Eltern in Rödermark protestieren gegen eine drastische Erhöhung der Kita-Gebühren bei reduzierten Öffnungszeiten. Am Donnerstag, 3. Juli, wollen sie vor dem Rathaus Ober-Roden demonstrieren. Gleichzeitig läuft eine Online-Petition.
Artikel bei OP-Onlin.de
Bürgermeister begrüßt Elternprotest
Erhöhung der Gebühren für die Kinderbetreuung, Wegfall des Geschwisterbonus und eine höhere Pauschale für das Mittagessen der Kinder: Angesichts der dramatischen Haushaltslage haben die Stadtverordneten auch die Eltern an einer gerechten Verteilung der zusätzlichen finanziellen Lasten im laufenden Jahr beteiligt. Die entsprechenden Satzungsänderungen wurden bei der Sitzung vor zwei Wochen beschlossen. Dagegen regt sich nun Protest. Die Elternvertretung der Kita am Taubhaus hat für den kommenden Donnerstag zu einer Demonstration auf dem Rathausplatz aufgerufen. Bürgermeister Jörg Rotter begrüßt den Elternprotest ausdrücklich. Quelle: roedermark.de
Siehe auch
&traquo; Zweiter Rückzieher nach Bürgerprotest. Scheinbar geht es in Rödermark nur so.
#Kommunalwahl2026
Kommunalwahl 2026
…….und die Jammerei von Rotter geht weiter. Hasenfuß versucht sich wo Gegenwind kommt auf die Seite der Eltern zu stellen. Billige Masche, die da oben sind jetzt Schuld. 😡😡😡
Sein Missmanagement ist verantwortlich für die Katastrophale Lage im Haushalt der Stadt. Sämtliche Gebühren/ Abgaben inkl. Hundesteuer weichen deutlich im negativen ab von der Region.
Das Gespann Rotter/ Schülner haben bereits im September 2024 von der Situation gewusst und im weiter so agiert.
Nach der Wahl haben Sie versucht billig die Bürger zu überrumpeln und das ist noch nicht das Ende.
Mangelnde Qualifikation und Ausbildung lässt sich eben nicht ersetzen.
Hätte das Gespann nur etwas Rückrad käme Rücktritt, aber man klebt am Sessel.
Kommunalwahl 2026 – ein deutliches Zeichen setzen.
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Was für eine Posse.
Der Gebührenerhöhung der Kinderbetreuung, einem Antrag der Verwaltung, wird stattgegeben.
Jetzt freut sich der Antragsteller, dass die Bürger aufbegehren. Was soll denn das?
Kaum vorstellbar, dass es sich da um eine wirklich ernstgemeinte Aktion handelt.
In der frühen Phase der Kommunalwahl 2026 ist man sich für nichts zu schade.
Andere Bürgermeister im Kreis müssen sich nicht durch Bürgerprotest auf sich aufmerksam machen. Ein Positionspapier zur Kinderbetreuung des Hessischen Städtetages trägt den Namen -Heusenstammer Positionen-
Dass man mit einer Klage eine bessere finanzielle Ausstattung von Bundesebene erreichen möchte, ist keine Idee der Verwaltung. Die SPD hat diese beantragt.
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Herr Rotter ist eine Fahne im Wind.
Am liebsten würde er jeden Tag in seinem Faschingskostüm auf der Bühne stehen. Auf richtige Verantwortung hat er doch gar keine Lust.
Tauchen Probleme auf, taucht er schnell ab.
Oder wechselt schnell die Seite…
Beispiele gibt es genug. Raser in Ober-Roden, marode Straßen in der ganzen Stadt, Planungen diverser Projekte die im Sand verlaufen… Da hat jemand die Kontrolle verloren und weiß nicht wie er der Lage Herr werden soll- und dass seit Jahren!
Seine Führungskräfte werden schön Buckeln und Ja Ja Chef sagen… bringt halt nichts wenn der Chef der Chefs nichts weiß und Abteilungsleiter von ihren Abteilungen keine Ahnung haben… Wie soll das Klappen?
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Es riecht seit Monaten unangenehm in Rödermark, Meister Rotter, alias Hasenfuß hat die Hose gestrichen voll.
Demütig ohne Rückrad der Wendehals.
Rathaussturm kennt er ja vom Karneval.
Vermutlich tröstet ihn morgen, bei der berechtigten Demo der Eltern, der persönliche Steigbügelhalter Herr Gensert.
Kommunalwahl 2026 👍
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BI ist nicht BI BIVER, wenngleich wir das Ähnlich sehen, da auch bei uns Alles immer auf andere geschoben wird, warum hier was nicht geht…
Blitzer würde die Polizei WI für Rödermark nicht befürworten oder für Bundes- und Landesstraße könne die Stadt diese nicht beantragen — beides Quatsch
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Ein Wahnsinn, wie unser Ort hier von den Führungskräften, besonders im zweiten Dezernat gegen die Wand gefahren wird.
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Sehr geehrter Frau Schülner,
wir fragen Sie ganz offen: Wie viel ist Ihnen die Sicherheit unserer Kinder wert?
Und wie erklären Sie den Familien in Rödermark, dass sie jetzt deutlich mehr für die Betreuung zahlen sollen, während sich auf unseren Straßen so gut wie nichts bewegt ? – außer Raser.
Seit Jahren fordern wir konkrete Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit – und was ist passiert? Keine Blitzer, kaum Kontrolle, keine Entlastung an Gefahrenstellen. Gleichzeitig steigen die Betreuungsgebühren auf ein Rekordniveau. Das ist nicht nur unsozial, das ist zynisch.
Viele Eltern fühlen sich im Stich gelassen – und das mit Recht. Wer sich morgens Sorgen machen muss, ob das eigene Kind heil über die Straße kommt, erwartet mehr als leere Worte und Vertröstungen.
Es reicht! Rödermark darf nicht weiter zur Stadt werden, in der man nur zahlt, aber keine Sicherheit bekommt.
Wenn Sie weiterhin weghören, verlieren Sie nicht nur das Vertrauen – Sie verlieren die Menschen, für die Sie eigentlich da sein sollten.
Wir erwarten Antworten – und Taten.
#kommunalwahl2026
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