Vorweg
Nach Bürgerprotest sieht man sich gezwungen, den Stadtverordnetenbeschluss neu zu überdenken. Es wurden auf die Schnelle zwei Sondersitzungen einberufen.
Hätte man vorher ein wenig mehr nachgedacht, wären diese Sondersiztzungen wahrscheinlich überflüssig.
Zeichen setzen: Die Stadtverordneten sollten für diese Sitzungen (Finanzausschuss und Stadtverordnetenversammlung) auf ihr Sitzungsgeld verzichten.
Protest zwingt Stadt zum Rückzug – Hunderte wegen Kita-Gebühren vor dem Rathaus
Über 100 Eltern, Kinder und Unterstützer haben lautstark gegen höhere Kita-Gebühren und den Wegfall des Geschwisterbonus protestiert. Mit Trillerpfeifen, Schildern und klaren Worten machten sie ihrem Unmut Luft. Die Stadtpolitik reagierte, erste Kurskorrekturen stehen im Raum.
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Siehe auch
» Rolle rückwärts bei KiTa-Gebühren: Planlosigkeit hat Methode
» Bürgerprotest.
» Mal auf die Schnelle eine Stavo eingeschoben.
» Eltern protestieren gegen höhere Gebühren
» Grund- und Gewerbesteuer in Rödermark erhöht.
» Entwicklung der Gebühren. Vor dem Protest
» Stavo 17.06.2025
#Kommunalwahl2026
Kommunalwahl 2026
Was da in der Stadtverordnetenversammlung sitzt, ist nur noch traurig.
Einheitsbrei, Abnicker, Weggucker.
Wo ist der Widerspruch?
Mit diesem stillen Weiter-so legt ihr der AfD den roten Teppich aus – ganz ohne es zu merken.
Und das ist das eigentlich Gefährliche.
Wo bleibt ihr eigentlich, liebe FDP, FW und SPD?
Habt ihr euch schon aufgegeben oder schaut ihr einfach nur weg?
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Zweiter Rückzieher nach Bürgerprotest.
Scheinbar geht es in Rödermark wirklich nur so.
Gerade beim Thema Verkehrssicherheit fragt man sich:
Muss erst ein Kind totgefahren werden, bevor endlich gehandelt wird?
Seit Jahren liegen Vorschläge auf dem Tisch.
Seit Jahren warnen Anwohnerinnen und Anwohner.
Und seit Jahren schaut die Stadt einfach weg.
Erst wenn der Protest laut genug wird, bewegt sich etwas – aber immer nur zögerlich und halbherzig.
Verantwortung sieht anders aus.
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Scheinbar geht es in Rödermark wirklich nur so.
Solange die Bürgerinnen und Bürger still sind, wird durchregiert – an den Menschen vorbei.
Erst wenn der Druck von außen groß genug wird, geht plötzlich, was vorher „nicht möglich“ war.
Das hat mit bürgernaher Politik nichts mehr zu tun.
Das ist reaktive Verwaltung auf Zuruf – statt vorausschauendes Handeln mit Augenmaß und den Bürgern.
Wer so Politik macht, verliert Vertrauen. Und bereitet denen den Boden, die es dann lauter und radikaler tun.
Ich schreibe lieber anonym, nicht das es mir so ergeht wie dieser BI….
An der Stelle von den Herren, würde ich keinen Fuß mehr in das Rathaus setzen.
Aber anscheinend sind die auch unbelehrbar.
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Was für den Mist, der hier verzapft wird, gibt es auch noch Geld ?
Geht’s noch !
Die sollten lieber mal die Bürgerinitiativen bezahlen. Die machen einen guten Job.
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Wie soll man die Arbeit der Stadtverordneten bewerten?
Man beschließt 450%. Nach Protesten geht es auch mit 190%.
Man beschließt eine Kostenbeitragsatzung die man nach Protest einkassiert.
Leider kann man Euch nicht sofort entlassen. Wir müssen auf die nächste Kommunalwahl warten.
Doch da viele Bürger nur schlecht über das politische Geschehen in Rödermark informiert sind, ist zu befürchten, dass es mit Schwarz-Grün weitergeht.
Man mag die sozialen Medien verteufeln. Aaber woher, bitte schön, soll der Bürger sonst seine Informationen bekommen?
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Lieber Admin,
Sie sollten viel mehr Ihrer Beiträge für die breite Masse in Facebook veröffentlichen.
Vielen Dank für Ihrem Einsatz.
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Danke für den Hinweis.
Es wird in FB auf den einen oder anderen Artikel bei rm-news.de hingewiesen.
Das reicht mir.
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Die CDU wünschte ihrem Bürgermeister zur Amtseinführung……
– Weitblick
– Erfolg
– Gestaltungskraft
Schade, alles Dinge mit den er auch mit größter Mühe nicht dienen kann.
Dafür aber…..
– Chaos
– Misstrauen
– Umsetzung von unwichtigen Dingen
– Schuldenmajor
– andere sind Schuld
Zeit für Veränderung, machen Sie den Weg Herr Rotter.
Kommunwahl 2026, Chance für einen Wechsel, zurück zu einem schönen Rödermark.
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