzungsgeld verzichten.

Beschlussvorschlag
1.) Die 7. Änderung der Kostenbeitragssatzung zur Satzung über die Betreuung von Kindern in den Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Rödermark wird gemäß dem beigefügten Entwurf beschlossen.
 
2.) Die 10. Änderung der Kostenbeitragssatzung zur Satzung über die Betreuung von Kindern in den Kinderhorten und der Schulkinderbetreuung der Stadt Rödermark wird gemäß dem beigefügten Entwurf beschlossen.
 
3.) Der Magistrat wird beauftragt Möglichkeiten zur Staffelung / Reduzierung der Ermäßigungen in Abstimmung mit den Elternvertretungen zu erarbeiten.

Sachverhalt
Die Ermäßigung der Kostenbeiträge für die Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen der Stadt Rödermark sowie in Kinderhorten und der Schulkinderbetreuung der Stadt Rödermark soll wieder in die Kostenbeitragsatzungen aufgenommen werden.
 
Die Umsetzung erfolgt zu Beginn des Betreuungsjahres am 01.08.2025.
 
Der Magistrat wird in Absprache mit den Elternvertretungen die Möglichkeiten zur Staffelung / Reduzierung der Ermäßigungen erarbeiten und der Stadtverordnetenversammlung zur Beratung und Beschlussfassung vorlegen.

Quelle: https://www.roedermark.sitzung-online.de/public/vo020?VOLFDNR=1000355&refresh=false&TOLFDNR=1001070

Siehe auch
» Bürgerprotest.
» Zweiter Rückzieher nach Bürgerprotest. Scheinbar geht es in Rödermark nur so.

9 Antworten auf „Mal auf die Schnelle eine Stavo eingeschoben.“

  1. Planlosigkeit und Überforderung hat einen Namen „Jörg Rotter“ und Hofstaat.
    Ihm ist es gelungen, in 6 Wochen nur mit den Themen Grundsteuer und Beitragssatzung „Kinderhort“ eine gesamte Stadt in Aufruhr zu bringen.
    Mit seiner Führungstaktik setzt er seinem Hofstaat noch regelmäßig eine dicke Rote Clownsnase auf.
    Schauspielerisch kommt er, sowie das Volk tobt, als Bürgerversteher aus dem Rathaus. Jammert, Handlung Fehlanzeige.
    Alles was der „Lehrling“ anfasst geht in die Hose oder bringt zumindest Unruhe.
    Zwischendurch wird Steuergeld verschwendet, da nimmt er die Rolle als Aufhübscher an. Schaut mal was „Papa“ Schönes für euch gebastelt hat.
    Würde er bei allen Auftritten noch sein Karnevalskostüm anziehen, könnte man zumindest lachen.
    Jeder funktionierende Vorstand hätte so einen planlosen Manager bereits ausgetauscht. Planlos macht Prinz Jörg aber weiter, um die hohen Pensionsansprüche zu erreichen und sein Hofstaat hilft ihm dabei, ohne Wenn und Aber.
    Das nächste Halbjahr wird verstreichen, ohne nennenswerten Erfolge.
    Einsparungen werden nicht erzielt, wie auch, dazu braucht es Fähigkeiten eines Change-Managers, die er einfach nicht hat.
    Gegründete Bürgerinitiativen werden hingehalten und qualifizierte Menschen aus der Opposition lässt er von den beiden Wadenbeissern bearbeiten.
    Roland Kern, als einer der letzten fähigen Bürgermeister ( inkl. aller Vorgänger) hat eine gut geführte „Firma“ übergeben. Das Duo Infernale fährt es in kurzer Zeit, mit Vollgas an die Wand.
    Rücktritt wäre Fortschritt, Hilfsweise kann man auch gesundheitliche Gründe vorschieben, dann gibt es noch eine Portion Mitleid (die hohen Pensionsansprüche bleiben erhalten). Rathaussturm im Kostüm, überlässt ihm der Nachfolger bestimmt, der braucht alle Zeit um den „Tanker“ wieder auf Kurs zu bringen.
    Herr Rotter geben Sie die schöne Stadt, mit all seinen Bürgern, frei für eine Rückkehr zum Fortschritt.
    Alternatives Filetieren über dien Weg Kommunalwahl (in rd. 30 Wochen) steinig, lässt sich nicht mehr aufhalten, zumindest wenn die Bürger konsequent die Minderleistung bewerten.
    Leider werden bis dahin noch die gut funktionierenden Strukturen zerstört.
    Schade, aber alles ist besser als Rotters weiter so.
    Die Bürger haben bereits gemerkt:
    Aus einem Kuhfladen entsteht eben keine Sachertorte.

