Politik in Rödermark: Augen zu und durch.

Für die neue Ober-Röder Ortsmitte müssen Straßen hinten anstehen
Trotz der schwierigen Haushaltslage hat die Stadtverordnetenversammlung grünes Licht gegeben für die Städtebaumaßnahme im Bereich Rathausplatz, Trinkbornschule, Bücherei und Kulturhallenvorplatz. Lesen Sie den Artikel bei OP-Online

Das in Verbindung mit der andauernden Jammererei des hauptamtlichen Magistrats über die schlechte Haushaltslage. Ich kann es nicht mehr hören.

Da man für die geplanten Verschönerungsarbeiten kein Geld hat, bedient man sich an den Geldern, die eigentlich für die Erhaltung unserer Infrastruktur gedacht sind. 2018 wurde beschlossen, dass man 1 Mio. jährlich für den Straßenbau auszugeben gedenkt.
Sehen Sie, wie nach diesem Beschluss die Kosten für Straßensanierungen explodiert sind!

[..]bei der Erstellung des Straßenkatasters 2018 als Basis für die Beschlussfassung der Stadtverordnetenversammlung wurde mit 185 €/qm gerechnet.[..] Quelle: Allris
Die Preise sind mittlerweile auf 325 €/m² gestiegen. Siehe

Siehe auch:
» Mit riesen Schritten dem Kollaps entgegen?
» Rodaustraße bleibt zunächst so, wie sie ist..

Eine Antwort auf „Politik in Rödermark: Augen zu und durch.“

  1. Freie Wähler und SPD haben auch den Blick fürs Wesentliche verloren. Es bleiben immer weniger Parteien übrig, die man bei der kommenden Kommunalwahl wählen kann.


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