Der Quartalsbericht Q1 der Stadt Rödermark basiert auf Zahlen aus dem Doppelhaushalt von 2024/2025 – einem Werk, das man durchaus als „Märchenbuch“ bezeichnen könnte.
Wichtige Ausgabenpositionen wie die Kreisumlage sowie Mindereinnahmen aus dem aktuellen Finanzplanungserlass sind NICHT berücksichtigt. Weiterhin eine unrealistische Steigerungsrate beim Kommunalen Finanzausgleich. Aus meiner Sicht: ein höchst unseriöses Werk.
Siehe auch: Fragen zum Quartalsbericht 1/2025
Stadt Rödermark. Entwicklung Haushalt 2025
Ich werde es der Stadt gleichtun und mein Werk »So wie ich die finanzielle Entwicklung im Jahr 2025 sehe« zur Verfügung stellen. Wenn Verwaltung oder Koalition der Meinung ist, dass diese Hochrechnung lediglich dazu dient, Angst zu schüren, dann sollte sie eine Gegenrechnung vorlegen und diese den Bürgern zur Beruhigung zur Verfügung stellen.
Die Koalition hätte so auch die Möglichkeit, den Menschen die Sorge vor einer dramatisch steigenden Grundsteuer im Jahr 2026 zu nehmen. Man könnte einen konkreten Plan vorlegen – einen Plan ohne Konjunktiv –, der beispielsweise realistische Maßnahmen zur Senkung der Verwaltungskosten aufzeigt.
Da Rödermark sich in Bezug auf Gewerbegebiete im Tiefschlaf befindet, können wir kaum damit rechnen, dass uns NEUE Gewerbetreibende dabei helfen werden, die finaziellen Probleme der Stadt zu lösen. Einzig der Bürger wird dies tun müssen.
Ich persönlich wäre froh, wenn meine Hochrechnung nicht eintreffen wird. Also: Verwaltung oder Opposition – zeigt mir die Wahrheit.“
» Quartalsbericht. Erstes Quartal
» Stadt: Entwicklung Haushalt 2025
» Blogger: Entwicklung Haushalt 2025

Die – 87.599.582 EUR und 87.445.148 EUR finden Sie auch als Grundlage im Quartalsbericht.
» Bericht zum 3. Quartal 2025
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