    Kommunalwahl 2026, die Zeit ist Reif für Veränderung.


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  2. Was den Verkehr betrifft, passiert in Rödermark leider seit Jahren zu wenig. Bürgermeister Rotter setzt vor allem auf Verschönerungen – bei den wirklich drängenden Problemen, wie Verkehrssicherheit und Kontrolle, passiert dagegen: nichts. Warum das so ist, bleibt sein Geheimnis.

    Aber auch unter seinem Vorgänger Roland Kern (Grüne) wurde – abgesehen von der gelungenen Neugestaltung der Rodau – kaum etwas Substanzielles erreicht.

    Der letzte Bürgermeister, der in dieser Stadt wirklich etwas bewegt hat, war aus meiner Sicht Alfons Maurer.


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  3. Roland Kern hat die Geschicke der Stadt ohne Schulden gelenkt.
    Ruhiges Fahrwasser mit reduziertem Personal.
    Vor allem Kompetenz und Qualifikation,
    die Rotter völlig fehlt.


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  4. Die Unzufriedenheit der Bürger und Einwohner mit der Politik in Rödermark ist bereits unter Roland Kern gestiegen. Und Roland Kern hat bereits das Verhalten gezeigt, bestimmte Themen wie ein Tabu zu behandeln und Bürger, die sich Sorgen um ihre Zukunft machen, einfach mal so in der Öffentlichkeit zu diffamieren (vulgo: in die rechte Ecke stellen).

    (Das Thema, auf das ich hier anspiele, war dass der „Wir schaffen das!“-Massenmigration. Irgendein Rödermärker wagte es Roland Kern während einer öffentlichen Veranstaltung auf das Thema anzusprechen, worauf Kern mit einem Spruch, der sinngemäß aussagte „ja, da wissen wir ja jetzt zu welcher politischen Richtung sie gehören“, geantwortet hat. Das war zwar noch bevor der „Kampf gegen Rechts“ offiziell begonnen wurde, aber vom Geiste her ist da kein Unterschied. Ich meine mich zu erinnern, dass diese Antwort von Herrn Kern in den RM-News zur Sprache kam.)

    Herr Rotter, um mal etwas Verständnisvolles zu sagen, hat meiner Einschätzung nach sehr wenig Spielraum, nicht nur finanziell, gesetzlich und bürokratisch (wegen politischer Vorgaben), sondern auch politisch und zwar gerade im seit Jahren politisch und medial verschärften gesellschaftlichen Klima; das fing ja schon mit Corona an, und ist durch den „Kampf gegen Rechts“ noch gesteigert worden. Herr Rotter könnte aber durchaus versuchen, ein politisches Klima in Rödermark zu schaffen, in dem über Probleme geredet werden, um dann Lösungen zu finden. Ohne Zensur und ohne ständig Haltung zeigen zu müssen.


