Leserbrief BI VER
Zugestellt von Christian Hirsch
Wie Bürgermeister Jörg Rotter mitteilte, wurde im Fall der bei der Stadtranderholung verhängten Strafzettel sei Ermessensspielraum als Bürgermeister genutzt – die Bußgelder werden nicht vollstreckt. Diese Entscheidung ist richtig, notwendig und ein deutliches Signal an die Ordnungsbehörde.
Dass ehrenamtlich Engagierte, die ihre Freizeit investieren, um Kindern schöne Ferientage zu ermöglichen, überhaupt ins Visier von Ordnungskräften geraten, ist kaum nachvollziehbar.
Und das nur, weil sich einige Anwohner im Waldrandbereich über geringfügige Verkehrsverstöße beschwert haben. Hier hätte, wenn überhaupt, eine mündliche Verwarnung völlig ausgereicht.
Besonders ärgerlich ist dabei die ungleiche Gewichtung solcher Beschwerden:
Wenn sich Waldrandbewohner einmal äußern, wird sofort gehandelt.
Wir hingegen beschweren uns seit über sechs Jahren über massive Verkehrsprobleme in Rödermark – ohne sichtbare Wirkung.
Abendliche und nächtliche Raserei durch ein bestimmtes Klientel, zunehmender Lärm, rücksichtsloses Verhalten und immer mehr Rotlichtverstöße auf den Durchgangsstraßen: All das ist bekannt, dokumentiert – und bleibt dennoch unbehelligt.
Dieses Missverhältnis wirft unangenehme Fragen auf. Die Ordnung wird offenbar nicht dort durchgesetzt, wo extreme Gefahr besteht, sondern dort, wo sich bestimmte Anwohner besonders schnell Gehör verschaffen. Das ist zutiefst ungerecht – und ein falsches Signal an all jene, die sich für das Gemeinwohl im Ganzen einsetzen.
BI BIVER
Wo ist eigentlich Frau Schülner ?
Seit Wochen auf Tauchstation.
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Soweit man aus der Presse entnehmen konnte, hat Frau Schülner den Fachbereich Ordnungsamt an Herrn Rotter übergeben
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Überfordert mit ihrem Job.
Ironie an:
Dabei hat Sie doch über Jahre einen Spitzenjob erledigt. Ironie aus
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Frau Schülner bleibt für den Fachbereich 3 zuständig – ein herber Rückschlag für alle, die sich endlich mehr Verkehrssicherheit und Ruhe wünschen.
Wer auf konsequente Maßnahmen gegen Raserei und für den Schutz von Anwohnern gehofft hatte, wird bitter enttäuscht. Die bisherigen Versäumnisse werden sich wohl fortsetzen – zum Jubel aller, die Verkehrsregeln ohnehin für optional halten.
Die Grünen in Rödermark stehen für Stillstand in genau diesem sensiblen Bereich – das muss bei der nächsten Wahl Konsequenzen haben.
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Und auch hier spielt Rotter wieder das Fähnchen im Wind…
Schön dass er dafür gesorgt hatt, dass die Knöllchen unter den Tisch fallen.
Das er eng mit der Stadtranderholung verbandelt ist, verleit der Sache jedoch wieder einen säuerlich Nachgeschmack.
Es zeigt sich mal wieder das vereinszugehörigkeit und Kontakte sowie das Vitamin B einigen Bürgern das Leben in Rödermark erleichtern und Interessen schnell durchgesetzt werden können, während der Großteil der Bevölkerung in die Röhre guckt.
U d dass das Ordnungsamt keinerlei Gespür für verhältnismäßig und Augenmaß hat wurde wiedereinmal eindrucksvoll bewiesen.
Ansonsten gerne mal auf tauchstation, der Meinung das sei Aufgabe von anderen oder die Zuständigkeit einfach unklar… Aber Knöllchen am Waldrand wenn einenevtl. Bekannte Person anruft… gerne doch… der romänischen Tiefbaukolonne mal erklären wie eine Absperrung auszusehen hat?-Lieber nicht. Könnte ja unangenehm werden… lieber mal wieder mit den schicken Autos durch die Stadt brummen und dabei in den Himmel schauen. Was man nicht sieht muss man auch nicht bemängeln…
Falschparker die wirklich stören, Defekte Ampelanlagen, Raser und Müllablagerungen? In Rödermark von der Ordnungspolizei bisher unentdeckt!
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Schmierenkomödie.
Falsch war die Anzeigen zu erstatten, statt Fingerspitzengefühl zu zeigen und eine mündliche Verwarnung auszusprechen.
Papa Rotter setzt seiner Kämmerin eine Clownsnase auf.
Es fehlt an Führung diesen Bereiches.
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Wenn das alles so stimmt, reden wir hier nicht nur von einem, sondern gleich von mehreren Skandalen.
Wie kann es sein, dass das Ordnungsamt blitzschnell reagiert, wenn ein paar ehrenamtliche Helfer mal falsch parken – aber bei wirklich gefährlichen Verstößen wie Raserei oder Rotlichtfahrten seit Jahren konsequent wegschaut?
Was läuft hier schief? Warum wird die Verkehrssicherheit vernachlässigt, während man sich an Bagatellen abarbeitet?
Und wo ist eigentlich Frau Schülner? Wer führt diese Behörde noch? Es wirkt, als sei jede klare Linie verloren gegangen.
Ein grünes Trauerspiel. Und leider zum Schaden aller.
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Ich denke, wir haben jetzt genug von Frau Schülner und dem Ordnungsamt lesen dürfen.
Automatische Freischaltung wurde aufgehoben und weitere Kommentare zum Ordnungsamt werden nicht veröffentlicht.
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