6 Antworten auf „Wie können Demokratien auf Bedrohungen reagieren?“

  1. Mit guter, ehrlicher und transparenter Politik.


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  2. Genau. Daran fehlt es in Rödermark an allen Ecken und Enden. Das Einzige, was funktioniert, ist das Geldausgeben für Prestigeprojekte, die man sich nur in Zeiten leisten kann, in denen die Haushaltskasse das auch hergibt.

    Und was geschieht in Rödermark? Um etwas zu verschönern (was bei genauerem Hinsehen unnötig erscheint), lässt man die bestehende Infrastruktur verrottern.

    Dem Antrag der Verwaltung, geplante Gelder für den Erhalt der bestehenden Infrastruktur doch lieber in Verschönerungsarbeiten funktionierender Plätze umzuleiten, wurde von der Mehrheit der Stadtverordneten zugestimmt.

    Was folgt bei der Hashaltsplanung? Unsägliches Jammern einer aus meiner Sicht etwas hilflos wirkenden Führungsspitze: Es fehlt an Geld – also wird die Grundsteuer erhöht.


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  3. Das besten wäre, Rotter und Schülter machen für Neuwahlen den Weg frei. Sie können es nicht.


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  4. Da parteipolitische Veranstaltungen in der Kulturhalle untersagt sind, veranstalten das jetzt die Lehrer im Sinne für die Grünen.


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  5. „Mit guter, ehrlicher und transparenter Politik.“ (Christian Hirsch, 11. Oktober 2025 um 10:12 Uhr)

    Zustimmung!

    Darüberhinaus wäre es gut, das Lagerdenken endlich einmal zu überwinden. Lese ich mir die Zitate auf dem Werbebanner durch, gehe ich sofort davon aus, dass die Redebeitrage dem üblichen linken Bias folgen werden. Allerdings muß ich zugeben, dass vermutlich Links und Rechts sowieso wenig kompatibel sind, weil die Grundüberzeugungen nicht zusammengehen. Auf dem Banner liest man das Wort „Rechtsnationale“, was bedeutet, dass es auch Linksnationale geben müßte. Ein Unterschied in den Grundüberzeugungen scheint mir aber zu sein, dass Rechte eine Nation unter anderen Nationen wollen, während Linke den globalen Einheitsstaat wollen. Die einen wollen Grenzen, die anderen Grenzenlosigkeit. Für mich wäre da eher die Frage wichtig, ob Rechte sowie Linke einen Sozialismus etc. wollen oder nicht.

    Abgesehen davon, ja, die Bürger und Einwohner wären sicherlich um einiges zufriedener mit der Politik, wenn sie gehört würden, und Politik entlang deren Interessen gemacht würde, und man nicht immer den Eindruck hätte, es geht sowieso immer nur um Geld und wie es umverteilt werden kann.


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  6. Scheinbar muss erst etwas richtig Schlecht laufen, um besser zu werden. Nur gerne Bürgermeister zu sein reicht eben nicht aus.
    Fehlende Ausbildung kann man eben nur bedingt ausgleichen. Schwächster Magistrat in der Stadtgeschichte.

    Kommunalwahl 2026


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