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  5. Roland Kern hatte die Kosten im Griff, hier geht es nicht um eine politische Einstellung.
    Rotter kann weder mit Steuergeld umgehen, noch ist er in der Lage zu Managen und ein „Unternehmen“ zu leiten.
    Dilettantisch wie er nur die 2 Themen Grundsteuer und KiGa Gebühren angegangen ist.
    Niemals in der Geschichte haben sich so viele Bürgerinitiativen gebildet.
    Frech war mit den gravierenden Schiefstand der Finanzen erst nach der Wahl zu veröffentlichen.
    ……und aktuell ist die kpl. Wahrheit immer noch nicht auf dem Tisch.
    Kommt aber noch.😉


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  6. Roland Kern hatte aber auch nicht „Corona“ am Backen gehabt.


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  7. …..und was hat da Rotter nennenswertes gemacht?
    Öffentliche Spielplätze mit Flatterband absperren lassen und im Homeoffice abgetaucht.


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  8. Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen, ich denke durchaus, dass Politik eine große Rolle spielt. Nicht immer direkt, aber indirekt. Man will doch z. B. Klimaziele erreichen, die darauf hinauslaufen, dass der CO2-Ausstoß auf den Stand der 1990er oder sogar den Stand vor der industriellen Revolution abgesenkt wird. Und den CO2-Ausstoß abzusenken bedeutet auch weniger Geld, dass Bürgern und Einwohnern zur Verfügung steht. Ich mag mich vollkommen irren, aber ich vermute, dass eben dieser Widerspruch, dass man auf der einen Seite deindustrialisieren will und gleichzeitig die Wirtschaft fördern, der Grund ist, warum in Rödermark nicht das Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania umgesetzt wird. Und welches Unternehmen würde gerne hier ansiedeln bei den hohen Kosten in Rödermark und Deutschland generell? Man müßte politische Widersprüche auflösen und ein politisches Klima schaffen, in dem miteinander geredet anstatt ausgegrenzt wird, so dass Lösungen gefunden werden können, die den allgemeinen Wohlstand und damit die allgemeine Zufriedenheit steigern.


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  9. Die REWE an der Nelli wird wahrscheinlich nach 2027 nicht mehr da sein. Damit wird für Waldacker eine Einkaufsmöglichkeit verloren gehen und die Waldackerer werden dann ihr Geld nach Dietzenbach tragen. Das Gebiet Germamanie Nord als Gewerbegebiet zu entwickeln, ist beschlossen. Der Antrag kam von der Verwaltung. BM Rotter betont auch, dass sich der Auftrag weiterhin im Geschäftsgang befindet, er aber für die Entwicklung Germania Nord kein Personal hat. Hmm. Fehlendes Personal für ein Projekt, das langfristig mehr Geld in die marode Rödermärker Kasse spülen könnte. Schon merkwürdig.
    Der Koalitionsvertrag, den aber den Bürgermeister eigentlich nicht zu interessieren hat, schloss dort eine Gewerbeentwicklung aus. Diese Kröte musste die CDU wohl schlucken, um weiterhin mit den Grünen regieren zu dürfen.
    Ein weiterer denkbarer Standort für einen Vollsortimenter ist gegenüber der Nelli. Ex Paramountpark. Das Gelände ist nicht im Eigentum der Stadt Rödemark.

    Zum Standort Deutschland.
    Mehrere Dutzend deutsche Konzerne wollen eine historische Investitionsoffensive für den Wirtschaftsstandort Deutschland starten. Es geht um Hunderte Milliarden Euro unter anderem für neue Werke.

    https://www.focus.de/finanzen/news/hunderte-milliarden-fuer-deutschland-wirtschaftsriesen-schliessen-historische-allianz_b9727510-c3cf-4ae7-b571-cc7d49c3e8c1.html?utm_source=browser&utm_medium=push-notification&utm_campaign=cleverpush-1751979927&fbclid=IwY2xjawLbNYpleHRuA2FlbQIxMQBicmlkETBSZmduYkl1ZnpMb2szTkhiAR7245Lj6R-mErs6wHm4wwHlgol1xl0zqavcDUvl8NAD8f2hRIZBdYGGMhW5Ng_aem_lTx9n2OAQFvivG6vM_9OYA


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