Land will Position als führender Rechenzentrumsstandort stärken

Mit einer regionalen Rechenzentrumsstrategie will Hessen seine Position als führender Rechenzentrumsstandort weiter festigen und ausbauen. Zum Auftakt waren gestern rund 50 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft in Frankfurt zusammengekommen, um in einem offenen Austausch frühzeitig erste strategische Ansätze zu diskutieren und erste inhaltliche Impulse aufzunehmen sowie ein gemeinsames Verständnis für Ausgangslage, zentrale Herausforderungen und Zukunftschancen zu schaffen. Weiter bei hessen.de

Siehe auch
» Leitfaden für Kommunen zur nachhaltigen Ansiedlung von Rechenzentren

Eine Antwort auf „Land will Position als führender Rechenzentrumsstandort stärken“

  1. Auf Deutsch übersetzt können wir im Artikel lesen:

    * „sowie ein gemeinsames Verständnis für Ausgangslage“ = es ist in Deutschland nicht möglich, ohne massive Staatssubventionen einen wirtschaftlichen RZ-Betrieb zu betreiben
    * „strategische Ansätze zu diskutieren“ = Deutschland hat den teuersten Strom auf der Welt, eine Diskussion wird das nicht ändern
    * erste inhaltliche Impulse aufzunehmen = wir werden massiv subventionieren müssen, und die Zeche sollen dann die Mieter mit heute noch nicht vorstellbaren Fernwärmekosten zahlen. Weiterhin werden die Kommunen über Jahrzehnte bis zur Abschreibung des RZs die Subventionen zahlen
    * Herausforderungen und Zukunftschancen zu schaffen = Frieren für das RZ in der Nähe, denn Heizen wird dank RZ Fernwärme unbezahlbar.

    Wir können alle nur hoffen, dass Rödermark dieser Wahnsinn erspart bleibt


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